5th
November
2008
Das Ziel von 5000 Unterschriften ist leider noch nicht erreicht, daher meine Bitte, wer noch nicht unterschreiben hat, bitte unterschreiben und die Petiton weiterleiten. Das Rathaus von Sanlucar de Barrameda de Cádiz (España) darf nicht untätig bleiben!
Ereignet hat sich die grausame Tat schon am 28. Mai. Die Samojedenhündin von 11 Jahren war von zuhause weggelaufen, es war das erste Mal, seine Besitzer haben sie verzweifelt überall gesucht, vergebens. Als die Nacht hereinbrach sagte ihnen eine Nachbarin, „Sucht nicht weiter, man hat sie erschossen.“
Ein Nachbar sah sie, hat sie mit Schrotkugeln durchsiebt, die arme Nube starb nicht und daraufhin hat er mit einem spitzen Gegenstand in den Kopf gestochen und sie in einen Müllcontainer geworfen. Nube verblutete und starb, weggeworfen und einsam, während ihre „Eltern“ sie verzweifelt suchten.
Siehe auch:
Sanlucar, ein Ort wo das Leben eines Tieres nichts wert ist.
PETITION
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5th
November
2008
Der Guardia Civil gelang ein großer Schlag gegen die illegalen Tierhändler, deren dunklen Machenschaften man durchaus als mafiös bezeichnen kann.
Bis zu 30000€ für einen guten Galgo, solche Preise wurden auf dem Schwarzmarkt der illegalen Tierhändler erreicht, da wundert es einen sicher nicht, dass ein solches Geschäft dazu verleitet, Raub und Verkauf von gestohlenen Windhunden im großen Stil zu betreiben.
40 Personen, die in Zusammenhang mit zwei verschiedenen Organisationen stehen, spezialisiert auf den Diebstahl und Verkauf von Galgos und auch Brieftauben, Kampfhähnen und ein paar Papageien, wurden bei dem Schlag gegen die Verbrecher während der unter den Namen „Harry“ und „Clavijo“ bekannten Operationen, die gleichzeitig in neunzehn Provinzen Spaniens durchgeführt wurden und immer noch andauern, verhaftet. Über 200 Hunde wurden befreit und unzählige Waffen beschlagnahmt, man hatte es mit absoluten Profis zu tun.
Die Landespolizei hat Licht in ein ebenso lukratives wie makabres Geschäft gebracht. Die besten Exemplare wurden verkauft, die anderen Galgos wurden getötet oder mussten ihr Leben als Trainingshunde für Kampfhunde lassen, offiziell verboten, aber in diversen Kreisen ein beliebter Zeitvertreib, auch hier geht es um Geld, Wetten mit hohem Einsatz, ein blutiges Geschäft.
Die Hundemafia hatte die Komplizenschaft von Tierärzten, Microchips der gestohlenen Galgos wurden entfernt und durch neue Chips ersetzt, Pässe gefälscht, man fand reichlich Beweismaterial, über 300 Impfpässe und Microchips.
Die Mafia kannte sich gut aus im Geschäft, auch Galgos die in Meisterschaften Preise gewonnen haben, vielen in ihre Hände, zwei der Hunde hatten einen Wert von je 18000€.
Angeboten wurden die Tiere auf Ausstellungen, Messen und Wettkämpfen, auch hier hatten die Händler Mittelsmänner, sie waren bestens organisiert. Oft wurden die bestohlenen Jäger eingeschüchtert, damit sie den Diebstahl ihrer Galgos nicht melden, die Angst vor Repressalien war offensichtlich groß. Troztdem gelang es der Guardia Civil Licht in die dunklen Machenschaften zu bringen, eine so großangelegte Operation musste gut geplant werden, sie ist noch immer nicht beendet, man rechnet mit weiteren Festnahmen, über 300 Vergehen gegen das Eigentum, den Schutz der Tier- und Pflanzenwelt und dem unerlaubten Waffenbesitzt gehen bis jetzt auf das Konto der Banden. Die Guardia Civil hat großartige Arbeit geleistet, der folgende Link zeigt ein Video der spektakulären Aktion.
La Verdad
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5th
November
2008
An: „Abgeordnetenkongress, Senat und Regierungen der autonomen Provinzen“
Wir fordern von den autonomen Privinzen und der Regierung Spaniens:
– Dass jede der autonomen Provinzen zu dem sie betreffenden Tierschutzgesetz eine Änderung, oder wenn notwendig, eine Neufassung erarbeitet, in der jedes Vorgehen, das die Misshandlung eines Tieres verursacht, untersagt wird.
– Eine Änderung des Strafrechts, damit Tiermisshandlung und Aussetzen mit härten Strafen und Bußgeldern geahndet werden.
-Keine weitere Finanzierung oder finanzielle Unterstützung durch den Staat oder die autonomen Provenzen für die Durchführung von Akten, die einem Tier physischen oder psychologischen Schaden zufügen.
Hier unterschreiben: FÜR DIE RECHTE DER TIERE
1. Firmar esta campaña
2. Firmar sin certicicado
3. Vor- und Familienname
4. DNI Personalausweisnummer mit Buchstabe
5. Provincia/ Ciudad Stadt
6. Código postal PLZ
7 .Pais Land
8. comentario Kommentar falls gewünscht
9. conituar
10.Firmar unterschreiben
Demonstration am 22. November in Madrid! FÜR DIE TIERE! FÜR IHRE RECHTE!
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