Mehr tot als lebendig streunt dieser Hund, vermutlich leidet er an Räude, durch die Straßen von Caravaca de la Cruz (Murcia). Immer wieder finden die Tierschützer Hunde die an extremster Räude leiden, ihren Besitzern ist die Behandlung oft zu teuer, es ist einfacher das Tier irgendwo auszusetzen. So extrem bricht die Räude meist du aus, wenn sich das Immunsystem nicht mehr gegen die Sarcoptesmilben wehren kann.
Die Operationen “Harry” y “Clavijo” sind noch nicht beendet, die Ermittlungen dauern an, über 200 gestohlene Galgos müssen identifiziert werden, eine mühsame, zeitaufwenige Arbeit.
Genug! Die Junta von Kastilien-León verbrennt lebende Tiere!
Die erste Demonstration am Ort des Schreckens war ein voller Erfolg. Anbei eine kleine Zusammenfassung von LIBERA.
Vier Autobusse aus vielen Städten Spaniens brachten ca. 200 Aktivisten nach Medinaceli und Soria, viele Organisationen hatten sich dem Aufruf der PACMA (Partei gegen die Misshandlung von Tieren) angeschlossen, nächstes Jahr werden es sicher noch mehr sein.
Medinaceli ist ein sehr hübsches Dorf, es ist schade, dass es schade, dass es ausschließlich wegen diesem brutalen Fest bekannt ist. Es sah so aus, wie wenn die Bewohner dazu aufgefordert worden sind, sich nicht sehen zu lassen. Einige standen am Fenster, die Türen verschlossen und mit Schlössern verriegelt, wie aus Angst vor den Demonstranten. Unter Umständen aus Scham, denn mit dieser öffentlichen Anschwärzung machten wir das deutlich, was der Bürgermeister nicht einmal letztes Jahr im Interview durch das Programm CQC (Caiga Cien Caiga) verteidigen konnte.
Nächstes Jahr wird man sich in Medinaceli wiedersehen, anbei einige Eindrücke der Versammlungen in Medicaneli und in Soria vor dem Sitze der Junta von Kastillien-León.
Bitte nehmen Sie an der Umfrage der Tageszeitung teil, der Artikel steht oben rechts, am Ende des Artikels steht die Meinungsumfrage.
Encuesta: ¿Cree que se debería cambiar la forma de celebrar el Toro Jubilo? „Muss man die Art und Weise wie das Fest TORO JUBILO gefeiert wird, ändern?“ und beantworten Sie die Frage „¿Cree que se debería cambiar la forma de celebrar el Toro Jubilo?“ mit „Si“. Danach auf „votar“ klicken!
Nicht alle haben so ein Glück wie die Podenca Miel, welche inzwischen dank aufmerksamer Tierfreunde ihr tristes Leben als Kettenhund hinter sich gelassen hat, viele Hunden fristen oft ein ganzes Hundeleben lang ein trauriges Dasein an einer Kette, können sich „glücklich“ schätzen, wenn diese länger als 2 Meter ist oder wenn ihnen eine Tonne halbwegs Schutz vor der Witterung bietet.. Miel hat ihre Freiheit aufmerksamen Tierfreunden zu verdanken die nicht weggeschaut haben, sie befindet sich in einer Pflegefamilie und sucht nun dringend eine Familie für immer. Sie ist eine liebevolle kleine Podenca, hat weder mit andern Hunden noch mit Katzen Probleme.
Folgendes Video vom COLEKTIVO ANTITAURINO Y ANIMALISTA DE BIZKAYA ist ein Aufruf der Tierechtsorganisation, mit offenen Augen durch die Welt zu gehen, Kettenhunde zu fotografieren und diese Fotos mit Beschreibung der Örtlichkeit an die Organisation zu schicken, mit dem Ziel, die unakzeptablen Lebensbedingungen zu denen tausende von Hunden durch ihre unverantwortlichen grausamen Besitzer gezwungen werden, anzuzeigen und dagegen vorzugehen.