13th November 2008

Protestbrief: Perrera von Mieres

perrera-mieres08.JPG

Bitte den Protestbrief unterzeichnen, kopieren und an das Rathaus schicken.

Ayuntamiento de Mieres
Plaza de la Constitución, s/n. 33.600 Mieres.
Tlf: 985 466111 / 466262
Fax: 985 464529
e-mail: info@ayto-mieres.es

AL ILUSTRÍSIMO AYUNTAMIENTO DE MIERES.

Señor Alcalde
Señores concejales

¿Como es posible que hasta fechas muy recientes no se hayan preocupado por saber el estado de la perrera de Mieres y sus inquilinos a pesar de ser el Ayuntamiento quien subvenciona la misma?
Por que solamente una persona ha estado al frente de la protectora de animales de Mieres durante casi dos lustros cuando normalmente se necesitan un mínimo de seis personas en la composición de la junta directiva de la misma ?

Señor alcalde, somos un grupo de amantes de los animales que se ocupa y preocupa diariamente del bienestar de los mismos. En las fotos y por la informacion obtenida en la presan, hemos observado la carencia total de agua y alimento, así tambien como carencia de servicios sanitarios y de cuidados veterinarios para los animales. Tambien se puede observar que las instalaciones de la perrera en su conjunto más que lamentables son desastrosas.

En las fotografias se ve a un perro muerto dentro de una bolsa de plástico introducida en un contenedor de basura, pero, eso no ha sido todo ya que para agravar más nuestro malestar había un perro con una pata trasera medio comida y heridas muy graves en abdomen y cuello. Tenemos entendido que en la Clinica Veterinaria „El Caudal“ ante la gravedad de las heridas y sin posibilidad de curación decidieron practicarle la eutanasia.
No es raro que ocurriera esto entre otros canes ya que están (estaban) todos/as juntos: hembras, machos, conflictivos, no conflictivos y para rematar la „faena,“ sin comida.

Ante esta situacion tan CRITICA e INHUMANA, y de total abandono de la perrera pedimos respetuosamente el cese del responsable de la protectora ya que el maltrato observado a los perros ha sido evidente.
Cabe recordar que segun el Gobierno del Principado, los gatos y perros estan amparados y protegidos por la Ley. Recuerde señor alcalde, que los perros y gatos están amparados y protegidos por el Gobierno del Principado por ley.

Esperamos que ante ésta situación tan lamentable el equipo de gobierno del Ayuntamiento tome las medidas pertinentes para que la crueldad en la que han estado los canes hasta la fecha se corrija de una vez por todas y
se tomen las medidas adecuadas para evitarles más sufrimientos de esos animales desamparados.

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13th November 2008

Madrid, Demonstration für die Rechte der Tiere am 22. November

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MADRID
Calle Ferraz 70,
vor dem Sitz der PSOE
22 November 11 Uhr

FÜR DIE TIERE FÜR IHRE RECHTE!

PETITION FÜR DIE RECHTE DER TIERE, auf das Logo klicken!
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Grupo de Organización – Concentración Por Animales – Madrid

Siehe auch:
Die Misshandlung von Hunden und Katzen in Spanien
PSOE wach auf!
Protestbrief: Legale Misshandlung von Tieren in Spanien
Der „positive“ Blick der PSOE

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13th November 2008

Galga Eileen sucht ein zuhause

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Diese Galga kommt aus der Perrera von Jerez, immer wenn es dem Tierheim KIMBA möglich ist, versuchen sie auch diese Tieren zu helfen, sie vor dem Tod zu retten.
Eileen ist eine sehr liebevolle und ruhige Hündin. Sie ist kastriert, gechipt und geimpft, Leishmanisose und Filariose negativ und auch die Erlichiosebehandlung ist so gut wie abgeschlossen.

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Kontakt: protectorakimba@hotmail.com

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13th November 2008

Honduras, Tegucigalpa: Die große Schande


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Viele kennen sicher den sogenannten Künstler Guillermo Vargas Habacuc, er selber sieht sich als ein solcher, der 2007 einen eingefangenen Streuner im Rahmen einer Ausstellung qualvoll verhungern ließ. Sowohl der Autor der Veranstaltung, als auch die Besucher der Kunstgalerie nahmen gleichmütig den Todeskampf des Tieres hin, niemand kam auf die Idee einzugreifen, NATIVIDAD, so wurde der Hund damals genannt, ist an Entkräftung gestorben.

Mitteilung von Jaime Sancho, Verfasser des Boykotts gegen Vargas:

Am nächsten 13. November wird der Tierquäler Guillermo Vargas vom Museum für die Nationalidentität (Museo para la Identidad Nacional MIN) in Tegucigalpa (Honduras) empfangen.

Mehr als vier Millionen Personen haben seine Taten verabscheut, während die verschiedenen Organisationen bzw. Behörde aus Costa Rica, Nicaragua und Honduras das Ganze teilnahmlos und gleichgültig betrachtet haben. Vielleicht können auch andere „persönlichen“ Gründe dahinterstecken.

Vier Millionen Personen haben vom Veranstalter – Frauen in der Kunst (Mujeres en las Artes) – verlangt, das sie den Zugang solches Tierquälers nicht erlauben. Es ist bewiesen, dass Guillermo Vargas tatsächlich einer ist. Die Taten, die in der Kunstgalerie Códice der Stadt Managua mit der Zustimmung der Direktorin Juanita Bermúdez vorgefallen sind, haben es so bewiesen. Ganz gleich, ob der Hund starb oder nicht. Der eine hat ja gesagt, die andere das Gegenteil, aber keine von ihnen wirken glaubhaft.

Die Fotos und auch ein Video, welches bei YouTube nicht mehr veröffentlicht wird, beweisen, dass der Hund – ausgemagert und krank – nach einer grausamen Verfolgung an der Wand der Gallerie angebunden wurde. Das war kostenlose und sehr erfolgreiche Werbung für Vargas. Ein Publizist sagte mal zu mir: “in der Werbungsbranche gibt es gute und schlechte Werbung”. Vargas wird immer eine schlechte Werbung sein, egal wohin er geht. Also, achten Sie darauf, meine Damen und Herren von der MIN und MUA. Internet ist eine riesige Datenbank, und Sie werden dort erscheinen, oder besser gesagt, Sie sind bereits da.

Seit Oktober 2007 wenden wir uns an Institutionen aus Costa Rica und Honduras auch an die Veranstalter, aber wir haben gar keine Antwort von ihnen bekommen. Wir wissen, dass ihnen dieser Werbefeldzug gegen sie weh getan hat, sowohl dem „Künstler“ als auch den Institutionen, die ihn unterstützen. Sie hatten sich gedacht, die Zeit vergeht und wir würden ruhiger, aber wir haben diesen Skandal immer wieder veröffentlicht.

Sie haben entgegengesetze, falsche Argumente gebracht, um immer zu versuchen, das Unmöglichste rechtzufertigen: 4 Millionen Personen können sich nicht irren und auf einem anderen Land der Welt hätte ihnen jemand sicher zugehört. In den Vereinigten Staaten reichten nur die Unterschriften von 65.000 Personen, um einen Hund retten zu können.

Das von den Autoritäten Costa Ricas meist benutzte Argument ist: Vargas repräsentiert Costa Rica nicht, und aus diesem Grund können sie nichts machen. Aber sie lügen, weil jeder Teilnehmer sein Land repräsentiert. Frau Ministerin für Kultur in Costa Rica: Sie haben die Wahrheit nicht gesagt!

Die Leute, die Vargas verteidigen, Kunsthändler und der Vorsitzende dieser Organisation, Herr Zurcher, haben trotz des umstrittenden Eingriffs der WSPA gar nichts gegen ihn getan. Die Beziehung zwischen dem „Künstler“ und dem „Vorsitzenden“ sollte untersucht werden.

Diejenigen, die diesen 4 Millionen Personen zuhören könnten, wären die Veranstalter, Mujeres en las Artes, der VI Bienal de Artes Visuales del Istmo Centroamericano (die VI Biennale der visuellen Kunst von Mittelamerika), die in Honduras stattfinden wird. Aber sie haben bereits ihre Meinung gegeben. Trotz unserer Bitte und der WSPA  bleibt ihre Einladung für Herrn Vargas. Aber sie teilen mit: „Der Verein Mujeres en las Artes “Leticia de Ovuela” (Frauen in der Kunst “Leticia de Ovuela”) und die Veranstalter werden keinen Anschlag auf die menschliche Würde und auch keine Vernachlässigung oder Quälerei von Tieren in diesem kulturellen Event erlauben“.

Und das alles, um nicht offen zu sagen, gut, wir geben es zu, er ist ein Tierquäler, aber da er es nicht nochmal machen wird, werden wir ihn in dieser IV Biennale empfangen. D.h. er bekommt keine Strafe und ausserdem wird er von Veranstaltern beschützt und verwöhnt. So wie er es mitgeteilt hat: „ich bin froh, weil ich mein Land repräsentieren werde”. Meine Damen und Herren: Es ist eine Schande, dass ein Tierquäler diese Anerkennung bekommt. Und morgen, wen wird er dann quälen?

Leute aus der ganzen Welt haben alles versucht, um das zu vermeiden: so z.B. mit einer Petition mit mehr als 4 Millionen Unterschriften, diese wurde an die Veranstalter und andere Behörden geschickt (von María José Yglesias Ramos geschrieben und mit Genehmigung und in Vertretung von Jaime Sancho).

Die „Jury“ der ganzen Welt – mit mehr als vier Millionen Personen – hat ihr Urteil gefällt. Die Verhandlung ist beendet, das Urteil steht noch aus.

Jaime Sancho
www.ea6gk.org

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13th November 2008

Zweiter Freispruch für LYVON

Fast zwei Jahre nachdem in Aguiño der Einwohner Juan Lado Palmier vom Tierarzt Federico Real wegen der brutalen Tötung seines Hundes angezeigt wurde, wurde die Band LYVON zum zweiten Mal vom Vorwurf der Beleidigung an Juan Lado Palmier freigesprochen.
Sie hatten einen Song geschrieben, den der Mann als Verleumdung betrachtete.

Die Tat: VORSICHT, grausame Aufnahmen!

Bemerkenswert ist, dass der Richter wie folgt argumentierte: „Man kann nicht erkennen, dass der Text des Liedes objektiv beleidigend sei. Die hinterlistige Misshandlung des Hundes durch den Anzeigeerstatter war ein missbilligender Akt, der auch durch die Justiz als solcher erkannt und durch die Rechtspflege wie auch durch die Gesellschaft sanktioniert wurde. Die soziale Kritik kann durch verschiedene Formen ausgedrückt werden, sei es durch traditionelle wie ein Lied, durch das der Komponist seine Ablehnung durch satirische und lächerliche Texte kundtut, oder durch die Ironie oder direkte Kritik.
Dieser animus criticandi (der Kritik) ist einer der Elemente, die es ermöglichen, den animus injuriandi (der Beleidigungen) zu umgehen. Und dieser wurde in diesem Fall angewendet. Das Recht, zu kritisieren steht über das juristische Recht, zumindest in manchen Fällen. Sobald man das Geschehene erzählt: „Er wird brutal zusammengeschlagen“ „Juan Lado nimmt den Stock und beginnt ihn zu schlagen“ oder man ein mutiges und moralisches Urteil fällt, wie es im Refrain immer wieder wiederholt wird: „Juan Lado es un cagón“ (Juan Lado ist ein Angsthase, vulgärer Ausdruck), steht das Recht zu kritisieren über dem juristischen Recht.
Wobei der Refrain wohl die meisten Zweifel aufkommen lässt, da er ein negatives Urteil über den Erstatter der Anzeige fällt. Aber wenn man den ganzen Text berücksichtigt, kann man folgende Definition des spanischen Wörterbuch anwenden: „Cagon“ bezeichnet eine feige und ängstliche Person“ und somit fällt auch diese Bezeichnung unter das Recht zu kritisieren.“

Quelle: LYVON noticias

Der Song: Juan Lado Cagon

LYVON

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SOS Galgos - 2008 November 13

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