23rd November 2008

Lennon, die Geschichte eines Galgos im spanischen Fernsehen

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Dieser Galgo befand sich in der Perrera von Los Barrios in Cádiz, unterhalten von dem Betreiber der skandalträchtige Perrera von Puerto Real, die im vergangenen Jahr weit über Spaniens Grenzen hinaus für Schlagzeilen sorgte.
Lennon wurde sehr wahrscheinlich von einem Auto angefahren, ein Bein ist gebrochen.
Galgos 112 hat sich seiner angenommen.
Solch einem verletzten Hund wird in einer Perrera, es sei denn sie befindet sich in Händen von Tierschützern, nicht geholfen, er hätte bis zum Todestag leiden müssen, wozu noch Geld investieren, wenn der Hund bald stirbt, dies ist die ganz „normale“ Einstellung der Verantwortlichen gegenüber den Tieren.

Andalucía Directo / Canal Sur, erzählt seine Geschichte, das Fernsehteam begleitet in auf den Weg in die Tierklinik, auch wird allgemein vom Leiden der spanischen Windhunde berichtet.

Wer den Verein finanziell bei den Tierarztkosten unterstützen möchte:

Asociación GALGOS 112
IBAN: ES60 2077 1372 07 1100022075
SWIFT: CVALESVVXXX

Kontakt: info@galgos112.com

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23rd November 2008

Spanien, ein Paradies für europäische Tierquäler?

„Maltratadora de caballos en Inglaterra, protectora en España“ (Tierquälerin in England, Schützerin in Spanien) so lautet die Überschrift eines Artikels, veröffentlicht in Público.es.

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Fotos Nieves Orellana KIMBA

In Großbritannien angeklagt und verurteilt wegen der Misshandlung von Pferden, hatte Sue Jenkins sich nach Spanien abgesetzt und auch in Spanien müssen ihre Pferde schrecklich leiden. Schon im Juli besuchten die Tierschutzorganisationen AGADEN, CACMA und KIMBA sowie die SEPRONA die Finca und fanden katastrophale Zustände vor. 36 lebende Pferde, ein gerade verstorbenes, ein Fohlen im Todeskampf, die Pferde die sich in den Ställen befanden wurden mittels an der Decke befestigten Geschirren auf den Beinen gehalten, da sie zu schwach waren um alleine zu stehen.
Seitdem haben die spanischen Behörden keine effektiven Schritte unternommen um der Tierquälerin die überlebenden Pferde zu entziehen, AGADEN, CACMA und KIMBA werden nun beim Bezirksstaatsanwalt eine formelle Anzeige gegen diese Frau vorlegen.

VIDEO telecinco.es

Siehe auch: Das britische Urteil gegen die Pferdequälerin und ein neues Pferdedrama

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23rd November 2008

Unterlassene Hilfeleistung

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Aufmerksam wurden die Tierschützer auf diesen halbverhungerten Schäferhund durch einen Telefonanruf. Ihnen wurden die Fotos zugeschickt mit dem Hinweis, dass der Hund schon seit Tagen vor der Tür sitzt und man ihm nichts nichts zu Fressen geben würde, damit er verschwindet. Der Hinweis kam zu spät, er wurde von einem Auto angefahren und befindet sich nun im Tierheim.

Kontakt: abydajaen@hotmail.com

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23rd November 2008

Jaén, die Stadtverwaltung hält nicht ihr Wort

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Die Tierschutzorganisation ABYDA ist mit dem Rathaus von Jaén im Gespräch, um das Problem der Katzenkolonie des ehemaligen Gefängnisses zu lösen, Jose Luis Cano, Stadtrat zuständig für Umweltschutz, hat sich verpflichtet einen Ort zur Verfügung zu stellen, wo diese geimpften und sterilisierten Katzen gute Lebensbedingungen haben, es wird eine kontrollierte Kolonie sein.
Am Freitag haben die Tierschützer von der Junta von Andalusien erfahren, dass ein Unternehmen, 11 Katzen eingefangenn und in die Perrera gebracht hat. Hier befinden sich aber nur noch 6 der 11 Tiere! Wurden 5 katzen getötet ohne die Frist vomn 10 Tagen einzuhalten? Die verbleibenen 6 will ABYDA so schnell wie möglich rausholen, man hat Angst, sie werden getötet, der Tierarzt euthanasiert alle 3 Tage.
Offensichtlkich hält sich die Perrera von Jaén nicht an das Tierschutzgesetz.
Die Tierschützer werden nicht untätig bleiben, eine Erklärung verlangen und die Stadt auffordern, die städtische Perrera den zwei Tierschutzvereinen von Jaén zu übergeben.

Siehe auch:
Katzenmord in Jaén
Ein Abkommen, welches nicht eingehalten wurde

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SOS Galgos - 2008 November 23

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