18th November 2008

Der Schlag gegen die Galgomafia, der aktuelle Stand der Dinge

Laut der FEDERACIÓN ESPAÑOLA DE GALGOS können die bei den Operationen Harry und Clavijo beschlagnahmten Galgos die nicht von ihren Besitzern identifiziert werden konnten, es handelt sich um ca. 30 Hunde, überwiegend Welpen, von Jägern adoptiert werden. Diejenigen Galgueros, die nicht beraubt wurden und einen dieser Galgos adoptieren wollen, können sich bis Freitag telefonisch an die Federación Española de Galgos wenden, die Interessenten müssen Vor- und Familiennamen sowie Personalausweisnummer angeben.

Zurück in Jägerhände, dies bedeutet nicht gutes für die Galgos, man spricht von „adoptieren“, lächerlich in einem Metier wie dem der Galgueros. Es geht immer um Erfolg, bei Rennen und auf der Jagd, um Preise, Ansehen und viel Geld. Die Bedürfnisse der Tiere bleiben auf der Strecke.

Schon seit langem befindet sich ein Banner mit dem Foto eines toten Galgos und folgender Aufschrift auf der Webseite der FEG:

Wir können nicht verstehen, dass es Personen gibt, die in der Lage sind, so etwas zu machen, aber denke nicht einen Moment daran, dass es sich um einen Galguero handelt.
Das Gesetz schützt unsere Galgos.
Schütze sie!

Darunter: Galgueros gegen die Misshandlung, den Raub und das Aussetzen der Galgos. Diese Seite ist im Aufbau.

Im Aufbau ist die Seite schon seit einer Ewigkeit, Lug und Trug regieren in der scheinheiligen Welt der Galgueros, die Realität spricht eine andere Sprache, in der Fernsehreportage von La Sexta wird die erschütternde Zahl von jährlich
50 000 toten Galgos genannt. Auch der Foreneneintrag, dass führende Köpfe der Jagdverbände in den organiserten Raub verwickelt sind, die öffentlichen Medienn hüllen sich in Schweigen, zeigt die Skrupelosigkeit dieser Personengruppe die über eine sehr große Lobby verfügt.

Siehe Beitrag: Das Ende der Jagsaison

Auch sind die von Tierschützern aufgelesenen Galgos selten älter als drei oder vier Jahre, was mit den Tieren passiert, die zu alt für die Jagd sind kann man sich denken, wohl kaum ein Jäger wird es sich leisten, diesen Hunden ein „Gnadenbrot“ bis ans Lebensende zu geben.

Zur Zeit der alten Ägypter hörte der Galgo auf, aus Gold zu sein und wurde in den Weiten von Extremadura zu Kupfer; zu geschlagenem Kupfer, damit es für die Armen wie Gold glänzt…

In jenen fernen Zeiten teilte der Galgo den Altar mit den bedeutendsten Gottheiten aus den Sternen oder anderer Planeten. Warum eigentlich?
Die abtrünnigen Römer nahmen dieses Geheimnis für immer mit ins Grab; die Mythologie ging in ganz Europa den Bach hinunter und mit ihr verschwand auch das rituelle Opfer besonders ausgesuchter Tiere; es wurde durch die massive und spielerische Abschlachtung ersetzt, die bis in unsere Tage fortdauert. Weiterlesen »

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17th November 2008

“El Guapo”, der Feuerstier von Medinaceli

Die Kirchenuhr zeigt 23 Uhr, die jungen Männer warten auf den Stier, an einem Seil wird er zu einem Pfosten gezogen, das Gestell für die Feuerbälle auf seinen Kopf gesetzt, der Stier hat Angst. Um hin herum stehen fünf Schweiterhaufen in hellen Flammen, Panik in den Augen des Tieres.
Unter den Schaulustigen befindet sich auch der Bürgermeister von Medinaceli, Felipe Utrilla.

VIDEO von EL REFUGIO Madrid

Erst kürzlich beteuerte der Felipe Utrilla in einem Fernsehinterview “ In Medinaceli werden keine Tiere gequält,“ wenn dies in den Augen dieser Menschen keine Tierquälerei ist, … Mitgefühl, …nicht vorhanden.

Arthur Schopenhauer (1788-1860)
Philosoph

Mitleid mit Tieren hängt mit der Güte des Charakters so genau zusammen, dass man zuversichtlich behaupten darf, wer gegen Tiere grausam ist, könne kein guter Mensch sein.

Das Mitleid ist die Grundlage der Moral.

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17th November 2008

Eine Nachricht die einschlug wie ein Blitz

Die Nachricht die einschlug wie ein Blitz und ein helles Licht auf Spanien, bzw. Katalonien wirft:

In Katalonien wird die Bürgerinitiative für ein Verbot von Stierkämpfen akzeptiert.

Die Iniciativa Legislativa Popular, kurz ILP genannt, die Bürgerinitiative zur Abschaffung der Stierkämpfe in Katalonien, hat sich wie ein Lauffeuer in ganz Spanien verbreitet, unzählige Medien haben berichtet, die Welt der Stierkampfanhänger ist ins Wanken geraten.

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La Plataforma Prou heißt dich willkommen!
Jetzt ja, wir schaffen die Stierkämpfe ab!

„Prou“ ist katalan und heißt soviel wie „genug“. Diese Plattform ist der Kern der Bürgerinitiative, die Mitglieder der Plattform sind Personen, Privatpersonen, die für die Tiere kämpfen, um ganz Katalonien gegen die Tauromachie zu mobilisieren. Jeder Bürger Kataloniens kann sich der Initative anschließen und seine Stimme für eine Abschaffung der Stierkämpfe abgegben. Das Sammeln der Unterschriften hat noch nicht begonnen, aber das katalonische Parlament hat die Aktion angenomen.
Bald gibt es Informationen wie man, auch wenn man kein Bürger dieser Provinz oder Spaniens ist, die ILP unterstützen kann.

Anbei nur einige der Medienberichte:
europapress.es
Burladero.com
mundotorro.com
soitu.es
terra.es
El Pais 1.
El Pais 2.
abc.es
elmundo.es
lavanguardia.es
20.minutos.es

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17th November 2008

DANI, Opfer der Straße, frisch operiert

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DANI, der Galgo der schwerverletzt im Straßengraben gefunden wurde ist inzwischen operiert und erholt sich nun von all den Strapazen. Die Operation ist gut verlaufen.

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Protectora PROAPE, Pedro Muñoz. Ciudad Real. España
SWIFT/BIC: CECAESMM105
IBAN: ES19 2105 2012 01 1212026505

Amigos de los Galgos
IBAN: ES82-2069-0027-09-0000166751
SWIFT-BIC: CECA ES MM 069

AMIGOS DE LOS GALGOS
Lévriers.net

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17th November 2008

In Katalonien wird die Bürgerinitiative für das Verbot von Stierkämpfen akzeptiert

Das katalanische Parlament hat am Dienstag, den 11. November, die Iniciativa Legislativa Popular (ILP), die Bürgerinitiative für das Verbot der Stierkämpfe angenommen. Die Promotoren müssen in den kommenden Monaten mindestens 50.000 Unterschriften vorlegen können, damit zumindest die blutigen Stierkämpfe ein für alle mal der Vergangenheit angehören.

Mit dieser Vorlage zur Änderung des Paragraphen 6 im Gesetzestext zum Tierschutz sollen die Stierkämpfe und Schaustellungen, die die Tötung eines Tieres mit sich bringen, das Verletzen durch Spieße oder Degen, sowie alle Arten von Stierspektakel in und außerhalb der Arenen verboten werden.

Als einzige Ausnahme sollen Schaustellungen mit Ochsen ohne Tötung der Tiere an den Orten gestattet werden, wo sie traditionsgemäß stattfinden. Die Vorlage schließt auch eine finanzielle Entschädigung für die Besitzer der Arenen ein, die vom Land getragen werden soll.

Vor der eigentlichen Unterschriftensammlung müssen die Promotoren der zuständigen Kontrollkommission für Bürgerinitiativen die entsprechenden Unterlagen anfordern. Diese Kommission setzt sich aus drei Justizbeamten des Oberlandesgerichts von Katalonien, drei Professoren für Verfassungsrecht oder Politische Wissenschaften und drei Juristen zusammen, die alle allgemein anerkannt sind. Ein Rechtsgelehrter des Parlaments übernimmt die Funktion des Sekretärs, jedoch ohne Stimmrecht.

Die Kommission hat die Seiten abzustempeln und zu nummerieren und dann wieder an die Promotoren auszuhändigen. Diese haben dann 120 Werktage, die um weitere 60 erweitert werden können, um 50.000 Unterschriften zu sammeln. Wenn das gelingt, kann mit den entsprechenden parlamentarischen Schritten begonnen werden. Alle Gruppen können zu allem Änderungsvorschläge machen und die gesamte Vorlage würde dann vom Rat der Sprecher in die Tagesordnung einer Plenarsitzung eingefügt.

Die Plenarsitzung wird von einem Mitglied der Promotorenkommission eingeleitet. Wenn die Vorlage in ihrer Totalität bei der Debatte angenommen wird, würde sie durch die Kommission weiter bearbeitet und zur dann der Plenarsitzung zur Debatte und endgültigen Abstimmung vorgelegt.

Quelle: Público.es

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16th November 2008

Ein grausames Volksfest genannt “Der Jubelstier”

Pressemitteilung PACMA: EL CRUEL FESTEJO DENOMINADO TORO DE JUBILO

Gestern, Samstag, 15.11.2008 fuhren zwei unserer Kollegen, Jon Parejo und Ana Moreno zusammen mit einer Sympathisantin der PACMA nach Medinaceli um dort „in situ“ Aufnahmen des Jubelstiers zu drehen und dann anschließend vom spanischen Fernsehen interviewt zu werden.

“Der Stier wurde mit einem Lastwagen bis zur Plaza Mayor gebracht, so etwa 45 Minuten vor Beginn des Aktes. Daraufhin wurde er in eine Art Metallbox gebracht und dort wurde ihm ein Seil um die Hörner gebunden, anschließend zerrten ihn die Burschen von Medinaceli in eine improvisierte Arena. Dort wurde er mit dem Kopf an einem Pfosten derart festgebunden, dass er ihn nicht mehr bewegen konnte. Anschließend brachte man ihm an die Hörner eine Art Aufsatz an, an dem zwei große Kugeln mit brennbarer Flüssigkeit festgemacht wurden. Wegen der vielen Personen, die sich um den Stier scharten, war es uns nicht möglich, Aufnahmen von dieser Prozedur zu machen.

Als die Kugeln lichterloh brannten wurde der Stier freigelassen, die Brennflüssigkeit begann zu tropfen, der Stier stand mit verlorenem Blick mitten auf dem Platz, da er durch die Flammen geblendet war. So groß war das Geblendet sein, dass er verschiedene Male mit dem Kopf gegen den Pfosten stieß, an dem er zuvor niedergebunden war. Auch steckte er mehrere Male das Gesicht in die Lagerfeuer, die er rund um sich herum hatte, worauf er aber sofort den Kopf zurückzog, als er merkte, dass er sich verbrannte.

Er begann aus den Nüstern und aus dem Maul zu bluten, auch litt er unter übermäßigem Speichelfluss, der ein Zeichen für den großen Stress, dem er ausgesetzt war. Seine Hörner waren gesplittert. Immer wieder versuchte er sich von den großen brennenden Kugel über seinem Kopf zu befreien. Er muhte vor Verzweiflung.Eine der Kugeln erlosch schnell, doch die zweite brauchte eine Stunde um abzubrennen. Der Stier war erschöpft.

Die Teilnehmer dieses grausamen Volksfestes stachelten ihn immer wieder an, indem sie vor ihm Tücher schwenkten, einer sogar stieß ihm mit dem Fuß Sand ins Gesicht, der ihm dann in die Augen drang.

Der Schlamm, der nur einen kleinen Teil seines Köpers bedeckte (Anm.: Der Stier wird mit Schlamm eingerieben, der ihn vor den Flammen und der großen Hitze schützen soll), trocknete und bröckelte langsam mit jeder Bewegung des Stieres ab. Von der Kugel lösten sich kleine Stücke, die auf seinen Köper fielen und dort weiter brannten.

Unsere Freunde erlebten dieses Volksfest mit äußerstem Entsetzen, sie konnten sich persönlich davon überzeugen, wie man einem Stier großes physisches uns psychisches Leid zufügte, und das nur für die Unterhaltung einer weniger.

Die PACMA wird weiterhin dafür kämpfen, dieses und alle anderen Volksfeste bei denen Tiere als Gegenstand zur Gaudi der Bevölkerung benutzt werden, auszumerzen. Die Tiere sind keine Mittel, die im Dienste des Menschen zu dessen Vergnügen stehen. Tiere haben ein Leben und dieses gehört nur ihnen allein. Tiere haben ein Recht darauf zu leben und darauf, nicht gefoltert zu werden.

Diese Volksfeste sind vollkommen überholt, veraltet, nicht mehr tragbar, voller Gewalt und Grausamkeit und sie dürfen nicht von den öffentlichen Behörden gefördert und subventioniert werden. Wir müssen dem Fortschritt entgegengehen, uns weiterentwickeln, wir leben im 21. und nicht mehr im 16. Jahrhundert. Es gibt keine Rechtfertigung mehr um diese Art von Spektakeln, die uns demütigen und uns beschämen, aufrecht zu erhalten, und schon gar nicht wegen Geistlosigkeiten wie Ästhetik oder Tradition.

Traditionen sind nur Geschehnisse, die sich im Laufe der Geschichte wiederholen und je älter eines dieser ist, um so mehr sollte man sie überprüfen. Wenn wir fähig waren viele grausame Traditionen zu bewältigen, warum machen wir weiterhin aus dem Leiden der Tiere ein Schauspiel? Wir sollten uns einmal in die Haut des Stieres versetzen.“

Anmerkung: Unsere Kollegin Ana Moreno wurde nach dem Volksfest mitten auf der Plaza Mayor in Medinaceli von dem Nachrichtendienst von Antena 3 und La Cuatro, sowie von dem Programm von Ana Rosa von Tele 5 interviewt Sofort danach mussten die Mitglieder von PACMA schnellstens Medinaceli verlassen.

Der Video folgt sobald wie möglich.

Der Vorstand der PACMA

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EL CRUEL FESTEJO DENOMINADO TORO DE JUBILO

Ayer sábado, 15 de noviembre, se desplazaron hasta Medinaceli nuestros compañeros Jon Parejo y Ana Moreno, junto con una simpatizante del PACMA, para grabar imágenes, ver en situ el festejo del Toro de Júbilo y ser entrevistados por los informativos de TVE. Weiterlesen »

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16th November 2008

Das Leid der Straßenhunde von Sri Lanka

Auf der ganzen Welt leiden Tiere, so auch auf Sri Lanka. Dort setzt sich Kim Cooling für die Straßenhunde ein, hilft wo sie kann, dies alles auf der Straße, es gibt kein Tierheim, Animal SOS Sri Lanka, ein Hoffnungsschimmer am Horizont.

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Tierschutz weltweit, VIDEOS | 1 Kommentar

16th November 2008

Opfer der Straße

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Dieser ca. zwei Jahre alte Galgo wurde, wie so viele andere Hunde auch, von einem Auto auf einer Schnellstraße angefahren. Er lag wohl schon lange Zeit im Straßengraben bis jemand die Polizei informierte, die daraufhin den Tierschutzverein von Pedro Munoz um Hilfe bat. Loli machte sich sofort auf den Weg, fand schließlich den schwerverletzen Galgo, seine Bergung war schwierig. Bei Berührung schrie er auf vor Schmerzen und biss um sich.
Kaum beim Tierarzt angekommen wurden seine gebrochenen Beine operiert und die inneren Blutungen gestillt. Er wird noch eine Weile in der Tierklinik bleiben müssen, alleine die OP Kosten betragen 481 €.

Ihre Unterstützung findet ihren Weg über folgendes Konten:

Protectora PROAPE, Pedro Muñoz. Ciudad Real. España
SWIFT/BIC: CECAESMM105
IBAN: ES19 2105 2012 01 1212026505

Amigos de los Galgos
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15th November 2008

Dem städtischen Tierheim von Caceres fehlt es an Geld – Wie sich die Politik fein raus hält

Seit nunmehr elf Monaten wartet das Tierheim auf die Auszahlung der zugesprochenen jährlichen Subventionen, Futter und Tierarztrechnungen werden durch Spendengelder und Mitgliedsbeiträge finanziert, die neue Stadträtin Marcelina Elviro verweigert die Auszahlung, weil ihrer Meinung nach Dokumente die die Ausgaben des Tierheims dokumentieren, fehlen.
Sowohl Marcelina Elviro wie auch die Gemeinderätin hätten schon länger den Zahlungsauftrag unterschrieben, aber das Amt für Wirtschaft, Landschaft und Vermögen fordert eine rigorose Kontolle der Ausgaben, nach dem Motto, man weiß ja nicht, was das Tierheim so alles treibt.
Auch wurde alles fälschlicherweise durch Amt des Konsumentenschutzes abgewickelt, wo es doch die Aufgabe des Gesundheitsamtes wäre und da man gerne den schwarzen Peter auf andere schiebt, ist auch die früher führende politische Partei PP an diesen Zuständen schuld, die die Stadt in einem Scherbehaufen zurückließ. Aber nichts desto trotz bedankt sich die Stadträtin bei den engagierten Tierschützern, und deutet an, so schnell wie möglich diese Zustände beseitigen.
Doch wie wir alle wissen, mahlen die Mühlen der Politik langsam…

Quelle: El Perdodico de Extremadura

Die Tierschützer versichern, dass alle Konten korrekt geführt werden, die Stadt wird diese Lügen nicht aufrecht erhalten können, die Perrera ist illegal, aber dies ist nicht die Schuld des 1994 gegründeten Tierschutzvereins welcher die Perrera im Jahr 2000 übernommen hat, sondern die der Politiker.

Protectora Caceres
Protectora Caceres BLOG

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15th November 2008

Ein Abkommen welches nicht eingehalten wurde

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Am 9. November hatte die Präsidentin der Vereinigung zum Schutz und Wohlbefinden der Tiere (Abyda), Mariana Moreno, eine Konferenz mit den Stadträten José Luis Cano und Isabel Mateo sowie mit dem Koordinator des Umweltschutzes, Antonio Tudela. Man wollte gemeinsam nach einer Lösung für die Situation der Katzen, die im Baugelände des früheren Gefängnisses hausen, suchen.

Beide Parteien kamen zum Schluß, dass weitere Treffen von Nöten sind, um Wege zu finden, die das Aussetzen von Tieren verhindern. Der Stadtrat des Umweltschutzes schlug das Erarbeiten eines Abkommens in Zusammenarbeit mit allen Tierschutzorganisationen aus Jaen vor. So, versicherte José Luis Cano, wird die Vereinigung und der Einsatz für die Tiere gefördert.

Die Tierschützer von der Organisation Abyda haben mehr als 20 lebende Katzen eingesammelt, beklagen aber den Tod von mehreren Katzen auf dem Gelände. „Wir haben keine Möglichkeit, um alle Tiere unterzubringen. Darum bitten wir die Gemeindeverwaltung um einen Raum, damit wir weitere Katzen retten können“, fügte Mariana Moreno hinzu. Die Gemeindeverwaltung lässt ausrichten, dass sie keinen Raum zur Verfügung stellen kann, da sie keinen geeigneten hätten.

Das nächste Treffen wird am 18. November stattfinden. Beide Parteien werden Lösungen präsentieren.

Quelle:andaluciainformacion.es

Man kann nur hoffen, dass jetzt wirklich eine akzeptable Lösung für die Katzen gefunden wird, die Medien haben berichtet und sicherlich sind auch zahlreiche Protestbriefe bei den Behörden angekommen.

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SOS Galgos - 2008 November

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