
Der Dachverband FEPAEX Federación de Asociaciones Protectoras de animales de Extremadura wurde nun offiziell von der Junta von Extremadura anerkannt, die Presse hat auch schon von dem Projekt berichtet, der Grundstein für eine effektive Tierschutzarbeit vor Ort ist gesetzt.
Die Gründungsmitlieder sind:
ACAN-ACAT, Badajoz María de los Ángeles Gómez Salpico – Präsidentin
Asociación PRADO de Don Benito. Olga Lama Rodríguez – Vizepräsidentin und Rosa María Muñoz Rodríguez – Vorstandsmitglied
Asociación Pro Refugio Canino (RECAL), Almendralejo Magdalena Sanguino Díaz – Vorstandsmitlglied
Asociación Protectora de los Animales de Guareña (CHIRIPAINA), Fátima Muñoz López – Schatzmeisterin
Asociación Miajadeña por la Defensa de los Animales (AMIDEA), María Soledad Díaz Mateos – Vorstandsmitlgied
Asociación Cacereña para la Protección y Defensa de los Animales, Isabel María Alcalá Caldera
Asociación Protectora de los Animales de Valencia de Alcántara
Presse: Extremadura al día
El Perdidico Extremadura
extremadura24horas
hoy.es
Es gibt viel zu tun, es steht eine Versammlung mit dem Präsidenten der Junta, zwecks der Verabschiedung verlässlicher Übereinkünfte an, so zum Beispiel die Einführung und Durchsetzung der Kennzeichnungspflicht aller Hunde per Microchip, die Erstellung einer Datenbank aller Haustiere Extremaduras sowie die Durchsetzung des im Jahre 2002 verabschiedeten Tierschutzgesetzes dieser Provinz.
Auch soll die Gründung des Dachverbandes in den Medien, Presse und Fernsehen bekannt gemacht werden und man wird sich mit allen Gemeinden in Verbindung setzen um zu erreichen, dass diese wiederum Vereine gründen welche sich der Federation anschließen um gemeinsam die Ziele zu verwirklichen.
CEA (Coordinadora Española para los Animales)
Unabhängig von den Tierschützern Extremaduras ist ein weiteres ähnliche Projekt in Gründung, die CEA (Coordinadora Española para los Animales), die Grundidee ist die Gleiche, je Provinz ein Wortführer, jede Gemeinde soll ein massives Kastrationsprogramm finanziern welches von dem jeweiligen Tierschutzverein geleitet wird. Ein weitere wichtige Arbeit wäre Druck auf die jeweilige Regierung auszuüben um das Gesetzt des Strafgesetzbuches zu erhärten, oft verlaufen Anzeigen im Sand, werden Gesetze nicht eingehalten, oder aber es gibt keine Vorschriften die das unkontrollierte Züchten der Jäger beispielsweise, eindämmen.
Das Ziel dieser Initiative ist u.a., keine Tötungen mehr in Perreras, es wird viele Jahre dauern, aber auch dieses Projekt ist ein Schritt in die richtige Richtung und FEPAEX wird sich mit den Köpfen dieser Initative in Verbindung setzen.