13th
Dezember
2008
Die ersten Pakete sind angekommen und Spendengelder eingetroffen, ein herzliches Dankeschön von Puri für die Unterstützung.
Dringend benötigt werden Decken, Rotlichtlampen, Futter, Hundemäntel, alles was Wärme gibt.
Pakete können an folgende Adresse geschickt werden.
Mercedes Culebras Serrano
c/ Teruel, 1-5º C
16004 Cuenca/España
Bankverbindung für finanzielle Unterstützug:
Asociacion protectora de Animales Cuencanimal
Bank: La Caixa
IBAN ES91 2100 2358 3702 00190046
BIC/SWIFT CAIXESBBXXX
CUENCANIMAL
Kontakt spanisch: Puri cuenpuri@gmail.com
deutsch: Caroline Waggershauser cwaggershauser@gmail.com
Siehe auch: SOS Tierheim Cuenca
Allgemein |
13th
Dezember
2008
Diesmal war es kein Regen oder kein potenzieller Selbstmörder der für Chaos auf der Autobahn A8 bei Baralto sorgte, es war ein orientierungsloser Hund, ein Galga, die zum Entsetzen der Autofahrer versuchte die Straße zu überqueren. Die Ausweichmanöver führten schließlich dazu dazu, dass drei Fahrzeuge aufeinanderprallten. Die Galga namens „Careta“ ließ sich nicht von der Polizei einfangen, mehrere Kilometer weiter wurde sie dann schwer verletzt am Straßenrand entdeckt. Zum ersten Mal wurde sie gegen 11 Uhr gesichtet, zahlreiche Autofahrer informierten die Polizei, mittags verlor man sie aus den Augen, bis es schließlich zu dem Unfall kam.
Careta wurde vor 11 Tagen von Tierschfreunden in Valladolid eingefangen und war am Sonntag ihren Betreuern von dem Tierschutzverin GALGOS DEL NORTE, davongelaufen. Dieser Verein hat kein Tierheim und betreut die Hunde in Pflegestellen. Plakate und Suchanzeigen via Internet waren erfolglos, innerhalb von vier Tagen hat die Galga hunderte von Kilometern zurückgelegt.
Galgos del Norte hat innerhalb von zwei Jahren 200 Hunde aufgepäppelt und vermittelt. „Man benutzt sie aufgrund ihrer Schnelligkeit sie zur Jagd und bei illegalen Hundekämpfen, danach werden sie ihrem Schicksal überlassen“.
Careta musste eingeschläfert werden, zu schwer waren ihre Knochenbrüche und inneren Verletzungen.
Quelle mit Video: elcorreodigital
Allgemein |
13th
Dezember
2008
Blind zu sein, bedeutet für einen spanischen Jagdhund das Todesurteil. Steve wurde von seinen Besitzer, einem Züchter, in eine Tierklinik gebracht, mit der Absicht ihn einschläfern zu lassen. Eine Mitarbeiterin ließ dies nicht zu und nahm sich seiner an. Leider kam Steve nicht so gut zurecht mit ihren anderen Hunden, es waren einfach zu viele und nun befindet er sich in einer Tierpension in Sevilla. Dies ist natürlich kein Dauerzustand.
Steve kann als Einzel- oder Zweithund vermittelt werden, nur ein großes Rudel ist nichts für ihn, da er sich dann unsicher fühlt.
Kontakt (deutsch) Mo Swatek : pro-galgo@total-barcelona.com
Allgemein |