5th Januar 2009

Impressionen aus Spanien

Ursprünglich waren an diesem Ort einmal mehr als 20 Hunde, 9 konnten gerettet werden, vier waren tot, die anderen verschwunden, einer konnte noch nicht eingefangen werden, zu groß ist seine Angst, man wird mit einem Betäubungsgewehr wiederkommen an diesen Ort, der wohl für lange Zeit der elendige Lebensraum dieser Hunde war.

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Das ist Andalusien, das ist Spanien.

Tiere werden irgendwie, irgendwo gehalten, nicht versorgt, vergessen, misshandelt. Was nützen Tierschutzgesetzte, wenn sie weder umgesetzt noch deren Einhaltung kontrolliert wird. Was nützen die Gesetze, wenn deren Nichteinhaltung nicht bestraft wird? Tierschutzgesetzte in Spanien, oft nichts weiter als leere Worte auf einem Stück Papier, besonders in Andalusien, im tiefsten Spanien, wo Antonio aus Martos gegen Windmühlen kämpft.

Spanische Tierschutzgesetzte sind nicht mehr und nicht weniger als ein billiges Alibi der zuständigen Politiker, die sich gegenüber der Weltöffenlichkeit damit brüsten können, über diese zu verfügen.

Antonio wird Anzeige erstatten.

Die Politik ist das Paradies zungenfertiger Schwätzer.
George Bernard Shaw

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Siehe auch: Itaca sucht ein zuhause und der Verein kompetente Unterstützung

Montag, Januar 5th, 2009, 03:07 | Allgemein | kommentieren | Trackback

Kommentar zu “Impressionen aus Spanien”

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  1. 1 6. Januar 2009, Sabine schreibt:

    …es hört niemals wirklich auf………………….

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SOS Galgos - Impressionen aus Spanien

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