24th Februar 2009

So werden Galgos im Tierheim „abgegeben“

Ist die Jagdsaison erst einmal beendet, dann werden die Galgos auf diese Art und Weise im Tierheim KIMBA abgegeben.

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Es gibt keinen angemessen Ausdruck dafür, wie man das Ungeziefer nennen soll, welches diese armen Galgos benutzt, als Preis für ihre Treue, töten sie ohne Erbarmen.

Ist der grausame Akt vollbracht, machen sie weiter mit ihrem sadistischen Ritual, indem sie ihr Opfer an der Mauer eines Tierheims niederlegen, sie wissen die Menschen zu verletzen.

Wir wissen nicht, ob dieses arme Tier noch lebend in den Sack gesteckt wurde oder dort qualvoll starb, aber sie haben es an der Mauer abgelegt, an einer von den Mitarbeitern des Tierheim KIMBA schlecht zu sehenden Stelle.

Wir haben nicht den geringsten Zweifel daran, dass diese Kranken die so etwas einem Tier antun, auch jeden Menschen verletzen können, sie haben keine Gefühle und sind echte Mörder.


perros_barra.jpg

Derzeit beherbergt das Tierheim KIMBA viele Galgos, viele von ihnen brauchen intensive tiermedizinische Behandlung, überalle in der Gegend werden streunende Galgos gesichtet, man kann sie gar nicht alle aufnehmen, alle Plätze sind belegt und die Kosten übersteigen die Mittel. Der Wahnsinn nimmt kein Ende.

Wer KIMBA finanziell unterstützen möchte kann dies über folgende Bankverbindung:

Sociedad protectora de animales y plantas de Cádiz

IBAN (on line): ES4221034067163067012616

SWIFT BIC CODE: UCJAES2M

Dienstag, Februar 24th, 2009, 03:28 | Allgemein | kommentieren | Trackback

4 Kommentare zu “So werden Galgos im Tierheim „abgegeben“”

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  1. 1 24. Februar 2009, Kirsten Stutz schreibt:

    Wann endlich wird dieser Wahnsinn!!!
    aufhören????
    Hut ab , vor den spanischen Tierschützern , die diesem Elend Tag für Tag die Stirn bieten , wahrscheinlich verzweifeln und trotzdem weitermachen!
    Kirsten Stutz

  2. 2 24. Februar 2009, crissy schreibt:

    „ARME UND KRANKE GEHIRNE“ kann man da nur sagen … und, solange von uns nicht immer und immer wieder protestiert und Petitionen unterschrieben werden, solange die sinnlose Jagd mit Galgo u Co nicht verboten wird…solange wird es auch diese Quälereien geben.
    Ich ziehe immer wieder meinen Hut, für das, was die Tierschützer in Spanien sehen und leisten müssen .
    Gebt nicht auf…

  3. 3 24. Februar 2009, Regina schreibt:

    sollten wir nicht Alle mal ein paar Briefe und mails mit den täglichen Berichten an folgende Personen schicken??? Damit Sie mal wieder an das große und täglich wachsende Leid der vielen Hunde in Ihrem Land erinnert werden???
    Natürlich auch mit den Bildern dazu??? Z.B. Wie lange wollt ihr noch wegschauen???
    hier eine Adressenliste an die wichtigsten Persönlichkeiten in Spanien?:
    Wer kann einen Brief aufsetzen und ins Netz zum verschicken stellen???

    Die spanische Königin

    Su Majestat Sofia
    Reina de Espana
    Pacacio La Zarzuela
    Madrid 28071
    Spanien

    ——————————————————————————–
    Ministerin für Landwirtschaft, Fischfang und Ernährung

    Ministerio de Agricultura, Pesca y Alimentación
    Sra. Da. Elena Espinosa Mangana
    Paseo de Infanta Isabel 1.
    28014 Madrid.

    E-mail: sministra@mapa.es

    ——————————————————————————–
    Spanische Botschaft

    Gabriel Busquets Aparicio
    Lichtensteinallee 1
    10787 Berlin

    Tel. 030-254 00 70
    Fax 030-2579 9557
    Website: http://www.spanischebotschaft.de

    ——————————————————————————–
    Der spanische Präsident

    José Maria Aznar
    Complejo de La Moncloa
    E 28071 Madrid
    SPAIN

    E-Mail: jmaznar@presidencia.gob.es

    ——————————————————————————–
    Das Europäische Parlament

    European Parliament
    Rue Wiertz
    B – 1047 Bruxelles
    BELGIUM

    Telefon: (32-2) 284 21 11
    Fax: (32-2) 284 69 74 + (32-2) 230 69 33
    Website : http://www.europarl.eu.int

  4. 4 25. Februar 2009, Sabine schreibt:

    die soll der Blitz beim sch…. treffen!!!!!!!!!!!!!!!!! obwohl das zu schnell geht…………….

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