6th März 2009

Salamanca, eine Stadtverwaltung der besonders unangenehmen Art

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Während der Tierschutzverein von Salamanca weiterhin die Rechte der Tiere verteidigt und versucht Leben zu retten, während der Verein weiterhin misshandlete Hunde aus Müllcontainern rettet, so wie diesen schwerverletzten Welpen, dem die Organe aus dem Bauch hingen, während der Verein um Futter betteln muss, damit die Tiere täglich etwas zu fressen haben, wurde von der Stadt Anzeige erstattet wegen der Plakte der letzten Demonstration, die wohl noch an einigen Laternenmasten hingen.

Presseartikel: sancion.doc

Da fragt man sich wirklich, wo ist die Polizei, warum kümmert sich der Stadtrat für Umwelt sich nicht um die Ermittlung und Bestrafung der zahlreichen Verbrechen an Tieren die in seiner Stadt begangen werden? Stattdessen wird ein mittelloser Tierschutzverein zu einer Geldstrafe verurteilt.

Kontakt: protectora_salmantina@hotmail.com

La Asociación Protectora de Animales de Salamanca

Siehe: Gekämpft, gehofft und doch verloren

Freitag, März 6th, 2009, 02:35 | Allgemein | kommentieren | Trackback

3 Kommentare zu “Salamanca, eine Stadtverwaltung der besonders unangenehmen Art”

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  1. 1 6. März 2009, Sabine schreibt:

    ..ich drücke dem Zwerg die Daumen…. oder hat er es nicht geschafft??????? :-(

    Und der Stadtverwaltung….. Willkommen im Jahre 2009!! Aber anscheinend ist bei denen die Zeit DOCH stehen geblieben……. oder Kultiviert gleich Hirnlos???Gewissenlos??? Sprachlos denen gegenüber die etwas ändern wollen…???

    Vielleicht gabs deswegen die Auszeichnungen der UNESCO……

    1988 wurde Salamanca von der UNESCO zum WELTKULTURERBE!!!!! erklärt. Im Jahr 2002 war Salamanca zusammen mit Brügge die Kulturhauptstadt Europas.

    Wie schön das zusammen passt!!!

  2. 2 7. März 2009, Regina schreibt:

    mein Mitgefühl gilt dem armen Schatz auf diesem Bild, hoffe du bekommst Hilfe und hast keine Schmerzen mehr!!!! Ich wünsche dir in deinem Hundeleben nur glückliche schöne Stunden und einen Platz wo man die lieb hat.
    mein Dank geht an Alle die sich um diese gequälten, misshandelten und hilflosen Tiere täglich kümmern. Sie versorgen und medizinisch betreuen und für Sie da sind, um das schreckliche Leid ein wenig zu vergessen und zu lindern!
    Und dabei bestimmt sehr starke Nerven haben müssen und immer noch an das Gute in einem Menschen glauben!! Vielleicht stumpft man auch mit der Zeit ab??? Oder man lebt mit dem Gedanken, jetzt sind sie in Sicherheit, hier wird Ihnen nichts mehr geschehen!!!! jedes gerettete Tier ist ein Geschenk und ein Licht am Ende eines grausamen Tunnels. Danke Euch
    Für die Tierpeiniger und Tierquäler, korrupten Behörden und Regierungen da draußen, hab ich nicht viele Worte und ich will mich hier nicht als Richterin oder Henkerin aufspielen.Nein ich sitz an meinem Läpi und hab Nachts Alpträume von den Greultaten, die hier jeden Tag aufs Neue zu lesen sind!!! Und ich schäme mich zu eurer Spezies zu gehören!!!!!!!Ich wäre lieber ein Tier….

  3. 3 24. November 2009, Rita Kleb schreibt:

    Wie ist es möglich, einem so niedlichen, unschuldigen Wesen überhaupt Leid zuzufügen? Welche menschlichen Bestien bringen so etwas fertig?
    So jung, und hat schon so schreckliches erlebt! Wie geduldig er die Behandlung über sich ergehen lässt, unglaublich!
    Und all die vielen Galgos, die jetzt ihr „Leben“ aushauchen müssen, wie Müll entsorgt werden. Nie wirklich gelebt haben, nie Liebe erfahren durften, unter den übelsten Umständen ihren Nachwuchs auf blankem Boden zur Welt bringen mussten, und nicht wissen, womit sie diesen ernähren sollen. Hinzu kommmen die Tücken der Behörden, deren Einfallsreichtum grenzenlos zu sein scheint.
    Arme Tiere, Euer Leid ist so unbeschreiblich erdrückend und beschämend zugleich! Wann wird es endlich eine Gerechtigkeit geben?

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