Tierhaltungsverbot wegen Misshandlung von Tieren
Das Gericht von von Palma hat einen Einwohner schuldig gesprochen seine Tiere misshandelt zu haben.
Am 20. August vergangenen Jahres befreiten Feuerwehrleute den Hund Zótan von einer Terrasse, die Eigentümer waren in Urlaub gefahren und haben ihre beiden Hunde zurückgelassen, ohne Futter und ohne Wasser, die Hündin war schon verstorben.
Auf Grund der Benachrichtigung einiger Nachbarn, konnten Baldea, SOS Animal und Guau Miau Protecció Animal eine schnelle richterliche Anordnung erreichen, die das schnelle Eingreifen der Feuerwehr erlaubt hat. Sie musste Zótan, der inzwischen Fénix heißt und seine tote Gefährtin mit einem Kran aus der Wohnung befreien.
Dem Besitzer der Hunde wurde ein Tierhaltungsverbot wegen Unfähigkeit erteilt. Die Tierschützer sind zufrieden mit dem Urteil, zum ersten Mal wurde in Palma einem Tierquäler per richterlichen Beschluß verboten, weiterhin Tiere zu halten.
Nun wartet man gespannt auf das Urteil welches in dem Fall des vor einigen Wochen zu Tode geprügelten Hundes gesprochen wird.
Quelle: elmundo.es
Siehe auch: Tierquäler prügelte seinen Hund zu Tode