22nd
Juli
2009
In den Händen eines Tierquälers und gefangen im eigenem Fell
Dieses stinkende, verdreckte Fellbündel war mal ein ganz normaler Perro de Agua (Spanischer Wasserhund).
Heute hat eine Tierschützerin in Begleitung der Polizei, den Hund aus den Händen eines Drogenabhängigen befreit.
Das Tier hat viele Jahre auf einer Dachterrasse ein trauriges Dasein gefristet, danach in einem dunklen Verschlag, ohne frische Luft, in seinen eigenen Exkrementen liegend, die Locken haben eine Länge von einem Meter erreicht.
Geschätzt wird der Hund auf etwa acht Jahre.
Das Martyrium ist nun zuende und in Austurien wartet schon eine Pflegefamilie auf ihn.