7th November 2009

800 Menschen gesucht / Spendenaktion für das Tierheim Ciudad Animal

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„Weihnachten ist ein Fest für Groß und Klein in diesem Jahr soll es auch ein Fest für Loli´s Schützlinge sein“

Schicken wir ein fast 1000kg schweres Weihnachtspaket auf Reisen.

Schnüren wir es mit viel Liebe und füllen es noch mit viel Hoffnung.
Hoffnung für all die Fellnasen die bei Loli und Juan ein Zuhause gefunden haben.

Unter diesem Motto startet die Futterkette für Spaniens kleine Seelen eine Spendenaufruf für das Tierheim Ciudad Animal :

Dringend gebrauchte Spenden aller Art liegen zum Transport bereit.

Monika, die den Weg und das Tierheim bereits kennt, möchte sich Anfang Dezember wieder auf eine lange Reise machen.

Dank vieler Spender kann Monika wieder voll gepackt die Reise nach Pedro Munoz zu Loli und ihren Schützlingen antreten. Viele, viele Sach- und Futterspenden werden dort schon mit Freuden erwartet!

Auf diesem Wege suchen wir Menschen, die bereit sind, uns dabei finanziell zu unterstützen.

Wer schon mal eine Fahrt in den Süden unternommen hat, weiß, dass es nicht nur die Spritkosten sind, die das Portemonnaie schmaler werden lassen. Um die Mautgebühren kommt keiner drum herum, auch wenn es eine „Spendenfahrt“ ist.

800 Euro müssen aufgebracht werden – 800 Euro, die man z. B. für Medikamente und Futter verwenden könnte!

800 Menschen – je 1 Euro (gerne auch mehr)!

Unterstützen Sie unsere Reise und wir können den Hunden von Ciudad Animal ein vorzeitiges Weihnachtsgeschenk machen.

Eine großartige Idee die hoffentlich auf eine rege Beteiligung stößt, Hilfe vor Ort, Hilfe die ankommt wo sie am dringendsten benötigt wird!

Bitte besuchen die die Webseite der Futterkette für kleine Seelen, dort finden Sie Berichte, Bilder, Videos, die Kontaktadressen. Bankverbindung und vieles mehr.

www.futterkette.de

Den Spendenaufruf finden Sie hier: 800 Menschen gesucht

Siehe auch: Hilfe für das Tierheim Ciudad Animal / Pedro Munoz

Samstag, November 7th, 2009, 21:01 | Allgemein | kommentieren | Trackback

8 Kommentare zu “800 Menschen gesucht / Spendenaktion für das Tierheim Ciudad Animal”

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  1. 1 12. November 2009, Bettina Seidemann schreibt:

    Zwischen dem 02.-14.12 macht sich Monika auf die Reise nach Ciudad. Der Transporter wird bis unters Dach mit all den Sach und Futterspenden gefüllt sein.
    Ich möchte mich hier bei den Spendern bedanken die uns finanziell bei der Reise unterstützen.

    Monika wird wieder ein paar Tage bleiben. Sie will sich ein Bild davon machen unter welchen Umständen die Helfer in der kalten Jahreszeit die Tiere versorgen.
    Wir sind noch auf der Suche nach Rotlichtlampen um den kranken Tieren etwas wärme zu geben. Es gibt keine Heizung dort! Kein warmes Wasser!
    Monika reist mit, Werkzeug, Regalen und einigen Ideen nach Spanien und wir werden sehn (später lesen) was davon umzusetzen war.
    Ich freue mich das wir wieder einmal ein wenig helfen können und so können wir auch zeigen das es mehr gibt als nur Hunde aus dem Ausland zu holen.
    Wir werden auch für Loli und ihre Helfer ein persönliches Weihnachtspaket schnüren denn sie haben es verdient……….
    Wir drei – Monika, Jeannette und ich, sagen danke!

    Danke Martina für den Bericht.

  2. 2 17. November 2009, Micha schreibt:

    Kümmert Euch lieber um die Tiere hier in Deutschland – in UNSEREM Land – da ist genug zu tun!
    Deutsche Tierheime quellen über, viele Tiere leben ohne Zuhause in Straßen und Gassen – aber Ihr kümmert Euch lieber um spanische Hunde – einfach unbegreiflich!

    Anm.: Sie scheinen nichts von der Materie zu verstehen, gerade diese Organisation leistet Hilfe vor Ort, da wo sie benötigt wird. Offensichtlich gehören Sie zu den Menschen, die nicht über ihren Tellerrand hinausschauen, nie ein Projekt für notleidende Kinder in Afrika oder für den Erhalt des Regenwaldes unterstützen würden, da die Missstände sie nicht direkt betreffen, oder aber der Regenwald sich nciht vor ihrer Haustür befindet.

    Was nennen die Menschen am liebsten dumm? Das Gescheite, das sie nicht verstehen.
    Marie von Ebner-Eschenbach 1830 – 1916

  3. 3 17. November 2009, Jeannette schreibt:

    Sehr geehrter Herr Micha,

    da ich mit Ihrem Kommentar persönlich betroffen bin, werde ich mich dazu äußern.
    Ich weis nicht wo Sie hier in Deutschland wohnen, wo „viele“ herrenlose Hunde/Katzen „ohne Zuhause in Straßen und Gassen“ herum laufen. Entschuldigung, da wo ich wohne tun sie es nicht oder ich bin blind. Ehrlich gesagt finde ich es sogar sehr schlimm und traurig, wenn das bei Ihnen so ist und da haben sie vollkommen recht, wenn da geholfen werden muss.

    Eigentlich geht es Sie nichts an, aber ich denke wenn ich hier in Deutschland tagtäglich alten und kranken Menschen helfe, arme Kinder die manchmal nicht einmal eine warme Mahlzeit haben finanziell unterstütze, tagtäglich auch „deutschen“ Hunden helfe ein liebevolles Zuhause zu finden und ein „privates“ Tierheim hier mitten in Deutschland mit Sach- und Geldspenden so weit es mir möglich ist unterstütze, dann ist es doch sicher legitim, dass Sie mir erlauben auch über die Grenzen hinaus den Tierschützern vor Ort und ihren Schützlingen zu helfen, oder?
    Für mich persönlich existieren keine Grenzen und mir ist auch vollkommen egal, welche Sprache mein Gegenüber spricht, denn weder Mensch noch Tier kann beeinflussen wo es geboren wird!

    Was deutsche Tierheime betrifft dürfte Ihnen sicherlich bekannt sein, dass diese staatlich gestützt werden, sei denn es sind private. Wenn ich von unserem Tierheim hier im Ort ausgehe, so quillt dies bei den leeren Zwingern nicht über, das versichere ich Ihnen. Was mich natürlich für die Tiere sehr freut.

    Ich möchte Ihnen noch abschließend sagen, dass auch die Webmaster, deren Hilfe sie so „unbegreiflich“ finden, Tieren aus „deutschen Tierheimen“ ein liebes Zuhause auf ihrem Sofa geschenkt haben. Auch wenn sie von ihrer Herkunft her ursprünglich aus Spanien kamen, so haben sie doch lange auf ein Plätzchen gewartet.

    Ich möchte Sie bitten, bevor Sie vorschnell über uns urteilen, sich mit unserem Anliegen zu beschäftigen und sich unsere HP durchzulesen.

    Mit freundlichem Grüßen
    Jeannette

  4. 4 17. November 2009, Kevin&Christina schreibt:

    Uns betrifft das auch persönlich da unser Engel aus Fuerteventura kommt und sie Gott sei Dank von liebevollen Menschen gerettet wurde und nun bei uns lebt.Was wollen sie hier auf dieser Seite??Dumme Kommentare abgeben ohne Sinn und Verstand und die vielen Tierschützer hier verärgern?Wenn sie das Elend im Ausland nicht kennen in das die Tiere geboren werden ok aber eine Frage haben wir hier Perreras?Wenn sie überhaupt wissen was das ist.Bleiben sie doch hier von dieser Seite und gehen auf deutsche Tierseiten und geben dort ihre Kommentare ab weil hier kann man darauf sehr gut verzichten.Traurig wenn sie meinen die Tiere im Ausland sind wenig wert als die Tiere in Deutschland und da wir viel im Ausland waren ist das Elend dortsehr viel schlimmer als in Deutschland.Ja und wo man hilft ist zum Glück jedem selbst überlassen mein Mann und ich sind aktiv im Auslandstierschutz und wir freuen uns über jedes gerettete Tier es ist ein riesen Glück für uns.So das wars werde hier nicht weiter meine Zeit mit solchen Leuten verschwenden.

  5. 5 18. November 2009, Bettina Seidemann schreibt:

    Lieber Micha

    sie sind mir sehr sympathisch denn sie gehören wohl zu denen die sich für deutsche Tierheime einsetzen, Spenden sammeln, vielleicht sogar mit den Hunden spazieren gehen. Oder irre ich mich?

    Vielleicht mag es ihre Vorstellungskraft übersteigen wenn ich ihnen sage das man beides tun kann. Mein Mann und ich spenden für die Tombola die das Tierheim veranstaltet. Wenn Futter gebraucht wird sind wir auch hier dabei.
    Von dem Elend im Ausland sind wir hier weit weit entfernt oder ist ihnen hier eine Tötungsstation bekannt? Erschlagen, vergasen, erhängen – und das ganz offiziell, das wollen sie nicht wirklich mit hier vergleichen.
    Wir hier in Deutschland stecken unsere Nase in viele Dinge die das Ausland betreffen. Umweltschutz, Menschenrechte usw. Das ist auch gut so und warum sollte das im Tierschutz anders sein.
    In einem gebe ich ihnen recht, man sollte nie die Probleme im eigenen Land vergessen.

  6. 6 18. November 2009, Kirsten schreibt:

    Und wieder einmal ,und allmählich find´ich es persönlich lästig,stellt sich mir die Frage,die mir, seitdem ich mich mit Hunden aus dem Süden „abgebe“ ,immer wieder gestellt wird oder aber anders formuliert:warum aus der Fremde , wenn hier die Tierheime überquellen???Meine Antwort beginnt dann immer mit einer Gegenfrage,nämlich :“ 1.Wo fängt TIERSCHUTZ an und wer hat ein Recht darauf ,ihn zu genießen???Und wer entscheidet es???“
    2.Tierschutz hört nicht einfach an deutschen Grenzen auf!Deutsche Hunde für ein deutsches Zuhause!WUNDERBAR!!!
    3.Wer Jeanette , im Übrigen ebenso Bettina,die ich kennenlernen durfte unterstellt,sie sollten erst einmal innerhalb der eigenen Ländergrenzen nach einem „Ventil“ für ein noch nicht befriedigtes „Helfersyndrom“ suchen,obwohl gerade diese beiden ,sich meines Wissens nach, vorbildlich für die spanischen Hunde einsetzen und auch so ne Menge um die Ohren haben,der hat meines Erachtens, trotz der Möglichkeit sich im WWW zu belesen, nicht viel hinzu gelernt!
    Es geht hier um z.Teil so traumatisierte Hunde – dass man meinen könnte , deutsche Hunde in deutschen Tierheimen leben „First class!“Selbstverständlich tut man(?), im Rahmen seiner Möglichkeiten,wie z,B. sich als Spaziergänger anzubieten oder aber Vorkontrollen zu leisten,oder,oder,… auch in den eigenen Gefilden etwas, um die Situation zu entspannen – aber deshalb dürfen wir trotzdem das Leid aller Tiere in aller Herren Länder nicht vergessen!!!
    Meine Großmutter sagte damals immer -und Vorsicht jetzt kommt Platt:
    „Wat dem enen sin Uhl ,ist dem annern sin Nachtigall!“
    Also – was mir spanische Hunde bedeuten, bedeuten vielleicht dem Anderen Kängurus in Australien!!!
    Und trotz großer anatomischer Unterschiede(grins), zählt für mich nur der Gedanke , der dahintersteht – nämlich sich(jeder auf seine Art und Weise und für welches Tier auch immer) zu engagieren!!!
    Kirsten.

  7. 7 18. November 2009, Kirsten schreibt:

    Nochmals , und diesmal nur kurz:
    Ich , die ich hier im Norden lebe,habe noch nie!!! irgendwelche Hunde herumstreunern sehen!(Weder in der Stadt noch auf dem Land)!
    Wenn WIR(Deutschen) von etwas wahrhaft Gutem(wenn auch immer noch verbesserungswürdigem) ausgehen dürfen,dann ist es unser Tierschutzgesetz!!Und wer hat es zu dem gemacht,daß´bislang aus ihm geworden ist…???
    Kirsten.

  8. 8 1. Dezember 2009, Bettina Seidemann schreibt:

    …. noch 2 Tage dann ist es soweit. Monika macht sich dann mit all unsere Spenden auf die lange Reise. Bilder vom verladen erscheinen dann natürlich wieder auf unserer Seite.
    Wir möchten hier allen DANKEN die geholfen haben – Wir haben zwar keine 800 Menschen gefunden aber viele die bereit waren mehr als 1Euro zu spenden.Spendenbarometer ist auf der Seite.

    Für uns bedeutet die Fahrt nicht das ENDE. Wir sammeln weiterhin alles was die Fellnasen in Spanien brauchen.
    So unterstützen wir die Helfer vor Ort die:
    – täglich unermüdlich den Kampf gegen das Leid aufnehmen.
    – Die bis zur Erschöpfung dafür sorgen das es den Hunden gut geht

    Wir danken allen für das Vertrauen was man uns entgegen bringt.

    Wir wünschen allen ein schöne Adventszeit – lasst uns dabei auch an die denken, ob Zwei oder Vierbeiner, denen es nicht immer gut geht!

    Die DREI von der Futterkette

    PS. Auch unser Tierheim hier bekommt sein Weihnachtsgeschenk! Nur falls wieder eine Bemerkung kommt – warum Hunde im Ausland………

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