World Day for the Abolition of Meat 31. Januar 2009
Alle wichtigen Informationen zu diesem Ereignis bitte auf folgender Webseite nachlesen:
Siehe dazu Pressemitteilung: Meat Abolition Day – Tag zur Abschaffung von “Fleisch”
Alle wichtigen Informationen zu diesem Ereignis bitte auf folgender Webseite nachlesen:
Siehe dazu Pressemitteilung: Meat Abolition Day – Tag zur Abschaffung von “Fleisch”
Ich erzähle Dir meine Geschichte, ich habe keinen Namen, bin ein Galgo, für den Menschen bin ich nur ein Jagdinstrument.
Die Geschwindigkeit habe ich im Blut und mein Körper ist drahtig.
Ich wohnte mit weiteren 14 Hunden in einem großen Auslauf.
Oh, ich bin ein Jahr alt und habe noch mein ganzes Leben vor mir, meine Mutter riss trächtig aus und bekam mich in einem Park. Meine drei Geschwister wurden gegen die Wand geschmissen, kaum waren sie auf der Welt, ich weiß nicht wieso ich soviel Glück hatte.
Ich weiß nichts über Wettkämpfe, ich töte keine Hasen aus Instinkt.
Ich wurde jeden Sonntag aufs Feld gebracht, bis das Schicksal eines Tages meinem Glück ein Ende setzte. Eine Kugel traf mich versehentlich, die Wunde war zwar nicht tödlich, aber zu diesem Zeitpunkt zählten Treue und Edelmut nichts mehr.
Mit einem Strick um den Hals brachten sie mich am nächsten Tag zu einer Eiche, mein Opferung war ihre einzige Lösung für mein bleibendes Hinken.
Ich bin ein Lebewesen, dass anhand seines Instinktes handelt, so kämpfte ich und flüchtete erschrocken und ohne zu wissen wohin. Seit diesem Tag traue ich niemandem. Ich überlebte, in dem ich Brot in einer Wohnsiedlung fraß und den Leuten auswich.
Mit dem Strick, immer noch um den Hals, dass schon fast in mein Fleisch festgewachsen war, und mit meinem hinkenden Bein, lief ich umher, bis ich eines Tages in einem Moment der Schwäche, umfiel und in einem Käfig aufwachte. Mein Bein war verbunden und im Käfig befand sich Wasser und etwas zu Fressen. Wahrscheinlich bin ich in einer Herberge gelandet.
Nun sucht man für mich einen Besitzer, doch wer möchte schon einen einjährigen Galgo, der noch dazu hinkt.
Die Leute wollen kleinwüchsige Hunde für zu Hause, teure Rassen um zu züchten und Geld damit zu machen.
Ich biete Gesellschaft für denjenigen an, der mich adoptiert. Ich bin auch dankbar, denn ich weiß was es heißt, Hunger zu haben.
Hier ist meine Geschichte, denk darüber nach wenn du zugehört hast.
www.myspace.com/ktmzk
Te contaré mi historia, no tengo nombre, soy galgo de raza, perro de
caza para el hombre. La velocidad en la sangre, cuerpo de alambre.
Vivía con 14 como yo en un corral grande. Weiterlesen »
Wieder wurde die von Caroline Waggershauser gegründetet Organisation „cuidadanos para animales“ (Bürger für Tiere) um Hilfe gebeten. Den Tipp, bei einem Jäger nach dem Rechten zu schauen, erhielt sie von dem hundelieben alten Herrn aus Arenys de Munt, über den ich vor kurzem berichtet hatte, siehe:
Jaume hatte schon sehr schlechte Erfahrungen mit diesem Jäger aus der Nachbarschaft gemacht, oft laufen dessen Hunde frei rum und haben schon Schafe gerissen. Einmal hatte Jaume 11 dieser Jagdhunde bei sich aufgenommen und versteckt, bis mit Sturmhauben vermummte und mit Schlagstöcken bewaffnete Jäger kamen und diese Hunde an Ohren und Pfoten vom Grundstück zerrten. Mina, die Frau die mit ihrem Mann auch bei Jaume und seiner Frau lebt, hatte alles gefilmt, als die Angreifer es bemerkten flog ihr ein großer Stein ins Gesicht und die Kamera ging kaputt. Jäger, ein genauso agressives Kollektiv wie die Taurinos, was will man auch anderes erwarten, von Menschen, die das Töten als Vergnügen empfinden.
Caroline und ihre Freundin Clara, eine Tierärztin, hatten nur ungenaue Angaben über den Aufenthaltsort der Jagdhunde. Bewaffnet mit einer riesengroßen Zange, um evtl. Zäune und Ketten zu durchschneiden und mit viel Dosenfutter für hungrige Hunde im Gepäck und natürlich mit Fotoapparat und Videokamara ausgestattet machten sich die zwei Frauen auf den Weg.
Verabredet waren sie mit Beamten von der SEPRONA, diese erschienen jedoch nicht. Wie üblich, wenn man die Polizei braucht, ist sie nicht da, was mich wiederum nicht wundert, denn viele Angehörige der SEPRONA sind in ihrer Freizeit Jäger.
Nun der Bericht von Caroline:
Clara und ich stapften keuchend bergauf durch den Wald. Immer wieder hörten wir das typische Geheul eines Jagdhundes. Wir gingen immer in diese Richtung, kletterten über Zäune. Wir waren auf einem Privatgrundstück. Hoffentlich erwischt uns keiner. Weiterlesen »
Brunnen sind tief, oft sehr versteckt, stille Gräber unzähliger Hundeleichen. Skelette sind die stummen Zeugnisse begannener Verbrechen.
So wurden die Hunde von den städtischen Angestellten gefunden.
20.minutos.es
Zwei Hunde werden aus einem Brunnenschacht in Portmán gerettet, in die sie lebend geworfen wurden, lautet die Überschrift eines Artikels, veröffentlicht am 29. Januar bei 20.minutos.es
Gerettet wurden die beiden Hunde aus diesem 15 Meter tiefen Brunnen an der Landstraße von El Gorguel nach Portmán, von Angestellten der Abteilung Haustierschutz der Stadtverwaltung von Cartagena.
Ein Anwohner, der am vergangenen Dienstag an der Landstraße ging, hörte das Wimmern der Tiere und sah sie. Er informierte sofort die Arbeiter der Abfallverwertungseinrichtungen in El Gorguel, die ihrerseits an das CATAD-Büro weitergaben.
Da es zu diesem Zeitpunkt schon dunkel war, wurde die Rettungsaktion auf den folgenden Tag verschoben. Drei der Angestellten seilten sich in den Brunnen ab und hoben die beiden Hunde mit einem Geschirr an die Oberfläche. Sie wurden in eine Tierklinik eingeliefert und sind in Behandlung.
Es handelt sich um zwei Welpen, die nur wenige Monate alt sind. Einer ist ein DS-Mix-Rüde, dem der Sturz in die Grube vermutlich die Blutung in einem Auge verursachte. Der andere Welpe ist Hündin und schwarz; bei ihr wurden auf den ersten Blick keine Verletzungen festgestellt, aber sie ist stark unterernährt.
Nach Ansicht des CATAD in der Auffangstation für Tiere und Aussage der Person, die die Hunde fand, müssen die Tiere von jemandem in den Schacht geworfen worden sein, da sie unmöglich hineingefallen sein können. In der Nähe der Grube konnten Reifenspuren gesichert werden, diese frische Reifenspuren, die bis zur Landstraße führen, deuten darauf hin, dass ein Wagen bis zu diesem Punkt kam.
Quelle: 20.minutos.es
Reinhard Mey – Erbarme Dich
Jeder Tierfreund sollte dazu beitragen, dass millionenfache Leiden ALLER Nutztiere zu verhindern, es ist ganz einfach, der Verzicht auf Fleisch rettet Tierleben.
Einhundert Menschen haben sich am vergangenem Sonntag in Barcelona ausgezogen um gegen die Pelzindustrie zu protestieren. Nackt, mit roter Farbe bemalt, legten sie sich auf die Treppe der Kathedrale am Plaza del Rei in Barcelona nieder, die toten Körper der für die Pelzindustrie gehäuteten Tiere, darstellend.
Vergleicht man diese beiden Bilder, die gehäuteten Tiere und die „butverschmierten“ Aktivisten, kann man nur bestätigen, dass der Vergleich gelungen ist.
Diese Aktion wird jedes Jahr von AnimaNaturalis durchgeführt, um die hohe Anzahl der Tiere zu kritisieren, die für die Herstellung von Lederbekleidung getötet werden.
Auf zahlreichen Plakaten stand „Cuántas vidas para un abrigo“ (Wie viele Leben für einen Mantel), dies in mehreren Sprachen.
¿Cuantas Vidas para un Abrigo?
Combien de Vies pour un Manteau?
How Many Lives just for a Coat?
Laut AnimaNaturalis stammen 85 % der europäsichen Felle aus Farmen, wo die Tiere in winzigen Käfigen gehalten werden und mittels anal- oder genital-Stromstoß getötet werden, diese verursacht einen Herzstillstand bei vollem Bewußtsein.
Weitere Tötungsarten sind Genickbruch oder Erhängen, oft werden die Tiere noch lebend gehäutet. Für einen einzigen Fellmantel benötigt man 20 Füchse, 60 Kaninchen oder 120 bis 300 Chinchillas.
Weltweit wurde über die anti-Pelz-Kampagne berichtet, auch die deutsche Presse hat Beiträge veröffentlicht, eine Liste der Pressebeiträge finden Sie auf der Webseite von AnimaNaturalis.
Audrey
Pelz ist nicht nur Mord der grausamsten Art, es gibt weder die Notwendigkeit diesen zu tragen und schon gar keine Rechtfertigung dazu.
Nach dem Orkan bedrohen nun gewaltige Überschwemmungen das Baskenland, auch die Tiere des Tierschutzvereins APA SOS BILBAO sind in Gefahr.
Video der Katastrophe bei 20minutos.es
Auch wenn das Tierheim etwas höher gelegen ist, musste mit der Evakuierung der Tiere begonnen werden, sie werde in Tierpensionen und anderen Tierheimen untergebracht. Hilfe vor Ort leistet auch die Tierhilfe Arme Pfoten e.V., die Tierschützer stehen per Handy mit den Spaniern in Kontakt, teilweise ist die Stromversorgung etc. zusammengebrochen.
Wer helfen kann, benötigt werden Decken, Futter usw., möge sich bitte mit dem Verein in Verbindung setzen.
Hier die Vorgeschichte: Sein Leben hängt an einem seidenen Faden
Ganz gleich welches Tier von Jägerhand ermordet wird, sie alle haben ein Recht auf Leben und auch bei uns werden die Stimmen gegen die sinnlose Ermordung von Wildtieren immer zahlreicher.
„Ehrfurcht vor dem Leben ist ins Grenzenlose erweiterte Verantwortung für alles, was lebt. Unser Nächster ist nicht nur der Mensch. Unsere Nächsten sind alle Wesen.“
(Albert Schweitzer).
Gedanken eines sterbenden Wildschweins, von Christine Simon
Heute morgen war die Welt noch in Ordnung. Ich lag mit meiner Familie im Dickicht im Wald und schlief. Alles war vertraut.
Es war noch nicht Mittag, als ich mit meiner Familie (ihr Menschen nennt es Rotte, warum weiß ich nicht) vom Lärm der Menschen und Hunde geweckt wurde. In Angst rannten wir alle los, manche konnten sich retten, aber ich lief offensichtlich in die falsche Richtung. Weiterlesen »