5th Januar 2009

Aris, schwer misshandelte Hündin sucht ein zuhause

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Man brauchte einige Tage um diese Hündin einzufangen, zu groß war ihre Angst. In ihren Hals hatte sich ein Draht tief eingeschnitten, war schon verkrustet. Vielleicht wird Aris aufgrund der schweren Wunden nie wieder bellen können. Alles deutet darauf hin, dass man versucht hat sie zu erhängen und sie es geschafft hat zu fliehen.
Aris befindet sich noch in einer Tierklinik, dort kann sie am besten medizinisch versorgt werden, sie ist noch sehr dünn und ängstlich.
Sobald sie komplett genesen ist, kann sie vermittelt werden, schon jetzt sind die Tierschützer auf der Suche nach einer Familie, bzw. einem Verein der die Hündin übernimmt, eine Familie die Aris dabei hilft, das Schlechte was sie erlebt hat zu vergessen, die Schlechtigkeit der Menschen.

Kontakt bitte über nfo@sos-galgos.net erfragen

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5th Januar 2009

Jetzt oder nie!

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Die Anti-Stierplattform Prou hat in nur sieben von zwanzig Wochen schon über 25 000 Unterschriften gegen den Stierkampf in Katalonien gesammelt, nachdem das Parlament Mitte November diese Bürgerinitiative genehmigt hat. Notwenig für eine Abschaffung der Stierkampfveranstaltungen bei denen Stiere mittels Banderillen in der Arena getötet werden, sind 50 000 Unterschriften.
Unter den Unterzeichnern befinden sich prominente Persönlichkeiten wie der Philosoph Salvador Pániker, die Journalisten Mathew Tree, Pilar Rahola und Ruth Toledano, die Anwältin Magda Oranich, der Musiker Pep Sala, und die Professoren Jesús Mosterin Y Josep Maria Terricabras.
Die Kampagne hat ihren Höhepunkt noch nicht erreicht, sobald die Unterschriften gesammelt sind, beginnt die parlamantarische Bearbeitung, bei der die Gruppen Verbesserungen in der Gesammtheit vorstellen können, Die ILP ist gut vorbereitet, es sind genug Gelder vorhanden um Plakate, audiovisuelles Material und „runde Tische“ auszuarbeiten unter der Devise „Jetzt oder nie!“

Quelle: elmundo.es

Siehe auch:

In Katalonien wird die Bürgerinitiative für ein Verbot von Stierkämpfen akzeptiert

Eine Nachricht die Einschlug wie ein Blitz
Die Bürgerinitiative ist in vollem Einsatz
Der Countdown hat begonnen

Allgemein, BIC Stierkampf als Kulturgut - ILP "PROU" Abschaffung der Stierkämpfe in Katalonien, STIERKAMPF | 2 Kommentare

5th Januar 2009

Impressionen aus Spanien

Ursprünglich waren an diesem Ort einmal mehr als 20 Hunde, 9 konnten gerettet werden, vier waren tot, die anderen verschwunden, einer konnte noch nicht eingefangen werden, zu groß ist seine Angst, man wird mit einem Betäubungsgewehr wiederkommen an diesen Ort, der wohl für lange Zeit der elendige Lebensraum dieser Hunde war.

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Das ist Andalusien, das ist Spanien.

Tiere werden irgendwie, irgendwo gehalten, nicht versorgt, vergessen, misshandelt. Was nützen Tierschutzgesetzte, wenn sie weder umgesetzt noch deren Einhaltung kontrolliert wird. Was nützen die Gesetze, wenn deren Nichteinhaltung nicht bestraft wird? Tierschutzgesetzte in Spanien, oft nichts weiter als leere Worte auf einem Stück Papier, besonders in Andalusien, im tiefsten Spanien, wo Antonio aus Martos gegen Windmühlen kämpft.

Spanische Tierschutzgesetzte sind nicht mehr und nicht weniger als ein billiges Alibi der zuständigen Politiker, die sich gegenüber der Weltöffenlichkeit damit brüsten können, über diese zu verfügen.

Antonio wird Anzeige erstatten.

Die Politik ist das Paradies zungenfertiger Schwätzer.
George Bernard Shaw

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Siehe auch: Itaca sucht ein zuhause und der Verein kompetente Unterstützung

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SOS Galgos - 2009 Januar 05

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