7th
Januar
2009
Dieses Foto wurde im November vergangenen Jahres verbreitet, eine streunende Galga, die sich seit dem Sommer immer in ein und demselben Bereich im Norden von Plasencia aufhielt. Die Gefahr war groß überfahren zu werden, genauso groß wie die Gleichgültigkeit der Bürger. Kurzentschlossen schrieb Marie-Helene Verdier einen Brief an die Bürgermeisterin der Stadt, mit der Bitte, die Galga von der Straße zu retten. Dieser wurde wie üblich mit unserer Unterschriftenliste unterzeichnet.
Die Monate vergingen, bis es schließlich José Gil, einem Mitarbeiter der kommunalen Perrera gelang, die misstrauische Galga mit Futter anzulocken und einzufangen, geholfen wurde ihm von einem netten Anwohner.
Nun befindet sich die hübsche Galga in der Perrera, ist guter Dinge und wedelt sogar schon freudig mit der Rute. Was jetzt noch fehlt, ist eine Familie die sie ihre Vergangenheit vergessen lässt.
Angemerkt wird noch, dass die Windhunde anderen Organisationen die auf europäischem Niveau arbeiten, übergeben werden, wo diese elegante Rasse sehr beliebt ist.
Quelle: hoy.es
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7th
Januar
2009
Am Samstag, dem 27. Dezember 2008 gegen Abend wurden in Wiehl bei dem Tierschützer und Tierversuchsgegner Rainer Gaertner 3 seiner 6 Hunde getötet, sein Haus angezündet.
Die Tat ist an Brutalität nicht zu überbieten.
Das Haus ist zerstört und unbewohnbar. Die Hunde befinden sich noch bei der Obduktion. Es ist noch nicht klar, ob Zorro, Jimmy und Joey noch am Leben waren, als sie ins Haus getragen und Brandsätze gelegt wurden. Die Obduktion wird es zeigen. Fest steht, dass ein Blutbad stattgefunden haben muss. Die kriminaltechnischen Ermittlungen laufen auf Hochtouren.
Auszug aus Oberburg -Aktuell
Artikel „Drei tote Hunde und mehrere hunderttausend Euro Schaden bei Wohnhausbrand in Wiehl“
Wohnhausbrand in Mühlhausen: Polizei-Spürhunde haben Brandbeschleuniger gefunden
(Red./30.12.2008-10:55) Wiehl – Im Fall des Wohnhausbrandes am Samstag in Mühlhausen, bei dem drei Hunde ihr Leben lassen mussten, geht die Polizei mittlerweile von Brandstiftung aus. Weiterlesen »
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7th
Januar
2009
Sich um all die verlassenen, oft kranken und verletzten Straßentiere zu kümmern ist mit hohen Kosten verbunden. El Refugio Escuela feiert am 31. Januar das erste Fest zugunsten der Tiere, mit Theater und Musik, eine gute Gelegenheit um auch auf die vielen Probleme rund um den Tierschutz aufmerksam zu machen.
SOFIA El Refugio Escuela
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7th
Januar
2009
Lennon, eine typische Geschichte eines spanischen Galgos, verletzt und zum Tode verurteilt wurde er in einer Perrera abgegeben.
Seine ganze Geschichte können Sie hier nachlesen: Lennon, die Geschichte eines Galgos im spanischen Fernsehen
Lennon hat Glück gehabt, viel zu viele Galgos sterben, auf der Straße, in Perreras, erhangen am nächsten Baum oder verhungert in einem Brunnenschacht, Ende Januar ist die Jagdsaison beendet, immer mehr streunende Galgos werden gesichtet, immer mehr Galgos landen in Perreras, jedes Jahr das gleiche Drama, die Galgueros sorgen für genügend Nachschub, es gibt keine Gesetze die das unkontrollierte Züchten verhindern, die meisten Galgos werden nicht gechipt. Lennon hat sich gut erholt, der Bruch ist gut verheilt, was jetzt fehlt ist seine Familie für immer und ewig
Kontakt: info@galgos112.com
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