Die Aufnahmen wurde alle in den Fabriken der Massentierhaltung gemacht, dies ist Alltag in den Schlachthäusern der Welt, auch diese Tiere empfinden Gefühle, Freude, Schmerz und Angst, auch diese Tiere haben ein Recht auf Leben.
Warum der Unterschied zwischen diesen Tieren und den „Streicheltieren“? Sind sie nicht ALLE empfindsame, leidensfähige Wesen, die geschützt und respektiert werden wollen?
VORSICHT, grausam aber wahr:
Siehe auch: Your Mommy Kills Animals
Tiere haben Gefühle, empfinden Freude, Trauer, Schmerz und Angst. Das Schlimmste Gefühl für ein Tier ist das Ausgeliefertsein, es weiß nicht was passieren kann, was passieren wird, es empfindet Todesangst. So wie dieser Hund der in diesem bedauernswerten Zustand in einer Perrera landete. Durchnässt, verfroren, erschöpft, eingefangen von städtischen Hundefängern die nicht gerade zimperlich mit den Tieren umgehen. Die Angst steht der Hündin im Gesicht geschrieben.
Inzwischen ist das Tier in in einer spanischen Pflegefamilie. Es handelt sich um eine recht alte Hündin und man wird sie nun erst einmal auf diverse Krankheiten untersuchen.
Es gibt keine offiziellen Zahlen über die Anzahl der städtischen Tötungsanstalten in Spanien, fast jede Stadt und jede größere Gemeinde hat eine Perrera, viele arbeiten nicht mit Tierschützern zusammen, oder aber hablherzig, indem sie ihnen keinen freien Zutritt gewehren und ihnen nur einige wenige der vielen Tiere zwecks Fototermin präsentieren. Oder aber die Tierschützer fotografieren heimlich, um zumindest einigen Hunden und Katzen die Change auf eine Adoption zu ermöglichen. Es ist immer ein Wettlauf gegen die Zeit, von Provinz zu Provinz unterscheiden sich die Fristen bis zum Tötungstermin. Viele Helfer haben Angst, wenn sie die oft unhaltbaren Zustände solch einer Einrichtung öffentlich anprangern, nicht mehr hineingelassen zu werden.
Egal ob die Tierschützer versuchen einige zum Sterben verurteilte Tiere zu retten oder aber in einem Tierheim arbeiten, oder aber privat tätig sind, weil sie dem Elend nicht mehr tatenlos zusehen wollen, es ist für sie alle die dort vor Ort helfen, eine enorme psychische Belastung. Misshandlungsfälle, Tod, Frust, Enttäuschung und Erfolgserlebnisse, ein auf und ab der Gefühle belastet diese Menschen, die oft bis zur Erschöpfung arbeiten.
Eine dramatische Beschreibung jener Wirklichkeit, in der viele Menschen leben, die in Tierheimen arbeiten oder ausgesetzte Hunde retten, ist diese Erzählung.
Der Text wurde von Joan Fremo verfasst, der inzwischen verstorbenen Gründerin von “Pyrangels”, ein Netz zur Aufnahme von ausgesetzten und misshandelten Hunden in Spanien.
Ihr Lebenswerk diente vielen in ihrem Land der Hilfe und Inspiration.
Ich will nicht mehr!
Ich bin nicht gesund; da sind Tage, an denen ich mich so schlecht fühle, dass ich mich am liebsten überhaupt nicht rühren würde. Meine Telefonrechnungen gehen in’s Astronomische. Für das Geld, das ich in den letzten drei Jahren für Tiere ausgegeben habe, die mir nicht gehören, hätte ich mir einen neuen Transporter kaufen können. Weiterlesen »
Diese Galga wurde mit einem gebrochenem Bein an einer Tankstelle gefunden, Arca de Noé de Cordoba hat sich ihrer angenommen und bitte um Unterstützung für die Operationskosten.
Eowin ist ca. 2,5 Jahre alt und eine sehr liebevolle verschmuste Galga.
Kontakt: elarcadenoecordoba@gmail.com
Asociacion El Arca de Noe de Cordoba
IBAN.: ES74 2024 0197 9133 0000 0555
BIC: CECAESMM024
Trauer für die Tiere / Schweiz 2007
55’000’000’000 (55 Billionen) getötete Tiere jährlich
4’600’000’000 getötete Tiere monatlich
105’700’000 getötete Tiere täglich
105’000 getötete Tiere minütlich
1’750 getötete Tiere jede Sekunde
Die Meerestiere nicht mitgezählt
Es ist Zeit die Massenmorde abzuschaffen.