Am vergangenen Wochenende tötete der 11jährige französisch-mexikanische Kinder-Torero Michelito in der Stierkampfarena der mexikanischen Stadt Merida nach einem fürchterlichen Gemetzel sechs Jungstiere. Für diesen makaberen Rekord beantragten die Eltern des Mini-Stiertöters den Eintrag in das Guinness Buch der Rekorde. Mit einer klaren Stellungnahme verweigerte sich Guinness dieser Zumutung.
Lesen Sie bitte mehr darüber:
Kinder werden von klein an, an den Stierkampf herangeführt und können schon in jungen Jahren eine Stierkampfschule besuchen.
Ein schreckliches Video zeigt, wie den Kindern das Töten von Stieren beigebracht wird.
Bestes schlechtes Beispiel für die Verherrlichung von Gewalt ist der elfjährige Stierkämpfer Michelito Lagravere, der in Mérida einen Rekord traurigen Rekord errungen hat, er tötet unter dem Beifalls des Publikums sechst bis zu zwei Jahre alte Stiere, wie auch bei erwachsenen Toreros üblich, bekam er als Andenken für sein blutiges Gemetzel die Ohren der toten Tiere.
Michelitos Traum, für seine blutige Tat ins Guinnes Buch der Rekorde aufgenommen zu werden geht nicht in Erfüllung, „We do not accept records based on the killing or harming of animals.“
(Wir akzeptieren keine Rekorde die auf das Töten oder Quälen von Tieren basieren.)
Eine Niederlage für Michelito, der hoffentlich noch viele weitere Enttäuschungen folgen werden, damit dieser Wahnsinn endlich aufhört.
Ausländische Freunde, ihr werdet begeistert sein,
Ihr werdet eine extreme Grausamkeit kosten,
Wir sind die Besten im Quälen,
Wir sind die Besten im Foltern
Unsere Volksfeste wird man nie vergessen Weiterlesen »
Heute wurde der LKW mit Spenden für die aus der Operation Harry und Clavijo beschlagnahmten Galgos geladen und machte sich auf die lange Reise nach Cordoba.
In ca. vier Wochen wurden 20 Kubikmeter Futter, Decken, Hundebetten und vieles mehr gesammelt, was für eine großartige Zusammenarbeit und Hilfe für diese Galgos. Aus allen Ecken des Landes kamen Helfer um den LKW zu beladen.
Bald ist es soweit, der „Weltweite Tag zur Abschaffung von Fleisch“ am 31. Januar naht.
Am 31. Januar werden Zusammenkünfte, Straßen- und, Flugblattverteilaktionen sowie Informationsstände organisiert werden, um die Idee zu verbreiten, dass der Verzehr von Fleisch ethisch nicht vertretbar ist und daher verboten werden sollte – genauso wie die Versklavung von Menschen zu ihrer Zeit.
Alle wichtigen Informationen zu diesem Ereignis bitte auf folgender Webseite nachlesen: