Nein zur Pelzindustrie
Das Plaktar zur Kampagne von Grupo Novha
Heute findet in Madrid ein Benefizkonzert zugunsten von APAP de Alcalá statt, man möchte ein neues Tierheim errichten und hofft auf diesem Wege einen Grundstein dafür legen zu können.
Musikalisch ihr Bestes geben werden die Punk-Rock Gruppen ENCRUDO, PENITENZIA und DELITO Y MEDIO.
Zwei Aktivisten von Igualdad Animal, Javier Moreno und Jose Valle sprangen während der Modenschau des Designers Roberto Torretta am Montag, 23. Februar mit Plakten auf dem Laufsteg, um gegen die Benutzung der Tiere als Kleidung zu protestieren und um ihre Rechte zu verteidigen.
Es war einen pazifischer Protest, in dem die Aktivisten die große Rückwirkung dieses Ereignisses nutzen wollten, um Rechte für die Tiere zu reklamieren und ihre Ablehnung der Ausbeutung der Tiere zeigen wollten. Auf den Plakaten stand „Pelz ist Mord – Igualdad Animal“, der Protest richtete sich nicht nur gegen Pelze sondern gegen alle tierischen Produkte die für Bekleidung genutzt werden. Der Protest richtete sich nicht nur gegen den Designer sondern gegen die allgemeine Benutzung von Tieren in der Bekleidungsindustrie und hätte bei jeder anderen Modenschau stattgefunden haben können.
Die Aktivisten wurden verhaftet und neun Stunden in gewahrsam gehalten, angeklagt des Vergehens der Störung der öffentlichen Ordnung.
Dies war der zweite Protest von Igualdad Animal innerhalb von 10 Tagen, am vergangenem Sonntag hatten sich 4 Aktivisten bei der Messe IberPiel an einem Stand eines Kürschners angekettet und gehäutete Nerze aus spanischen pelzfarmen präsentiert während draußen 20 Aktivisten mit Plakaten ausgestattet und mit Kunstblut bemalt, protestierten.
Fotogalerie vor der Messehalle
Fotogalerie, Spung auf den Laufsteg
Die Aktion hat in den Medien für eine vortreffliche Berichterstattung gesorgt, praktisch alle Fernsehanstalten haben berichtet, sogar mehrmals und annähernd 50 Zeitungen haben Beiträge veröffentlicht und auch von einigen ausländischen Zeitungen kam ein positives Echo.
Siehe auch: Igualdad Animal, Aktionen für die Tierrechte
Der steinige Weg zu einer Novelle des europäischen Tierschutzes, veröffentlicht am 26.02.2009 von Barbara Kowollik bei Europäische Bürgerkonferenzen / Die wirtschafliche und soziale Zukunft Europas
Die Europäischen Bürgerkonferenzen 2009 (ECC 2009) bringen Bürgerinnen und Bürger aus allen 27 EU-Mitgliedstaaten zusammen, um miteinander und anschließend mit Entscheidungsträgern die wichtigsten Herausforderungen Europas zu diskutieren…..
Bitte anklicken und weiterlesen! Über das Projekt
Liebe Europäerinnen und Europäer,
es ist an der Zeit, dass wir uns endlich nicht nur um uns selbst, sondern auch um unsere Mitgeschöpfe, wenigstens aber um unsere Haustiere sorgen.
Ich spreche von den Millionen Tieren in der Europäischen Union. Sie sind Teil unserer Nahrung, unserer Kleidung, Utensilien für den täglichen Gebrauch, Verbrauchsmaterial der Wissenschaft und Forschung, Sportgerät, und Freizeitobjekt – aber auch Helfer bei Katastrophen, Augen für Blinde, Trost für Einsame, Beine und Hände für Gelähmte und nicht zuletzt unsere Begleiter und Freunde………..
Bitte hier weiterlesen: Der steinige Weg zu einer Novelle des europäischen Tierschutzes / Europäische Bürgerkonferenzen
Alleine die momentane hoffnungslose Situation in Spanien zeigt deutlich, dass nur noch auf politischem Wege dauerhaft Erfolge für die Rechte der Tiere und eine Verbesserung der Zustände vor Ort erwirkt werden können und dies sollte auf internationaler Ebene erfolgen. Der verzweifelte Kampf der spanischen Tierschutzorganisationen wird von der Regierung vollkommen ignoriert, 1 300 000 Unterschriften für ein einheitliches Tierschutzgesetz wurden abgeschmettert, siehe: Wann gibt es ein neues Tierschutzgesetz?
Zudem werden bestehende Gesetze ignoriert, deren Einhaltung nicht kontrolliert, so zum Beispiel die Art und Weise der Euthanasie in den Perreras. Nichteinhaltung von bestehenden Gesetzen wird nicht sanktioniert, Anzeigen gegen Misshandlung von Tieren verschwinden unbearbeitet auf Nimmerwiedersehen in irgendwelchen Schubladen und Vetternwirtschaft und Korruption lassen es zu, dass Betreiber von Tötungsanstalten wie der skandalträchtigen Perrera von Puerto Real weiterhin ihr lukratives Geschäft mit dem Tod ausführen können.
So darf es nicht weitergehen, Tierschutz geht uns alle an, in einem vereinten Europa und nicht nur Spanien sollte man international an den Pranger stellen.
Gemeinsam sind wir stark und dies sollten jetzt auch die Politiker der Europäischen Union zu spüren bekommen.
Siehe auch: Der Weg zu den Tierrechten in Europa
Wer schon seinen Urlaub in Spanien verbringt oder dort tierschutztechnisch unterwegs ist, sollte darauf achten, dass sein Geld nicht in die Tauromachie fließt. Diese hat reichlich Sponsoren, u.a. Hotels.
Folgender Kommentar machte Pío García-Escudero Márquez über die Taurinische Agenda des Verlages Temple:
„Ein Jahr mehr wurde die Stierkampfagenda von Vidal Pérez Herrero, das im Verlag Temple erscheint, präsentiert. Und ich beginne damit, beiden zu gratulieren, da diese Agenda ein Klassiker geworden ist, die in der ganzen Stierkampfwelt gelesen wird. Es ist auch ein Instrument der Bekanntmachung und Beratung in jeder Stierkapfsaison. Es ist natürlich mehr als nur eine Agenda, da sich der Inhalt Jahr für Jahr im kulturellen und intelekutellen Sinn selbst übertrifft. Folgende Hotels werden in der oben genannten Agenda (Ausgabe 2008) als “taurinisch”, also stierkampffreundlich, bezeichnet.
Liste: MundoRecetas.com
Diese kleine Galga befindet sich in der Obhut von Lidia. Nicht nur, dass sie privat schon so viele Leben gerettet hat, streunende Hunde aufnimmt, pflegt und in Adoption gibt, auch hilft wo sie kann im Tierheim Refugio de Animales Ciudad Animal. Diesmal kümmert sie sich um einen Galgowelpen, eine Hündin mit einem komplizierten Bruch des rechten Vorderbeins.
Wie die Verletzung zustande gekommen ist weiß man nicht, nur, dass Victoria dringend operiert werden muss, damit das Bein gerettet werden kann.
Die finanzielle Situation des Tierheims ist fatal, man hat mehr als 20 000€ an offenen Tierarztrechnungen, was zur Folge hat, dass nun alles direkt bar beglichen werden muss. Lidia bezahlt vieles aus eigener Tasche damit den Tieren geholfen werden kann, aber dies Operation dieser Galga ist teuer und übersteigt bei weitem ihre Mittel, alleine zum Ende der Jagdsaison hat sie 300€ ausgegeben um die ganzen Impfungen der Galgos zu bezahlen und auch einige Operationen mit-finanziert, damit die Tiere überhaupt erst operiert werden konnten.
Wer sich an den Operationskosten von Victoria beteiligen möchte kann dies über folgende Bankverbindung, bitte als Betreff „galguita Victoria“ angeben:
Refugio de Animales Ciudad Animal
SWIFT : CECAESMM105
IBAN : ES70-21052012040012026509
Lidia: galgosceibes@terra.es
Tierheim: ciudadanimal@gmail.com
Diese zwei Galgos wurden in Tudela von einem Jäger ins Tierheim gebracht mit den Worten: „Ich Möchte meine zwei Galgas in Adoption geben…“
Der beige Rüde hatte eine mehrfache Beckenfraktur, die es ihm unmöglich machte, sich hinzulegen. Der Kommentar de Jägers: „Komisch, der schläft im stehen….“. Der Galgo konnte nur noch erlöst werden da seine Fraktueren inoperabel waren.
Zum starken Untergewicht äußerte sich der Galguero folgendermaßen: „Ich verstehe nicht, warum die so dünn sind, die haben immer Brot und Wasser bekommen…“
Das sind die spanischen Jäger, die Galgos sind reine Instrumente ihres Freizeitvergnügens, ohne jegliche Fürsorge und Verantwortung wird diese Hunderasse ausgebeutet bis zu ihrem bitteren Ende. Die Jägerlobby ist groß, die Regierung schaut weg, sobald es um viel Geld geht und dies wird aufgrund der Jagd mit Galgos bewegt, regiert die Skupelosigkeit.
Kontakt: pro-galgo@total-barcelona.com
Wahlvideo der PACMA (Partido Antitaurino Contra el Maltrato Animal) für die Wahlen im Baskenland 2009. PACMA stellt eine eigene Kandidatur in Biskaya auf.
PACMA verteidigt die Tiere.
Keine weiteren vermeidbaren Leidenen.
Du bist ihre Stimme! Gib ihnen deine Stimme!
Siehe auch:
Das Wahlkampfvideo von PACMA
Die Tiere haben gewonnen!
Mit 90.107 Unterschriften hat die katalonische Anticorrida-Initiative jetzt schon die erforderliche Marke von 50.000 weit überboten, damit sich das katalonische Parlament mit dem Referendum befassen muss. Noch 69 Tage verbleiben, um dieses Ergebnis noch zu überbieten und die100.000er Schwelle zu überschreiten. Die katalonische Regionalversammlung wird sich schwerlich dem Anliegen der Bürger, die so massiv das Verbot des Stierkampfs fordern, entziehen können.
Die spanischen Stierquäler sehen ihre Felle davon schwimmen und ihr Gejammer ist unüberhörbar. Selbst ihre französischen Folterkumpel eilen ihnen zur Hilfe und versuchen sie mit markigen Reden, die von Gemeinheiten und Unwahrheiten strotzen, „moralisch“ aufzurichten.
Wie das Stierkampfmilieu unter Druck steht und wie Sie helfen können, den Druck zu erhöhen, zeigen u.a. die neuen Nachrichten auf unserer Seite
stop-corrida.info
* Mazda und Eurostar gegen Stierkampf
* Französische Politik durch Stierkampf verpestet
* Gérard Depardieu beleidigt Tierfreunde
* Unterstützen Sie die Katalanen, den Stierkampf abzuschaffen!
* Spanien: Ceuta wehrt sich erfolgreich gegen Stierkampf
* Almeria/Spanien: Wohltätigkeitscorrida fällt ins Wasser
* 78% der Kolumbianer missbilligen die Corrida
Siehe auch:
In Katalonien wird die Bürgerinitiative für das Verbot von Stierkämpfen akzeptiert
Eine Nachricht die Einschlug wie ein Blitz
Der Countdown hat begonnen
Jetzt oder nie!
Die Abordnung von Sevilla subventioniert die Misshandlungen an Tieren.
Geschrieben von ASANDA
Anleitung:
Bitte füllt das Formular mit euren Daten aus uns sendet die Petition ab. Im Feld „Kommentare“ könnt ihr eure Meinung an die Empfänger kundtun.
Die einzigen Daten, die öffentlich gemacht werden sind: Name, Stadt, Land und der persönliche Kommentar.
Die Nachricht, die die Empfänger bekommen, besteht aus dem Text der Petition mit eure Namen, Stadt, Land und eure Kommentare.
Vielen Dank für eure Mithilfe
Empfänger:
Amt für die Bürger (Diputación de Sevilla)
Kultur und Sport (Diputación de Sevilla)
Sport (Diputación de Sevilla)
Abordnung de Sevilla
Präsidentschaft der Abgeordneten von Sevilla
Instituionale Bezeihungen (Diputación de Sevilla)
Petition:
Wir machen Gebrauch von dem Gesetz 4/2001, der den Bürger das Recht gibt, eine Petition zu lancieren, die an den Präsidenten der Abgeordneten von Sevilla gerichtet ist. Die Petition ist nötig, da die Abgeordneten Werbung für die Jagd mit den Galgos im Freien und die Galgorennen subventionieren wollen.
Für uns sind solche Aktivitäten Tierquälerei, die außerdem schreckliche Konsequenzen für die Galgos haben wird, sobald sie nicht mehr für die Jagd oder das Rennen eignen.
Als Beweise dafür dienen uns der Inhalt folgender Webseiten:
www.asanda.org
www.sosgalgos.com
www.galgosinfronteras.org
PETITION, bitte auf das Bild klicken
Bitte auch die anderen wichtigen Petitionen auf der Webseite von ASANDA unterzeichnen!