9th Februar 2009

Unterstützung für Bono und Sol

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Bono ein junger Galgo und Sol eine junge Podenca, geboren in einem Land, wo nur ihre Geschwindigkeit bei der Hasenjagd von Bedeutung ist, sowie die Würfe die so ein Hund produzieren kann, wird die gewünschte Leistung nicht mehr erzielt, entledigt man sich ihrer auf unterschiedlichste Art und Weise.

Bono lag zwei Tage angefahren im Straßengraben, wurde entdeckt und landete in der „famosen“ Perrera Los Barrios, Sol streunte durch die Straßen von Algeciras, nachdem sie sich das Bein gebrochen hatte, nahm man ihr die Welpen weg.

Ana von GALGOS 112 rettete die beiden Hunde, sie mussten jeweils beide umgehend in die Tierklinik gebracht und operiert werden.
Die Tierkliniken haben die Kosten vorgestreckt, es sind so viele verletzte Tiere die von GALGOS 112 aufgenommen werden, um all die Tierarztkosten bezahlen zu können würde sich die Tierschützer über Spenden freuen, damit sie so weiterarbeiten können wie bisher.

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Asociacion Galgos112
IBAN : ES60 2077 1372 0711 0002 2075
BIC/SWIFT : CVALESVVXXX

Betreff: BONO Y SOL

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9th Februar 2009

Die Welt der Stierkampfanhänger ist ins Wanken geraten

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Die vom katalanischen Parlament angenommene Iniciativa Legislativa Popular, kurz ILP genannt, die Bürgerinitiative zur Abschaffung der Stierkämpfe in Katalonien, sammelt seit dem 10. Dezember Unterschriften, damit die Stierkämpfe und Schaustellungen, die die Tötung eines Tieres mit sich bringen, das Verletzen durch Spieße oder Degen, sowie alle Arten von Stierspektakel in und außerhalb der Arenen verboten werden.

Schon jetzt haben über über 70 000 Unterzeichner sich offiziell gegen den Stiermord in den Arena bekannt, die Erwartungen wurden bei weitem übertroffen, nötig waren 50 000 Unterschriften.

Nur werden diese dem katalonischen Parlament vorgelegt und überprüft, Stichtag ist der 6.Mai. Einige Unterschriften werden sicher anuliert werden und man wird bis auch weiterhin Stimmen für die Abschaffung des Stierkampfes in Katalonien sammeln.

Siehe auch:

In Katalonien wird die Bürgerinitiative für das Verbot von Stierkämpfen akzeptiert
Eine Nachricht die Einschlug wie ein Blitz
Der Countdown hat begonnen
Jetzt oder nie!

Allgemein, BIC Stierkampf als Kulturgut - ILP "PROU" Abschaffung der Stierkämpfe in Katalonien, STIERKAMPF | 1 Kommentar

9th Februar 2009

Das Projekt „Rechte für die Straßentiere in Europa“ braucht dringend Vertreter weiterer Länder

Jeder von uns weiß, dass man leider nicht alle notleiden Tiere retten kann, daher ist eine Änderung der Zustände vor Ort, der einzige Weg, langfristig das Leiden der abertausenden von Straßentieren in Europa zu beenden. Dies ist nur auf politischem Weg möglich.
In einem vereinten Europa müssen wir alle an einem Strang ziehen, d.h. in Zusammenarbeit mit den Tierschützern vor Ort Strategien planen und ausarbeiten, dafür sorgen, dass vorhandene Gesetze auch eingehalten und Gesetzeslücken geschlossen werden. Sensibilisierungs- und Kastrationskampganen sollten eine Selbstverständlichkeit in jedem Land Europas sein.

Tierschutz geht uns alle an und wie Albert Schweitzer schon bemerkte, „Tierschutz ist Erziehung zur Menschlichkeit“, die Tiere haben keine Stimme, wir müssen sie ihnen geben.

Das Projekt „Rechte für die Straßentiere in Europa“ hat begonnen und braucht unbedingt Mitarbeiter aus allen Ländern, d.h. jedes Land muss vertreten sein damit man glaubwürdig und vereint für die Tierrechte kämpfen kann. Gemeinsam kann man mehr erreichen, eine gute Basis ist schon alleine durch den Verein Ärzte für Tiere vorhanden, nur leider fehlen noch Vertreter mehrerer Länder.

Wer begleitet uns auf dem mühsamen, steinigen, aber langfristig einzig sinnvollen Weg?

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copyright Ärtze für Tiere e.V.

Siehe auch: Das Projekt “Rechte für die Straßentiere in Europa” hat begonnen

Wir brauchen als Träger und Unterstützer des Projektes „Rechte für die Straßentiere in Europa“ auch PRESSE, PROMINENTE, PROFIS und JURISTEN, die uns auf dem dornigen Weg nach Brüssel begleiten.

WIR ENTSCHEIDEN UNS FÜR DIE TIERE!

Kontakt:

Dr.Roland Eichler (Pressesprecher Ärzte für Tiere)

Dr.Rumi Becker (1.Vorsitzende Ärzte für Tiere)

Unsere Kontaktadressen :

presse@aerztefuertiere.de

praxis-dr.r.eichler@web.de

Ärzte für Tiere e.V. Europäisches Netzwerk

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9th Februar 2009

Jagdhunde in Burgos

Diese Kettenhunde müssen Temperaturen unter dem Gefrierpunkt aushalten, bei Nässe, Kälte und Dreck. Futter war zum Zeitpunkt der Aufnahmen nicht vorhanden, das grüne Wasser eingefroren. Einige dieser Jagdhunde verfügen zumindest über den Luxus einer Hütte.

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Siehe auch:
Jagdhunde
Das Leben der Kettenhunde

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SOS Galgos - 2009 Februar 09

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