Diese ca. 3 Jahre alte Galga wurde Opfer eines Autounfalls. PALOMA hatte nur Pech in ihrem kurzem Leben. Sie landete wie so viele, in einer Perrera, wurde adoptiert, das Glück war nur von kurzer Dauer, man brachte sie wieder in die Perrera. Auch die nächste Familie wurde ihrer schnell Überdrüssig, diesmal wurde sie schon nach einer Woche wieder in die Perrera gebracht. Es fand sich eine Pflegefamilie, Paloma lief weg und schließlich wurde sie angefahren und schwer verletzt. Man hat gehofft und gebangt, leider ist sie verstorben.
PALOMO streunte im desolatem Zustand durch die Straßen von Arahal (Sevilla). Da es dort von Galgueros nur so wimmelt, hat man ihn nicht im Tierheim untergebracht, die Gefahr, dass man ihn stehlen könnte, ist zu groß. Nun lebt er in einem Innenhof und sucht dringend eine Familie.
Kontakt: contacto@granfamilia.org
PACO und LOLA wurden unter großer Mühe von GALGOS SIN FRONTERAS eingefangen, der Rüde ließ sich relativ leicht einfangen und zum Auto bringen, die Hündin wollte offensichtlich nicht alleine zurückbleiben und man konnte schließlich auch sie zu fassen bekommen.
Der Verein ASOCIACIÓN EN DE DEFENSA DE LOS ANIMALES SIERRA NORTE PÉRRIKUS sucht für diese und noch weitere Galgos dringend einen Platz in Spanien, sie stehen auf der Tötungsliste und den Tierschützern rennt die Zeit davon.
Gerettet von GALGOS 112
Die Fundorte dieser beiden toten Galgos in Alcazar de San Juan liegen nah beieinander, vermutlich wurden sie vergiftet.
Die Fundorte dieser beiden toten Galgos in Alcazar de San Juan liegen nah beieinander, vermutlich wurden sie vergiftet.
Erst nach Monaten war es geglückt, diese Galga einzufangen, das Glück war nur von kurzer Dauer. Man hatte die Leishmaniosebehandlung begonnen, auch wenn die Galga sehr dünn war, erschien ihr Allgemeinzustand nicht schlecht, sie erlitt einen starken Herzinfarkt und ist in den Armen des Tierpflegers gestorben, das Entsetzen und die Trauer der Tierschützer ist groß.
Siehe auch: Horrortrip von Cádiz nach Sevilla