11th Februar 2009

Blanquito sucht ein zuhause

Dieser ca. 5 Monate alte Galgo-Mix wurde am Straßenrand gefunden und sucht nun dringend ein liebevolles zuhause. Blanquito befindet sich in einer spanischen Pflegefamilie, die Tierfreunde haben kein Tierheim.

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Kontakt: Maribel amanalc@gmail.com

Amigos de los animales de Alcaudete

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11th Februar 2009

Carmen Ossorio, eine Künstlerin für die Galgos

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(70x50cm)

CARMEN OSSORIO ist unter Windhundfreunden eine bekannte Malerin und ihre Ausstellung in New York war ein absoluter Erfolg. Sie lebt und wirkt für die misshandelten Galgos in Spanien und hat viele gerettet und bis zu ihrer Vermittlung gepflegt, momentan beherbergt sie 25 Hunde, die meisten von ihnen sind Galgos und Podencos. Carmen lebt in Galizien.

Sie verkauft ihre Bilder ab 300€, 100€ sollen in den Tierschutz fließen, d.h.,kauft eine Organisation eines ihrer Bilder zum Weiterverkauf, sollen 100€ für die Vereinskasse sein, oder aber ein privater Käufer entscheidet,  wem er 100€ spenden möchte. Carmen malt auch im Auftrag.

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Refuxio das galgas viaxeiras GALIZA

Kontakt: carmen_ossorio@ yahoo.es

Siehe auch: Verlosung bei PRO GALGO zugunsten der Galgos aus der Perrera Gesser, Jerez

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11th Februar 2009

FENIX und eine Huldigung an die Aktivisten

FENIX, einer von ca. 200 000 verlassenen Haustieren, die Mehrheit von ihnen Hunde, ebenso eine Huldigung an die vielen Aktivisten die ihr Leben, ihre Zeit, ihr Geld und ihre Liebe geben, um die wehrlosen Geschöpfe zu verteidigen, deren Schmerz ignoriert wird, eine von ihnen ist Aida und das Video erzählt die Geschichte von FENIX

„Hierher kommt kein Tierarzt, nur zum Töten.“

Fenix hatte weit fortgeschrittene Leishmaniose, trotz aller Fürsorge und Liebe die man ihm gab, starb er nach wenigen Monaten.

Der Schmerz der Tiere wird ignoriert wird, größtenteils durch die Verwaltung und durch alle wirtschaftlichen Interessen die davon leben: Jäger, Waffenhändler, Hundezüchter und die ganze Mafia, die die Wildererei, den Diebstahl von Galgos und das Erhängen, verursachen.

75 Prozent des ganzen Landes ist Jagdgebiet, es gibt 1.400.000 Jagdlizenzen, davon
200 000 alleine in Madrid. Die Politiker treiben Handel mit den Gebieten, damit die Wälder nur durch Jäger betretbar sind, um auf alles zu schießen was sich bewegt. Das Geschäft der Jagd bewegt viel Geld. Auch dieses Jahr planen die Jäger wieder eine große Demonstration im Madrid, sie befürchten, ihre Rechte könnte beschnitten werden.

Tierschutzorganisationen versuchen schon seit Jahren, den Bürgern von Kindheit an bewusst zu machen, dass man Tieren mit Respekt und Liebe behandeln muss, viele, wie z.B. Asociación Las Nieves, haben schon tausende von Hunden gerettet, vor allem Galgos, die von Familien in vielen Ländern Europas adoptiert werden. Andere Tierschutzorganisationen prangern schon seit Jahren den Horror der Galgos und Jagdhunde an.

Eine andere dunkle Seite des Geschäfts mit den Hunden, ist ihr Ende. Unternehmen der Rattenbeseitigung und Kontrolle von Plagen wie Desratizaciones Parque S.L., haben keine Hemmung ihren Nutzen aus dem Problem der vielen verlassenen Tiere, von denen viele von den Jägern stammen, zu ziehen, dies mit Unterstützung der Rathäuser. Das Geschäft mit dem Tod ist lohnend.

Der Videoclip ist von davidcontragoliath.org, welcher auch in seinem Land die Kampagne CRUELTY IN SPAIN, unterstützt, den Boykott spanischer Produkte, um auf die Politiker Druck auszuüben, endlich ein neues Tierschutzgesetzt zu vereinbaren.

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SOS Galgos - 2009 Februar 11

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