Galgueros, unverschämter geht kaum
Diese zwei Galgos wurden in Tudela von einem Jäger ins Tierheim gebracht mit den Worten: „Ich Möchte meine zwei Galgas in Adoption geben…“
Der beige Rüde hatte eine mehrfache Beckenfraktur, die es ihm unmöglich machte, sich hinzulegen. Der Kommentar de Jägers: „Komisch, der schläft im stehen….“. Der Galgo konnte nur noch erlöst werden da seine Fraktueren inoperabel waren.
Zum starken Untergewicht äußerte sich der Galguero folgendermaßen: „Ich verstehe nicht, warum die so dünn sind, die haben immer Brot und Wasser bekommen…“
Das sind die spanischen Jäger, die Galgos sind reine Instrumente ihres Freizeitvergnügens, ohne jegliche Fürsorge und Verantwortung wird diese Hunderasse ausgebeutet bis zu ihrem bitteren Ende. Die Jägerlobby ist groß, die Regierung schaut weg, sobald es um viel Geld geht und dies wird aufgrund der Jagd mit Galgos bewegt, regiert die Skupelosigkeit.
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