3rd März 2009

Europa macht nichts….die Europäer handeln

Eine internationalen Plattform für die Tierrechte

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Nachdem das Projekt „Rechte für die Straßentiere in Europa“ welches die „Schriftliche Erklärung“ der Europaabgeordneten Hammerstein, Hutchinson und Parish zum Wohlergehen der Haustiere unterstützt und darum bittet, die Abgeordneten aller Mitgliedsstaaten der Europäischen Union zu motivieren die Erklärung für eine europäische Übereinkunft für die Rechte der Tiere zu unterschreiben, wurde nun in Frankreich eine weiteres internationales Projekt namens La Tribu CROC BLANC ins Leben gerufen.

Eine Plattform, die genauso wie facebook funktioniert, allerdings nur für Europa, eine Plattform, in der sich alle Tierrechtler aller Mitgliedsstaaten versammeln, mit ein und demselben Ziel: Gemeinsamer Einsatz gewinnt an Stärke und bringt Erfolg!

Jedes Mitglied kann als Aktivist seine Erfahrungen, seine Eignungen und seine Verfügbarkeit einbringen, damit dieses Projekt sich zu einer großen Plattform entwickelt.
Innerhalb dieses Netzes kann man sich in Gruppen eintragen in denen man dann aktiv mitwirken kann.

Das Projekt steht noch in den Anfängen, aber dieses Projekt kann eine schnelle Entwicklung der unterschiedlichsten Projekte ermöglichen.

Es sind einige wenige aktive Menschen die diese Plattform anbieten, das was sich daraus entwickelt hängt einzig und allein von allen Aktivisten die sich beteiligen ab, aber es könnte die größte Plattform Europas werden, dies wünscht sich zumindest sehr meine französische Kollegin Marie-Helene Verdier von agir-pour-les-galgos und wir werden auch hier zusammenarbeiten wie eh und je.

„I had a dream“, so Marie-Helene.


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Kontakt: brenda.crocblanc@gmail.com

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3rd März 2009

Nachrichten aus dem tiefsten Andalusien…

…..oder „Andalucia profunda“, wie nicht nur gerne Antonio aus Martos diese Provinz bezeichnet, dort wo das Leben eines Tieres nichts wert ist.

Dieser Hund trägt um seine Körper eine Schlinge aus Draht, so wie sie die Jäger benutzen, diese Schlinge befinden sich zu Hunderten auf allen Jagdgebieten, ganauso wie Käfigfallen und Schlagfallen, ein Beispiel der andalusischen Kultur.

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3rd März 2009

Galgomord in Toledo

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Am vergangenem Sonntag fanden Mitarbeiter der Tierschutzorganisation Refugio de Animales Ciudad Animal drei toten Galgos auf der Mülldeponie von Don Fadrique.
Schon 2007 gab es in diesem Dorf ein Wundhundmassaker, damals fand man verbrannte, erhangene und in einem Brunnen geworfene Galgos.

Auch diese auf einer Mulldeponie entsorgten Galgos zeigen mal wieder, dass es offensichtlich in diesem Land zur „Tradition“ der Galgueros und selbsternannten Ökologen, gehört, die Galgos am Ende der Jagdsaison zu ermorden.

Herauszufinden wer der oder die Täter sind dürfte eigentlich nicht schwierig sein, ganz im Gegenteil, die Besitzer dieser Galgos leben in kleinen Dörfern wo jeder jeden kennt, mit ein wenig Anstrengung von Seiten der Behörden, könnte man sie sicher ermitteln.

Die Fälle der gewaltsam getöteten Galgos in ganz Spanien kann man kaum noch zählen, hinzukommen die, welche mit aufgeschnittenen Hälsen, mit Bleikugeln im ganzen Körper, mit Verbrennungen und mit von Schlagfallen abgetrennten Gliedmaßen die Misshandlungen dieser Psychopathen überlebt haben.
Die Körper dieser toten Galgos erzählen von Leiden, von Schrecken, von Hunger, von Verständnislosigkeit, sprechen von einer Gesellschaft in der das Leben eines Tieres nichts wert ist.

Quelle: CIUDAD ANIMAL

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SOS Galgos - 2009 März 03

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