Am 13. März wurden diese Beagle aus einem Versuchslabor abgeholt, verteilt wurden sie auf Tierheime und private Pflegestellen. Sie haben zum ersten mal in ihrem Leben das Sonnenlicht und frische Luft gespürt und hatte viel Angst, einige verbrachten schön fünf Jahre in dem Labor.
Wie ich heute erfahren habe, haben diese fünf Beagle ihre Rettung Anima Naturalis zu verdanken, die versuchen werden, auch in Zukunft, zumindest einigen von ihnen, ein schönes Leben zu ermöglichen.
Dieser junge Mastinrüde hatte eine Familie! Diese „Familie“ jedoch, fütterte ihn mit trockenem Brot, diese „Familie“ hatte entschieden, dass der Hund stört, hat aufgehört ihn zu füttern, um ihn so los zu werden, diese „Familie“ nahm billigend in kauf, dass Roden einen langen schrecklichen und langsamen Todeskampf führen würde.
Aus einem stattlichen Hütehund wurde ein 50 Kilo Hund von Fell und Knochen und Leid.
Man hat sich so sehr gewünscht, Roden rennen zu sehen, Freude zu sehen, zu sehen wie er an Gewicht zunimmt, hat sich für ihn eine Familie gewünscht die ihn liebt und pflegt, aber leider hat dieser Mastin nie erfahren dürfen, was es heißt, ein glückliches Hundeleben zu führen, trotz aller menschlicher und medizinischer Fürsorge war sein Körper zu geschwächt und die Nieren geschädigt. Roden hat es nicht geschafft.
Man wird alles machen, damit das Gesetz nicht nur ein leeres Blatt Papier und die Gerechtigkeit nicht blind ist.
Trauer, Wut, Schmerz,…was bleibtt ist eine große Leere.
Das Kollektiv ACMA hat wie jedes Jahr, einen Protest gegen das Robbenschlachten in Kanada vor der kandadischen Botschaft in Málaga realisiert. Mit dieser Versammlung bittet das Kollektiv die europäischen Autoritäten dringend, eine parlamentarische Verordnung in die Wege zu leiten, die den Mitgliedsstaaten verbietet, jegliche aus diesem grausamen Massaker produzierten Produkte zu importieren.