24th März 2009

Tödliche Fallen

Bewässerungsbecken werden jedes Jahr für hunderte von Tieren zur tödlichen Falle. Viele Tiere schlüpfen bei der Suche nach Wasser durch ein Loch im Drahtzaun, verlieren den Halt unter ihren Füssen und fallen in die riesigen Wasserbecken. Sie haben keine Möglichkeit alleine wieder hinaus zu kommen, die Wände sind rutschig und sie verhungern oder sterben an Hitzschlag.
Dieser Hund hatte Glück im Unglück, er wurde von Mitgliedern des Tierschutzvereins „Acógenos“ gerettet.

„Acógenos“ PROTECTORA DE ANIMALES DE CABRA (CÓRDOBA)

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24th März 2009

Sarabi und ihr neues Leben

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SARABI, eine misshandelte Podencohündin ist inzwischen kaum noch wiederzuerkennen. man hatte große Bedenken, ob sie jemals Vertrauen fassen würde, doch oft vollbringt schon der Ortswechsel kleine Wunder.

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Dank Lévries en Danger hat die Podenca eine Familie gefunden und genießt nun das Leben.

Siehe auch: Sarabi sucht ein zuhause

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24th März 2009

Dina sucht ein zuhause

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Diese junge Galga namens DINA wurde von einer Tierschützerin auf der Straße aufgegriffen. Dina ist eine fröhliche, mittelgroße Galga die gerne ihre Siesta auf einem Sofa hält und menschliche Nähe genießt. Sie ist verträglich mit Hunden und auch mit Katzen. Dina wurde auf Leishmaniose, Erlichiose und Filariose negativ getestet, ist gechippt, entwurmt, geimpft, und kastriert und sucht nun ihre Familie.

Kontakt: adoptalos@gmail.com

Noch viele weitere Tiere, Hunde und Katzen suchen ein zuhause: ABANDONADOS.org

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24th März 2009

Eine Baronin die sich für den Schutz der Galgos einsetzt

Carmen Cervera, die Baronin Thyssen-Bornemisza, wird heute, am 24. März, dem Übergabeakt in der regionalen Verwaltung vorstehen, bei welchem mehr als 22.000 Unterschriften zum Schutz der in Castilla-La Mancha für die Jagd benutzen Galgos überreicht werden.

Dies wird uns von der FEBA mitgeteilt, der Spanischen Föderation für das Wohlergehen der Tiere, die daran erinnert, dass jährlich bei Ende der Jagdsaison über 50.000 Galgos beseitigt werden, weil sie als Werkzeug bei der „Jagd mit Galgos“ gelten und nicht erwartungsgemäß gearbeitet haben oder ganz einfach nicht mehr gebraucht werden.
Es wird auf die Aufnahmen von Galgos hingewiesen, die langsam erhängt oder mit Knüppeln erschlagen wurden, denen man das Maul mit Holzspießen versperrte oder sie in Brunnen warf, wie die Nachrichten der vergangenen Jahre immer wieder berichten. Galgos werden massiv unter miserablen Bedingungen von Ernährung und Unterbringung gezüchtet, jedes Jahr wieder immer wieder, ohne dass die Verwaltung der einzelnen Provinzen, denen die Regelung der entsprechenden Gesetze obliegt, wirkungsvoll eingreift und diese schändliche Problematik in einem Land löst, das die Mängel der Vergangenheit endlich überwinden will.

FEBA begann also über ihre aus ganz Spanien angeschlossenen Vereine eine Unterschriftensammlung und an den Präsidenten des Rats von Castilla-La Mancha gerichtete
Kartenaktion, damit endlich die den Tierschutzgesetzen vorgesehenen Maßnahmen durchgeführt werden.
Es wird gefordert, die Galgos zu kennzeichnen, die eingetragenen Zuchtzentren zu kontrollieren und die illegalen zu schließen, die Eingangs- und Ausgangsbücher dieser Zentren zu kontrollieren und ebenfalls die Anlagen hinsichtlich Hygiene, Instandhaltung, Zustand der Tiere und Transporte der Galgos zu überwachen; es sollten Kampagnen zur Information in den betreffenden Gegenden gemacht werden, ganz besonders in den örtlichen Verwaltungen, damit die Bedeutung dieses Problems bekannt wird.

Zusammen mit diesen Forderungen übergibt die FEBA am 24. März 2009 dem Präsidenten des Rats von Castilla-La Manche die 22.850 Unterschriften. Vorher wird eine Pressekonferenz stattfinden, an der außer Carmen Cervera auch der Präsident der FEBA in Madrid, Manuel Cases, der Präsident des SPAP (Verein zum Schutz von Tieren und Pflanzen) in Madrid, Manuel Muñoz Peces Barba, die Präsidentin von ABBA (Verein zur Verteidigung der Tierrechte) in Barcelona, Carmen Méndez und
die Präsidentin von Galgos sin Fronteras aus Madrid, Cristina García, teilnehmen.

Außerdem wurden die höchsten Vertreter des Rates eingeladen. Gleich danach werden die Unterschriften dem Präsidenten des Rates übergeben. Die FEBA möchte der Baronin Thyssen-Bornemisza ihre Freude und Dankbarkeit für die Unterstützung dieser Initiative zum Ausdruck bringen. Die Baronin ist eine Persönlichkeit, die sich ständig mehr für den Schutz von Tieren und Umwelt einsetzt.

Quelle: europapress.es

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SOS Galgos - 2009 März 24

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