Francis Cabrel, einer der beliebtesten Chansonsänger Frankreichs, singt vom Leben, seiner Heimat, Liebe und Freundschaft, aber auch kritische Lieder gehören zu seinem Repertoire, so der Chanson „LA corrida“. Er erzählt von einem Stier, der bisher friedlich sein Leben auf einer Weide genießen durfte und nun in einer Stierkampfarena seinem Vollstrecker gegenübersteht.
Aktivisten von El Refugio haben sich mit zwei Plakaten und einer auf einem schwarzen Tuch vor einem Jäger platzierten, vor kurzem in Sonseca / Toledo ergangenen Galga, vor dem Ministerium für Umwelt und Landwirtschaft platziert, um gegen die Ausbeutung der Jagdhunde, insbesondere der Galgos, Podencos und Meutehunde, zu protestieren. Eines der Plakate zeigt einen Jäger und trägt die Aufschriften „Jäger haben die Liezens zum Töten von Tieren“ und das andere zeigt die erhangene Galga mit der Aufschrift „Nicht zum ermorden“
El Refuigo setzt hiermit eine Kampagne in Gang, um den Bürgern zu zeigen, was in ihrem Land mit den Jagdhunden geschieht.
Tausende von zur Jagd genutzten Hunden leben angekettet, unter beklagenswerten Bedingungen und viele von ihnen sterben erhangen wie die Galga von Sonseca. El Refugio fordert, vom Ministerium für Umwelt und Landwirtschaft strenge Kontrollen der Jagdhunde aller autonomen Gemeinden.