Man ist ja schon vieles gewohnt an Misshandlungen, aber dieser Fall ist leider mal wieder ein weiteres Beispiel der unaufhörlichen Palette der Grausamkeiten.
Diese beiden Streuner leben nicht mehr, dank eines Tierarztes, der BEIDE Hunde eingeschläfert hat, obwohl er wusste, dass Tierschützer sich ihrer annehmen wollten.



Gefüttert wurden sie regelmäßig von Arbeitern eine Schmiede, eines Tages jedoch, hatte der Mastin eine schreckliche Kopfverletzung, man hatte ihm den Schädel eingeschlagen! Am folgenden Tag hatte er ein vier Meter langes Seil um seinen Hals, welches die Arbeiter dann abgeschnitten haben, man hatte offensichtlich versucht, den Hund zu erhängen! Auch die keine Hündin wurde misshandelt, sie hinkte plötzlich.
Tierschützer wurden benachrichtigt, hatten schnell eine Pflegestelle für die beiden Hunde gefunden. Sie setzen sich mit dem Veterinär der Stadt in Verbindung, teilten ihm mit, dass es für die beiden Hunde einen Platz gibt und man sie am kommenden Tag abholen würde. Doch dann die böse Überraschung, die Hunde waren tot, noch am gleichen Tag, nach dem Telefonat mit dem Veterinär, hatte dieser die Hunde einfangen lassen und beide euthanasiert, auch die gesunde kleine Hündin.
Ein Tierleben in Spanien hat für gewisse Leute keinen Wert, auch nicht für einen Tierarzt.
Wer seinen Unmut den Verantworlichen mitteilen möchte, kann folgenden spanischen Musterbrief an das Rathaus von Aguilar de la Frontera / Cordoba, schicken.
ayuntamiento@aguilardelafrontera.es
D. Francisco Paniagua Molina,
Me dirijo a usted en referencia a la problemática que existe en su pueblo respecto a la „no protección“ de los perros y gatos callejeros. Weiterlesen »