Für REGINA, damit diese Dinge nicht wieder passieren, damit solche Typen gestoppt werden, damit die Regierung und die Verwaltungen die etwas dagegen unternehmen könnten, nicht ruhen und vor allem, damit REGINA nicht in Vergessenheit gerät, für sie und viele andere Tiere die täglich sterben ohne, dass die Täter bestraft werden, eine Demonstration auch für die Opfer der Misshandlung.
Man hat ihr die Beine zusammengebunden.
Man hat ihren Kopf mit Schlägen zertrümmert, so daß eine große Menge Blut ausgetreten ist.
Man hat ihr Gegenstände in den Anus gesteckt.
Die PETITION hat mehr als 10 000 Unterschriften erreicht.
Die Gegendarstellung „Türkei ist einfach die Hölle“ zu der offiziellen Werbekampagne „Türkei macht einfach Spaß“ könnte nicht treffender sein, durch Einbußen in der Tourismusbranche, kann man die Verantwortlichen der Massaker an den Straßenhunden sicher unter Druck setzen.
Verzichten Sie auf Urlaub in der Türkei und unterstützen bitte die Kampagne von PETA, das Bild ist mit der Webseite verlinkt:
Jedes Jahr im Juni werden in Coria, einer Keinstadt in Extremadura, anlässlich des Festes San Juan, Stiere vom Pöbel durch Dorf gehetzt und mit Dartpfeilen, entweder beworfen oder mit Blasrohr beschossen. Oft stehen die Peiniger auf den Balkonen. Wenn der Stier irgendwann, nach stundenlanger Hatz und durch den enormen Blutverlust, am Ende seiner Kräfte angekommen ist und nicht mehr in der Lage zu flüchten, werden ihm die Hoden abgeschnitten und er wird erschossen.