GALO ist gerade mal 8 Monate alt, er wurde misshandelt, ausgesetzt, angefahren, der Chip wurde, bevor man ihn sich selbst überlassen hat, rausgeschnitten.
Er lief orientierungslos auf einer Straße in Alcalá de Guadaira umher, hinkte mit seinem linken Hinterbein, ausgetrocknet und unterernährt, eine Wunde am Hals, wo ehemals der Chip saß.
Auch war Galos ausgemergelter Körper voller Zecken und Flöhe.
Es ist offensichtlich, dass Galo geschlagen wurde, sobald man die Hände hebt oder eine andere für den Galgo beunruhigende Bewegung macht, duckt er sich und senkt den Kopf.
ACHTUNG, neuer Termin, die Demonstration findet schon am Samstag den 20. Juni statt!!!!
Ecologistas de Extremadura, LIBERA, CACMA, PACMA und FEPAEX werden am 20. Juni, nicht wie zuvor angekündigt am 21. Juni gemeinsam gegen das Spektakel „Toro de Coria“ protestieren:
NEIN ZUR TORTUR, NEIN ZUM TORO DE CORIA
Jedes Jahr im Juni werden in Coria, einer Keinstadt in Extremadura, anlässlich des Festes San Juan, Stiere vom Pöbel durch Dorf gehetzt und mit Dartpfeilen, entweder beworfen oder mit Blasrohr beschossen. Oft stehen die Peiniger auf den Balkonen. Wenn der Stier irgendwann, nach stundenlanger Hatz und durch den enormen Blutverlust, am Ende seiner Kräfte angekommen ist und nicht mehr in der Lage zu flüchten, werden ihm die Hoden abgeschnitten und er wird erschossen.