15th Juni 2009

Abschaffung der Tauromachie, Eindrücke aus Granada

Zum ersten Mal rief man auf den Straßen Granadas „Abschaffung der Tauromachie“. Mehr als 350 Personen nahmen an der von CACMA und RESCATE ANIMAL GRANADA aufgerufenen Kundgebung am 13. Juni teil. Begleitet wurden sie von ACTYMA, unermüdliche Mitwirkende bei allem was das Kollektiv unternimmt.

FOTOGALERIE
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Siehe auch: Anti-Stierkampf Demonstration Granada 13. Juni

Presse:
granadahoy.com
ideal.es

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15th Juni 2009

Torolandia, Erziehung zur Grausamkeit

Vom 12. bis zum 14. Juni fand in Jaen eine Pferde- und Stiermesse statt, die Equima 2009, angepriesen als unterhaltsames Event für die ganze Familie.

Neben zahlreichen Vorführungen mit Pferden, waren auch zahlreiche Stierkampfschulen mit ihren halbwüchsigen Schülern vertreten, die Kälber wurden nicht getötet, sondern „nur“ getestet.

Für die Kleinsten gab es einen kleine Arena, Torolandia genannt, dort konnten sie sich als Stierkämpfer mit Mantel und Degen erproben, um die „Kunst“ des Stierkampfs zu erlernen.

Quelle mit Video: diariojaen.es

Kinder werden von klein an, an den Stierkampf herangeführt und können schon in jungen Jahren eine Stierkampfschule besuchen.
Ein schreckliches Video zeigt, wie den Kindern das Töten von Stieren beigebracht wird.

VIDEO

Spanien, das Land der Grausamkeiten, ein Land, welches sich stolz damit brüstet, schon kleinen Kindern zu lehren, dass es eine Selbstverständlichkeit ist, Tiere zu quälen, DAS ist Spanien.

Musik und Text von Ska-P Wild Spain

Ausländische Freunde, ihr werdet begeistert sein,
Ihr werdet eine extreme Grausamkeit kosten,
Wir sind die Besten im Quälen,
Wir sind die Besten im Foltern
Unsere Volksfeste wird man nie vergessen Weiterlesen »

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15th Juni 2009

Tiere zu misshandeln ist nicht mehr kostenlos

Die Staatsanwaltschaft von Badajoz fordert ein Jahr Gefängnis für einen Menschen, der zwei Hunde erhangen hat und zweieinhalb Jahre für jemanden, der Bienenfresser (eine Volgelart) vergiftet hat.

Ein Mann, der seine zwei Hunde erhangen hat, sitzt auf der Anklagebank, angeklagt der schweren Misshandlung von Haustieren. Die Staatsanwaltschaft von Badajoz fordert ein Jahr Gefängnis und das Verbot jeglichene Berufe auszuüben die mit Tieren zu tun haben. Es ist das erste Mal, dass die Staatsanwaltschaft von Badajoz für ein derartiges Vergehen eine Gefängnisstrafe fordert.

Obwohl das Erhängen von Hunden immer noch relativ häufig ist, kommt es nur selten zu einer Anklage, weil nur selten untersucht wird, wer die verantwortliche Person der Misshandlung war.

Diesmal konnte man beweisen, dass die zwei Hunde die in einem Müllcontainer gefunden wurden, einer von ihnen lag immer noch im Sterben, ein Seil um das Genick trugen, um sie zu erhängen. Nach der grauenvollen Tat hat der Angeklagte die Tiere in einen Sack gelegt und in den Container geworfen.

Zusammen mit den Hunden befanden sich die Kadaver von sechs Hühnern im Container, auch diese gehörtem dem Angeklagten, man glaubt, dass sie von den Hunden getötet wurden und der Besitzer die Hunde durch Erhängen bestrafen wollte. Ereignet hat sich die Tat im September 2008.

Auch ein Vogelmörder sitze auf der Anklagebank, mittels Gift wollte dieser verhindern, dass Bienenfresser, eine Vogelart welche unter Artenschutz steht, an seine Bienenstöcke gehen. Auch andere Vögel sind offensichtlich gestorben.
Dem Angeklagten drohen 2 1/2 Jahre Gefängnis und ein Jagdverbot für 4 Jahre. Solange die Verhandlung andauert, darf der Angeklagte den Beruf des Imkers nicht ausüben.

Beide Fälle werden von dem Gericht in Herrera del Duque verhandelt.

In einem weiteren Fall wird noch ermittelt, auch hier wurden Vögel vergiftet, Geier, Milane (Greifvögel) und Raben.

Quelle: hoy.es

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15th Juni 2009

Gus, das Sorgenkind

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GUS hatte in der Nacht von Donnerstag auf Freitag starke Schmerzen, wurde am Freitag Morgen zur neurlogischen Untersuchung in die Tierklinik gebracht, wo ihm zum Glück auch geholfen werden konnte. Auch wurde eine Urinprobe genommen, deren Ergebnis noch austeht, aber es geht ihm schon besser und er kann sich auch schon über seine Betreuerinnen freuen.

Wer den Tierschutzverein bei den Behandlungskosten unterstützen möchte, kann dies über folgende Bankverbindug:

Asociacion Evolución

IBAN : ES56 0049 6126 7926 9562 0675
BIC/SWIFT : BSCHESMM

Kontakt: info@evolucion.org.es

Siehe auch:
Lebendig „begraben“
Neuigkeiten von GUS
Gus, von Zecken befreit
Gus, vom Leben gezeichnet

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SOS Galgos - 2009 Juni 15

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