29th Juni 2009

„Kein misshandeltes Tier“ ein großer Schritt in eine bessere Zukunft

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Die in Zusammenarbeit zwischen FEPAEX / Federación de Protectoras de Animales de Extremadura, dem Dachverband der Tierschützer Extremaduras und der Regierung von Extremadura entstandene Kampagne www.ningunanimalmaltratado.com ist im vollem Gange.

Zahlreiche Fernseh- und Radiosender senden mehrmals täglich die wichtige Boschaft, die die Welt verändern wird. Sicher nicht von heute auf morgen, es ist ein langer Weg, bis die Botschaft in alle Köpfe der Bevölkerung gedrungen ist, bis wirklich ein Umdenken in Bezug auf die vielen vergessenen, vernachlässigten und misshandelten Tiere stattfinden wird, aber der erste wichige große Schritt ist getan.

Alle bisherigen Informationen zu der Kampagne finden Sie hier:

KAMPAGNE GEGEN DIE MISSHANDLUNG VON TIEREN IN EXTREMADURA

Dies wäre ohne die Unterstützung der Regierung von Extremadura nie möglich gewesen, deswegen möchte ich Sie hiermit bitten, eine kleine Danksagung an folgende e-mail Adresse zu senden, Sie können auch auf englisch oder deutsch schreiben.

Kontakt: fepaex@gmail.com

Siehe auch:
Extremadura, ein großer Schritt für den Tierschutz
Ganz Spanien vereint im Kampf gegen das Tierelend
Perrera Badajoz, ein positiver Blick in die Zukunft
Die Gesundheit einer Gesellschaft misst sich daran, wie sie ihre Tiere behandelt
Anzeige erstattet gegen die Perrera von Olivenza

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29th Juni 2009

Stiere sterben einen blutigen Tod in Pamplona

Dies hat sich sogar bis nach New York herumgesprochen, denn dort protestierte PETA gegen das Fest Sanfermin in Pamplona. Bei dem alljährlichen Stiertreiben werden die Stiere über eine Strecke von mehr als 800 Metern durch die engen Gassen bis zu einer Arena gehetzt. Vorneweg die Läufer, unter ihnen viele Touristen. Abends sterben die Stiere einen blutigen Tod bei einer Corrida in der Stierkampfarena.

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Bulls Die a Bloody Death in Pamplona (Stiere sterben einen blutigen Tod in Pamplona) stand in großen Lettern auf den Plakaten der Aktivisten geschrieben.

Carmen Cusak, die Wortführerin der Organisation erklärte, dass man die Grausamkeit dieser Veranstaltungen zeigen will und die New Yorker und die Touristen darum bitten will, Pamplona nicht zu besuchen.

laopiniondemalaga.es Fotogalerie

Quelle: sanfermin.com

Presse:
lavanguardia.es
diariocritico.com mit VIDEO
rtve.es

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SOS Galgos - 2009 Juni 29

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