18th Juli 2009

Dringend Pflegestellen für zwei Galgos aus Badajoz gesucht

BELLE und DUMBO suchen dringend Pflegestellen oder eine Adoptivfamilie, sie hätten die Möglichkeit am 24. Juli auf die Reise zu gehen.

BELLE wurde vor ein paar Wochen von Mariangeles in desolatem Zustand, mit einer starken Gesäugeentzündung, gefunden. So verhungert, dass sie sogar ihre toten Welpen gefressen hatte.

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BELLE ist eine unkomplizierte, verschmuste, anhängliche Galga und genial mit Katzen.
Sie hat sich inzwischen ganz erholt, ist ca. 4 bis 5 Jahre alt, negativ auf alle Mittelmeerkrankheiten gestestet und kastriert.

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BELLE ist ganz spezielle Galga die Mariangeles besonders am Herzen liegt.

DUMBO, ein liebenswerter und sehr sozialer Galgorüde wurde vor einigen Wochen von Mariangeles auf einer vielbefahrenen Schnellstraße eingefangen. Da sie zuhause keinen Platz für ihn hat, muss DUMBO in einer teuren Tierpension leben, auch für ihn wünscht sie sie ein liebevolles zuhause. auch DUMBO ist perfekt vorbereitet und reisefertig.

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Kontakt: pro-galgo@total-barcelona.com

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18th Juli 2009

Keine Stierquälerei in Inca, Mallorca

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Inca

Die traditionelle „becerrada“ von Inca gehört nun der Vergangenheit an, diese Fest welches alljährlich Ende Juli stattfindet wird diese Jahr nicht gefeiert werden, verdanken ist dies Maria Ángeles Leciñena, Ministerium für Inneres. Maria Ángeles Leciñena hat laut der balearischen Plattform BALDEA das Verbot ausgesprochen, da das Fest „ungesetzlich seit der ersten Edition“, sei und man beglückwünschte sie für ihre glänzende Handlung.

Video von Antotaurina INCA Mallorca. Vorsicht, nichts für schwache Nerven.

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Quellen:
Europapress
AnimaNaturalis

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18th Juli 2009

Plataforma LEYES ANIMALES YA / Plattform für ein nationales Tierschutzgesetz

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Die vielen verzweifelten Nachrichten und Hilferufe der unzähligen Tierschutzorganisationen die tagtäglich verbreitet werden, sprechen eine deutliche Sprache.

Streuner die Gefahr laufen unter die Räder zu geraten, misshandelte Hunde, verlassene Würfe von Hunden und Katzen, Tötungsstationen die massenhaft die Produkte der Wegwerfgesellschaft beseitigen, verzweifelte Tierschützer die ihre Ersparnisse verbrauchen um Tierleben zu retten, Anzeigen gegen Misshandlung von Tieren die entweder gar nicht erst aufgenommen oder aber niedergelegt werden, weil es angeblich keine Beweise gibt, die Liste der Missstände ist lang.

Die im Tierschutz eingebunden Menschen erleben ein von Leid und Bitterkeit erfülltes Leben, ihr Einsatz führt oft zu Problemen am Arbeitsplatz oder in der Familie.

Stattdessen ignorieren die Rathäuser und autonomen Regierungen das Thema, behandeln Tiere wie Müll der von der Straße eingesammelt und ensorgt wird, für sie offensichtlich die bequemste und preiswerteste Form der Problembeseitigung. die enormen Summen mit denen die Perreras finanziert werden könnten langfristig effektiver in Aufklärungs- und Kastrationskampagnen eingesetzt werden, so wie seit kurzem in Extremadura, aber das Interesse am Lebewesen scheint nebensächlich, und die Interessen der Betreiber der Tötungsanstalten stehen im Vordergrund, so manch einer hat sich schon so sein Häuschen mit Pool finanziert.

Katzen und Tauben in Städten werden als Plage angesehen, beauftragt zu ihrer unhumanen Beseitigung werden Firmen zur Ungezieferbeseitigung, Tierfreunde die Straßenkatzen betreuen oder Tauben füttern werden kriminalisiert und müssen mit Geldstrafen rechen.

So manch eine betreute Katzenkolonie, deren Katzen alle geimpft und kastriert waren, wurde dank des Anrufes eines missbilligenden Anwohners von Tierfängern heimgesucht und die Tiere einer städtischen Perrera zwecks Endlösung Tod, übergeben.

Aus diesen Gründen wurde nun von der spanischen Tierschutzpartei PACMA eine Plattform gegründet, Plataforma „LEYES ANIMALES YA“, mit dem Ziel ein nationales Tierschutzgesetzt zu erlangen.

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Gefordert wird dies schon lange, Wahlversprechen wurden nicht eingehalten, damit soll nun Schluss sein.

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Die von der Regierung Extremaduras unterstützte und finanzierte Kampagne NINGUN ANIMAL MALTRATADO (Kein misshandeltes Tier) ist ein vorbildlicher Schritt in die einzig richtige Richtung, wann wachen die anderen Regierungen, wann wacht Ministerpräsident Zapatero auf?

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Siehe auch:
Wann gibt es ein neues Tierschutzgesetz?
„Kein misshandeltes Tier“, ein großer Schritt in eine bessere Zukunft
PACMA kann stolz auf sich sein!

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18th Juli 2009

Brigitte Bardot bittet Carla Bruni, Sarkozy davon zu überzeugen, Stierkämpfe zu verbieten

Brigitte Bardot, nicht nur Filmlegende, sonder seit Jahrzenten auch leidenschaftliche Tierschützerin, bittet Carla Bruni-Sarkozy, die Gattin des französichen Ministerpräsidenten Nicolas Sarkozy, sich gegen Stierkämpfe einzusetzen. Carla Bruni-Sarkozy erklärte erst kürzlich gegenüber PETA, dass sie weder trägt noch kauft, die Aussichten, dass sich das frühere Topmodel auch für eine Abschaffung der Stierkämpfe stark macht, sind also nicht schlecht.

Quelle: Europapress

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SOS Galgos - 2009 Juli 18

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