„Toro de Cuerda“, Volksbelustigung spanischer Art
Bald ist es wieder soweit, in CARCABUEY (CÓRDOBA) darf wieder nach herzenlust der Toro de Cuerda (Stier des Seils) gefeiert werden, ein Spektakel für jung und alt, welch eine Freude für alle Fans dieser Tierquälerei, endlich wieder einen jungen, an einem Seil angebunden Stier, durch die Gassen jagen zu können.
Erwartet werden „Liebhaber“ aus nah und fern, die Läufe sollen am 22 August und am 6. September stattfinden, zweimal täglich.
Für die Sicherheit ist gesorgt, 65 freiwillige Helfer des Vereins Toro de Cuerda de Carcabuey, auch diesen gibt es, wollen „jederzeit über die „Unversehrtheit der Läufer, Besucher und tiere“, ja auch über die Tiere wohlgemerkt, wachen, verhindern, dass Jugendliche unter 16 Jahren und Betrunkene an der Stierhatz teilnehmen.
Auch 20 Sanitäter, unter ihnen Ärzte, Chirugen etc, sowie 15 Helfer vom Roten Kreuz werden anwesend sein, um gegebenenfalls die Verletzen versorgen zu können.
Abschließend wird noch die Wichtigkeit dieser Tradition für die kommenden Generationen lobgepriesen.
Erziehung zur Grausamkeit unter dem Deckmantel der Kultur ist in den Köpfen dieser Menschen tief verankert, die spanische Regierung setzt alles daran, dass es auch so bleibt und die EU schaut zu.
Quelle: europapress.es