13th
November
2009

Die anti-Jagd Kampagne ist einer der zahlreichen Aktivitäten von HUELLAS Cantabria
Millionen von Tieren werden jedes Jahr aus puren Zeitvertreib ermordet werden. Es sind nicht nur Wildtiere die den Jägern zum Opfer fallen, es werden auch Tiere gezüchtet um sie nach ihrer Auswilderung jagen zu können, das ökologische Gleichgewicht wird hierdurch empfindlich gestört, viele Feuchtgebiete sind durch die Munition schon mit Blei verseucht.
Auch die Hunde der Jäger, in ihren Augen oft nichts weiter als ein Werkzeug welches benutzt und weggeworfen wird, sobald es mehr die gewünschte Leistung bringt, sind Opfer vom Volkssport Nummer 1 ins Spanien. Tausende von Jagdhunden landen alljährlich auf der Straße, in Perreras oder in Tierheimen, Galgos, Podencos, Bracken und alle andere Jagdhunderassen.
Die spanischen Jagdvereine haben insgesamt etwa 1 Millionen Mitglieder, jährlich werden etwa 4800 Millionen Euro im Zusammenhang mit der Jagd umgesetzt.
Egal wo auf der Welt gejagt wird, die Motive der Lustmörder sind überall gleich, genauso wie ihre Lügen, wer sich für die bittere Wahrheit interessiert sollte folgende Webseite besuchen.
www.pro-iure-animalis.de -Für das Recht des Tieres-
Siehe auch:
Wilderei und Diebstahl von Jagdhunden
Ein gelungener Schlag gegen Wilderer
Die Angst der Jäger
Von Blei durchsiebt
Die „guten“ Jäger
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13th
November
2009



Dieser hübsche Kerl heißt MIMO, er ist ca. 1 1/2 Jahre alt, ca. 60 cm hoch und wiegt ungefähr 30 kg. Mimo hat eine Behinderung mit der er gut leben kann, er ist taub.
MIMO wurde streunend im Alter von 4 bis 5 Monaten auf einer Straße aufgegriffen und landete in einer Perrera. Dort wurde er aber von den anderen Hunden im Zwinger gemobbt und Mimo fraß vor lauter Stress nichts mehr. Daraufhin lebte er einige Zeit in einer Pflegefamilie, er verstand sich allerdings nicht mit den dort vorhandenen Yorkshire-Terriern und vorsichtshalber wurde Mimo nun in einer Tierpension untergebracht.
Dies ist natürlich kein Dauerzustand für den intelligenten Hund. Man beschäftigt sich viel mit ihm, er lernt schnell und reagiert auf Handzeichen.
In der Tierpension versteht er sich gut mit den anderen Hündinnen und Rüden, allerdings spielt er etwas ungestüm und passt besser zu mittelgroßen oder großen Hunden. MIMO braucht noch Erziehung, da er aber sehr schnell lernt, dürfte dies kein Problem sein. Auch hat er es noch nicht gelernt an der Leine zu gehen ohne zu ziehen, man hatte allerdings auch noch nicht die Zeit, es mit ihm zu üben.
Über seine Verträglichkeit mit Katzen ist nichts bekannt.
Seine Beziehung zu Menschen ist außerordentlich gut, mit jedem liebevoll, er ist weder schüchtern noch verschreckt, sondern sehr neugierig und aufgeschlossen.
Kontakt: pro-galgo@total-barcelona.com
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