18th Januar 2010

Das Inferno hat begonnen, Unterstützung für Martha und Sandro

Die Jagdsaison geht zu Ende, jetzt beginnt das Inferno, zuerst Martha, dann Sandro, angefahren auf der Autobahn, mit nur noch einem hauch von leben, Hüfte gebrochen und den Körper voller Schrotkugeln, gut möglich, dass der Galguero ihn so verjagen wollte….

Sofia El Refugio Escuela hofft auf Ihre Hilfe, um die Operation von Martha zu bezahlen und die von Sandro. Die spanische Regierung kümmert sich weder um Galgos noch um andere Tiere.

„Wir sind alleine. Wenn du helfen kannst, bitte zögern nicht. Wenn du nicht helfen kannst, schreie heraus was in Spanien mit Galgos geschieht. Danke.“

Sofia El Refuigo Escuela
La Caixa: 2100 2622 54 0210044530
IBAN: ES14 2100 2622 5402 10044530
Swift: CAIXESBBXXX

El infierno
von sofiaelrefugioescuela

Montag, Januar 18th, 2010, 22:58 | Allgemein, VIDEOS | kommentieren | Trackback

2 Kommentare zu “Das Inferno hat begonnen, Unterstützung für Martha und Sandro”

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  1. 1 19. Januar 2010, gwendolyn schreibt:

    Der ganze Jammer einer gequälten Seele schreit aus den Augen dieser beiden Galgos.
    Warum habe ich nicht mehr Geld, Raum,um diesen beiden armen Seelen zu helfen?
    Manchmal erscheitn mir all das, was WIR auf die Beine stellen, sinnlos, weil es ein fass ist ohne Boden.
    Dann stupst mich energisch eine/r von meinen Hunden an, ein Lächeln auf dem Gesicht und dann weiß ich wieder, warum WIR versuchen zu helfen, auch wenn es immer wieder nur ein Tropfen auf einen Gebirge ist.
    Lasst uns wieder Petitionen verfassen, allzuviele wissen immer noch nicht, was mit den gequälten Galgos und Podencos in Spanien geschieht.

  2. 2 19. Januar 2010, Silvia und meine Engel schreibt:

    Mit meinem ganz vernarbten GALGO, den ich erst kürzlich adoptierte…mit vielen Narben Rute auch etwas amputiert und am Rücken eine lange breite Narbe, wie durch einen Schlag verletzt und seine Seele sehr verletzt….!!kann ich den Menschen, die es nicht verstehen und auch viele die es gar nicht wissen **Aufklärunsarbeit** leisten…!! Schreien kann ich schon lange nicht mehr, aber ich bin fassungslos, wenn ich meinen von einem Jäger stammenden Galgo in die Augen schaue…und ich schäme mich, was er mitmachen musste, denn es war auch nicht klar ob er, so wie er aussah überstehen würde. Nun ist er da mit seinen unsagbar traurigen Augen…und jeder Fortschritt freut mich von ganzem Herzen. Jeden Tag ein kleines Schrittlein vorwärts und er gümpelet vor Freude schon etwas herum !!! sooo ein Glück, für ihn und für mich.
    Was sind das für Menschen…warum machen die das …haben die kein Gefühl..kann man immer wieder fragen und es hört nie auf und warum gehen viele immer noch in solche Länder in die Ferien. Es bräuchte etwas MUT um solche Länder nicht mehr zu bereisen, aber wer macht das, wenige nur eben die, die am Unglück teilnehmen. …und schreien nützt schon lange nichts mehr.
    Ach Ihr armen Geschöpfe……so gerne hätte ich, dass es sowas nicht gäbe…! Ich bin so traurig.

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