21st Januar 2010

Eine Perrera von vielen aber vielleicht eine Perrera die schlimmer ist als andere…eine wahre Geschichte

Den folgenden Bildern liegen Informationen zugrunde, um deren Veröffentlichung ich gebeten wurde….

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Diese kleine Bodeguera (spanische Jagdhunderasse) von knapp 35cm Schulterhöhe und eine sehr kleinwüchsige schwarze Galga wurden heute aus einer Perrera losgekauf. Sie hätten dort keine weitere Woche mehr überlebt, nicht, weil der Tötungstermin anstand, sondern weil die Zuständer dort für die Tiere die Hölle auf Erden bedeutet.

Die Frau die die verhungerten Wesen gerettet hat ist Tierärztin, lebt in der Gegend und ist es traurigerweise gewöhnt, Tierelend täglich aus nächster Nähe zu sehen. Sie war in besagter Perrera, weil sie hoffte, dort einen entlaufenen Hund zu finden.

Was sie allerdings antraf war ein Elend ohnegleichen. Das, was sie dort vorfand, konnte sie kaum in Worte fassen, ihr Vergleich mit den Opfern des Holocausts ist sicher treffend.

Sie konnte genau unterscheiden, ob die Tiere frisch angekommen waren oder schon seit 2 Wochen an diesem Ort des Schreckens ein trauriges Dasein fristeten und um ihr blankes Überleben kämpften.

Sicher stellt sich manch einer nun die Frage, wie sie dies wissen konnte. Ganz einfach! Die Neuzugänge waren noch in relativ normalem Zustand; dh. sie waren nicht so ausgemergelt, nicht so verbissen und glichen keinen wandelnden Skeletten, doch je länger die Tiere dort untergebracht waren, umso schlimmer war ist ihr Allgemeinzustand.

Teilweise übersät mit Bisswunden, welche wie kaum anders zu erwarten, nicht veterinärmedizinisch versorgt werden, dominante Tiere die kleineren und schwächeren Hunden das Futter streitig machen, ausgehungerte Hunde die um jedes Kügelchen Trockenfutter kämpfen, notfalls bis zum Tod des Gegners, schließlich geht es jedem um das blanke Überleben.

Verschüchterte schwache Hunde sitzen panisch in einer Ecke des Zwingers, gemeinsam mit anderen apathischen Insassen die mit dem Leben schon abgeschlossen haben und jenen, die gerade erst diesen so unwirklichen Ort betreten haben.

Dann kommt ein Arbeiter der Perrera vorbei und wirft von oben über die Gittertür genau 2 Handvoll Trockenfutter zwischen die Hunger leidenden Tiere! 2 handvoll Futter für 7 Hunde, ein Hoffnungsschimmer für diejenigen die kräftig sind, ein Drama für jene, die sich kaum noch auf ihren Beinen halten können. Der Kampf gegen den Hungertod beginnt, wer noch dazu in der Lage ist, stürzt sich gierig auf die erbärmlich wenigen Kügelchen von billigstem Hundefutter und zerfleischt unbarmherzig jeden anderen Hund, der sich getraut, sich dem Futter auch nur zu nähern.

Dann sieht die Frau noch eine sehr kleinwüchsige ausgemergelte Galga, mit ängstlichem Blick sitzt sie mutlos und zitternd in einer Ecke, hoffnungslos, denn die stärkeren unter der Meute haben eh schon alles alleine aufgefressen und die Kleine wird wohl nochmals leer ausgehen.

Die Frau schaut die Hündin an, welche daraufhin aufsteht, den Blickkontakt sucht und ihr freundlich entgegenkommt. Sie liest die Nummer ab, merkt sie sich, diesen Hund will sie auch rausholen.

Sie kommt wieder. Die Tiere werden trotz ihres miserablen Gesundheitszustandes vor den Augen der Adoptantin mit einer Wurmkur und einer Tollwutimpfung versehen. Die Adoptantin konnte es nicht verhindern, obwohl dies für beide Tiere den Tod bedeuten könnte. Es sei Pflicht sie zu impfen, sagte man ihr. Nebenher so ganz lapidar im Gespräch, bestätigte der dortige Veterinär auch, dass jeden Morgen Leichenteile von tot gebissenen Hunden entsorgt werden müssen und dass es oft zu Beißereien kommt. Er sagt es ohne jegliche Gemütsregung, kalt und distanziert, abgestumpft von der alltäglichen Misere, die Maschinerie des Todes lässt keine Empathie für die Mitgeschöpfe zu. Die Adoptantin ist entsetzt.

Die beiden Hündinnen hatten das Glück gerettet worden zu sein, aber ihre Retterin fragt sich nun, wie es diversen Tierschützern möglich ist, dieses Elend zu sehen, zu wissen, dass man die Tiere wissentlich hungern lässt in Kauf nehmend, dass es zu erbitternden Kämpfen, auch mit Todesfolge, kommt und genau diese Tierschützer unternehmen nichts, um dem Elend ein Ende zu bereiten.

Sie verseht absolut nicht, wie jemand beinahe tägliche zusieht, wie diese Tiere langsam und qualvoll zugrunde gehen und nichts gegen die Verursacher des Elendes getan wird. Sie fragte uns: „Porque no hacen nada?“ / „Warum macht niemand etwas?“

Wir fragen uns auch:

Warum zeigt keine der Tierschützerinnen die dort ein- und ausgehen die Perrerabetreiber an? Warum zeigt niemand den Umweltschutzbeauftragten der jeweiligen Gemeinden an, die ja rechtlich für dieses Hunde-KZ’s verantwortlich sind und dies offensichtlich ohne weiteres hinnehmen? Warum veröffentlicht niemand Bilder über das grausame Geschehen und entblößt die Machenschaften der Perrerabetreiber? Warum zeigt niemand die Gemeinden an, die sich mit dieser Firma die ungewollten ausgesetzten Tiere vom Hals hält und sich absolut nicht dafür interessieren, was hintern den Mauern der Tierauffangstationen die man wohl eher als Tierbeseitigungslager bezeichnen kann, geschieht?
Wir können nur hoffen, dass es die beiden Hündinnen schaffen und dass endlich jemand den Mut besitzt, diese unhaltbaren grausamen Zustände anzuzeigen und auch versuchen wird, diesen Menschen, die mit dem Leiden der Tiere Geschäfte und gute Gewinne machen, das Handwerk zu legen.

Auch wenn es sich nicht zu diesem Zeitpunkt verhindern lässt, dass alle lebendigen Produkte der Wegwerfgesellschaft ihr Leben nach einer Wartefrist, durch eine Todesspritze verlieren, so gibt es keinen Grund für die äußerst gut verdienenden Perrerabetreiber, die Tiere während ihres Aufenthalts so unendlich leiden zu lassen! Bis zu ihrer Vermittlung oder ihrem Tod haben diese Tiere ein Anrecht auf eine artgerechte Haltung, ausreichend Futter und Wasser, sowie veterinärmedizinische Betreuung. Die finanziellen Mittel sind bei diesen von der Stadt oder Gemeinde subventionierten Perreras immer ausreichend vorhanden. Und wir fragen uns nochmals: Warum unternehmen die Tierschützer die dort regelmäßig Tiere freikaufen nichts, damit die zukünftigen Tiere dort nicht mehr so leiden müssen? WARUM?

Donnerstag, Januar 21st, 2010, 00:01 | Allgemein | kommentieren | Trackback

13 Kommentare zu “Eine Perrera von vielen aber vielleicht eine Perrera die schlimmer ist als andere…eine wahre Geschichte”

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  1. 1 21. Januar 2010, Silvia und meine Engel schreibt:

    GRAUENHAFT…ist das !! Könnte man nicht mit einer Petition vom Ausland her helfen das Leid zu stoppen. In Italien herscht dasselbe Elend auch, aber dort greift ein Schweizer Tierarzt regelmässig ein…!!!

  2. 2 21. Januar 2010, gabi schreibt:

    ……..Warum unternehmen die Tierschützer die dort regelmäßig Tiere freikaufen nichts, damit die zukünftigen Tiere dort nicht mehr so leiden müssen? WARUM?……

    weil wenn sie ihren mund auf machen, oder vielleicht sogar anzeige erstatten, ihnen knüppel zwischen die beine geworfen werden und sie dann keine möglichkeit mehr haben werden, auch nur eine hundeseele zu retten ;o(

    man darf nie vergessen, dass man dort nicht einfach auftauchen kann um sich um die hunde zu kümmern.

    für viele tierschützer vor ort, ist es ein schwerer gang und ich bewunderer sie.

    und wenn sie nur einen retten, hat sich ihre anstrengung schon gelohnt.

    lg gabi,

    die hofft, dass sich irgendwann solche zustände ändern, aus einsicht und nicht aus druck, denn nur wenn menschen selbst erkennen, was sie flasch machen, werden sie ihre richtung nicht mehr ändern

  3. 3 21. Januar 2010, Irene WERNER schreibt:

    Fassungslos müssen wir das alles, was den Tieren in den perreras angetan wird, hinnehmen :
    KEINER kann offensichtlich etwas dagegen unternehmen:
    Ich auch nicht : WAS denn ?
    WER hilft ???
    W E R
    ???

    Wenn mir einer sagen kann, was man tun muß um da Abhilfe zu schaffen, soll mir das mitteilen, ich schließe mich sofort jeder Rettungsaktion ab, um die perreras
    ein für alle Mal schließen zu können !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

  4. 4 21. Januar 2010, MO SWATEK schreibt:

    ufff gabi, eben genau so funktionierts doch nicht!
    die müssen doch was tun, damit die perreras kontrolliert werden, inspektionen schicken, anzeigen machen etc. man darf doch nicht alle leiden lassen, nur damit man ein paar wenige retten kann, oder findest du das wirklich ok?
    so was MUSS aufgedeckt werden, es muss was getan werden, dass wenn es schon perreras geben muss, die tiere wenigstens nicht dort langsam vor hunger und beisserein verrecken.
    es gibt viele perreras die heute in der hand von tierschützern sind, weil eben jemand mal den mund aufgemacht hat und die misstände publik machte.
    oder sollen die alle immer weiter so leiden nur damit man 3-4 davon retten kann?
    schau mal die perrera von villamartin de la sierra de cadiz an, heute das tierschutzzentrum SAN ANTON… ich kenne den ort noch, als dort hunderte von galgos eingeschláftert wurden, als die hunde dort an staupe und beissereien eingingen und dann hat ein angestellter zusammen mit diversen orgas die ganze sache publik gemacht und heute ist es ein renomiertes tierheim.
    wegsehen macht mitschuldig!

  5. 5 21. Januar 2010, Marie schreibt:

    Das ist unfassbar! Es wird mal wieder mit offenen Augen akzeptiert, dass Tiere elendlich zugrunde gehen. Keiner der vor Ort eingreifen könnte, hat den Mumm, es zu tun! Cabrones!!!!

  6. 6 21. Januar 2010, Silvia und meine Engel schreibt:

    Bin einverstanden mit MO SWATEK, mein Galgo kommt von SAN ANTON, wie er ausgesehen hat wissen einige genau, wenn ich seinen Namen nennen würde, ein Skelett und Haut drumherum…er ist seit anf. Dez. bei mir…es wird lange dauern bis er ist wie ich es mir wünsche er wäre..so schlimm war es um ihn. Genau diesen Hund wollte ich vom Anfang an als ich ihn so gesehen habe **MEIN ENGEL**….eben finde ich auch man muss doch fertig bringen, dass das so nicht weiter geht, unter **DRUCK** weil es einfach nicht möglich ist einen anderen Weg zu gehen, denn Einsicht werden diese Menschen nie haben, sonst gäbe es sowas schon lange nicht mehr. Alle sollten mal meinen Hund erleben, wie er panisch reagiert, wenn nur jemand entgegen kommt. Und das nur weil es solche traurige Menschengestalten gibt, die ein Tier sooo versauen… und schlagen, denn er hat auch viele Narben, auch am Kpof und auf dem Rücken ein ganz lange….auch in seiner Seele. Diesen Leuten kann man wohl auch nur unter Druck den richtigen Verhaltensweg zeigen, denn was die da den Tieren antun kann man doch nicht noch so viele Jahre mitansehen…ja an einigen Orten schon, werden die Tire schon mal gut aufgefangen und nedizinisch betreut, aber das Grundübel …die Quäler…….was ist mit denen ?

  7. 7 21. Januar 2010, Mirjam schreibt:

    @ Mo Swatek, ALLE immer nur schlecht machen und durch den Dreck ziehen die Helfen wollen und es auch nach ihren Möglichkeiten tun, macht genau so mitschuldig!

  8. 8 21. Januar 2010, Sabine schreibt:

    .-.ich schliesse mich Mo an…. das vereinzelte „retten um jeden Preis..“ bringt langfristig gesehen rein garnichts… weder die Haltung der Betreiber zu ihrem handeln… noch das grauenhafte Elend der Hunde und anderen Tiere verändert sich..

    Klar…bis es dann soweit ist, bleiben viele Tiere auf der Strecke um es hart auszudrücken… aber dafür geht es viel mehr Tieren danach um so besser… Es hört sich hart an… aber Opfer müssen immer gebracht werden… wenn solch ein Elend aufgedeckt werden soll….nur aufdecken bringt Ergebniss und das ist das Ziel..ein ENDE der Quälerei!!!

    … alles andere ist verschleiern und denen auch noch zuarbeiten und sie unterstützen.. wenn auch im Namen der armen Seelen die dort leiden…..

    @Gabi
    Schau dir die Augen an!!!!! die der Tiere die dort leiden… und dann denke daran wievielen anderen Augen du NOCH helfen kannst, wenn man den Mund aufmacht und auch angeklagt wird was da hinter verschlossenen Türen passiert…. siehe auch Sangonera… Son Reus… etc… es geht!!! Es funktioniert….und das immer öffter und immer mehr…

    Solche bestialischen Betreiber machen ihr Geschäft mit dem Elend UND dem Wegsehen…..

  9. 9 22. Januar 2010, gabi schreibt:

    ich rede doch nicht von wegsehen!!!

    natürlich gibt es mittlerweile tierheime, die sich auch so „nennen“ dürfen und die von div. orgas unterhalten werden, aber wie sieht es denn größtenteils im ausland aus? es sind nicht nur die betreiber der Perrera´s, es ist auch oft die gemeinde, das land, ja sogar die regierung, die sich nicht bewegt oder bewegen lässt.

    orags, kaufen alte Perreras auf, holen sich die erlaubnis tiere dort zu halten, damit nicht alle in die tötung kommen. und was machen die städte? sie bauen ein paar kilometer davon entfernt eine neue tötung. direkt nebenan.

    und ich denke es geht um die, die wirklich den mut haben sich dort reinzutrauen, fotos zu machen, gespräche mit den pfleger (darf man die so nennen?) suchen und die dinge im kleinen nach ihren möglichkeiten zu verändern.

    was sollen sie machen? seid doch mal ehrlich?

    in griechenland auf den inseln, werden sehr oft nach der urlaubszeit säuberungsaktionen gestartet, aber so, das die touris es nicht mehr mitbekommen,
    da verenden elendig tiere an gift usw. teilweise hat die bevölkerung noch ein denken, das es einem die haare zu berge stehen lässt.

    nicht alle, zum glück und ja ich bin der meinung, lieber vereinzelt ein tier retten, als durch mein handeln, alle gegen mich aufzubringen und damit das ganze nur zu verschlimmern.

    solange sich nicht in den köpfen der menschen was ändert, stehen viele dort auf verlorenem posten.

    vielerorts tut sich ja auch was, da gebe ich euch recht, aber ob das jetzt durch anprangern oder durch geführte gespräche geschehen ist weiß ich nicht.

  10. 10 22. Januar 2010, Rita Huse schreibt:

    es tut mir leid Gabi, ich kann dir nicht zustimmen !!!
    Du schreibst: so lange sich nicht in den Köpfen der Menschen was ändert …..

    WER SOLL DAS ÄNDERN, wenn nicht die Verhaltensweise der
    Tierschützer ??? WER SOLL ES ÄNDERN ?
    Nur wenn die Tierschützer in ihrer Verhaltensweise RÜCKGRAT zeigen und die Dinge anprangern, kann sich etwas ändern, denn NUR DANN verändern sich auch die Gedanken in der Bevölkerung, aber Tierschützer, die zu Kreuze kriechen vor Perreras als wenn sie der “ liebe Gott“ persönlich wären, sind kein gutes Beispiel zur
    Veränderung !!!
    „Mo“ hat recht: lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende… denn das, ist genau die jetzige Situation.
    Ich bin jedes Mal fassungslos, wenn ich lese, welche Summe an die Perrera gezahlt wird und die Tierschützer bitte, bitte machen, um einen Hund zu bekommen !!!!
    SO WIRD SICH DIE SITUATION NIEMALS ÄNDERN !!
    Perreras und alle ihre Mitarbeiter müssen als Todfeinde betrachtet werden, sie müssen verbal attakiert und mit allen möglichen Mitteln belästigt werden.
    In einer Perrera zu arbeiten,muss als Schande empfunden werden !!!!
    DANN wird das Umdenken der Menschen beginnen !
    Irgendwo habe ich mal gelesen, ihr seid 25.000 !!!!
    wirklich ???
    Das kann ich nicht glauben, denn in Wirklichkeit können
    25.000 Menschen sehr, sehr, sehr viel bewegen !!!!!
    SIE MÜSSEN NUR DAMIT BEGINNEN !!!!

    Rita

  11. 11 23. Januar 2010, Silvia und meine Engel schreibt:

    Liebe RITA HUSE..Sie sprechen mir aus dem Herzen, denn soooo geht es nun wirklich nicht mehr weiter….denn sonst geht es immerzu so weiter. Um was wir in den 70er Jahren gekämpft haben…Pelz und so ..geht auch heute immer weiter und es hat sich nicht gebessert.
    Schade ! habe ich so eine andere Aufgabe hier seit Jahren sonst wäre ich eine unangenehme Aktivistin geworden. Ich getraute mir dann schon….das Richtige am richtigen Ort zu sagen..!!! wie ich es auch hier tun muss, wenn ich über meine geschundenen Hunde Red und Antwort stehen muss, weil die Leute nicht verstehen, wollen, warum die Hunde so sind, wie sie sind….geworden sind durch Menschenhand und Menschenschand….!!! halt nicht so gängig umerziehbar wie ein „“normaler Hund** Engelchen sind sie, einfach wunderbare Engel.
    Abrir les Ojos del Corazon, haben die da unten …doch vergessen, aber wahrscheinlich hat Gott ihnen einen Stein anstelle der Seele verschenkt, aber auch Steine haben Leben..!!!bis Pflanze, Tier !!! und dann mal ein Mensch wird…

  12. 12 24. Januar 2010, h.kovacs schreibt:

    grausam was da passiert man musste die menschen genauso behandeln die das dennen hilflosen tieren das antun dann würden die vieleicht zu besinnung kommen und mithelfen die tiere zu retten.
    hat die kleine schwarz weisse scho ein zuhause?

  13. 13 9. April 2011, Heike Jörn schreibt:

    Warum Tierschützer vor Ort nichts unternehmen ?
    Ganz einfach, dann kommen die gar nicht mehr rein um Hunde rauszuholen und dann haben diese auch eine Chance ein besseres Leben anzutreten. Dort herschen andere Gesetze und wir können diese nicht ändern. Im Gegenteil, viele Spanier verbreiten bereits die Gerüchte, daß die Deutschen soviele Hunde aus dem Land schaffen um diese in Tierversuchslabore zu bringen und das sie dort qualvoll sterben und dafür auch noch Geld bekommen.
    Was ändern wir denn bei uns ? Müssen Tierversuche sein ? Müssen Tiere gehäutet werden ? Müssen wir sowiel Fleisch fressen ?
    Eines können Sie aber glauben. Es gibt wirklich auch noch viele spanische Menschen, die gut zu ihren Tieren sind. Es gibt nicht nur böse Menschen auf der Welt.
    Heike J.

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