7th Februar 2010

Sieg: Keine Stierkämpfe in China!

„China sagt nein zu den Stieren“, so lautet die erfreuliche Überschrift eines heute veröffentlichten Artikels in der spanischen online Version von ABC, die frohe Neuigkeit wurde mir gerade eben von Maria Lopez, Movimiento Internacional Anti Taurino, überbracht.

Amig(a)os,

La China dice NO a las corridas. De acuerdo con el periódico ABC las autoridades chinas decidirán no permitir la realización de corridas en su país. Aún de acuerdo con el artículo hube una enorme presión con muchísimas cartas de protesto y también con el protesto de asociaciones chinas.
A todos los que enviarán cartas de protesto y permitirán esto resultado nuestro profundo agradecimiento.


Para leer el artículo:

http://www.abc.es/agencias/noticia.asp?noticia=264786

Por los Animales
Maria Lopes
Coordinadora del Movimiento Internacional Anti Taurino
www.iwab.org

Laut ABC, werden sich die chinesischen Behörden dafür entscheiden, die Ausführung der Stierkämpfe in ihrem Land nicht zu erlauben. Sehr sehr viele Protestbriefe und auch die Proteste chinesischer tierrechtsorganisationen haben offensichtlich einen enormen Druck auf die Behörden ausgeübt.
IWAB spricht seinen tiefsten Dank all jenen aus, die sich am Protest beteiligt und für diesen Erfolg gesorgt haben.

Siehe auch:
Exportschalger Grausamkeit
Internationale Kampagne gegen Stierkämpfe in China
Protest: Keine Stierkämpfe in China
Stierkampf in China, der aktuelle Stand der Dinge

Sonntag, Februar 7th, 2010, 22:18 | STIERKAMPF | kommentieren | Trackback

2 Kommentare zu “Sieg: Keine Stierkämpfe in China!”

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  1. 1 8. Februar 2010, Ma Isabel Meyerhans Moreno schreibt:

    Gott sei Dank, hat China dieses Greueltat nicht eingeführt; das ist aber eine gute Nachricht. Es sind dennoch viel zu viele Stiere und Kälber die weiterhin in den Arenas oder bei katholischen Festen gelyncht werden. Da sieht man es wieder, es lohnt sich einfach sich einzusetzen und nicht einfach zu sagen: da kann man doch nichts machen. Genau auf die gleiche Weise kann die kath. Kirche Spaniens und der Länder wo diese Barbareien immer noch stattfinden, unter Druck gesetzt werden.

  2. 2 9. Februar 2010, Hanspeter Frey schreibt:

    Die schönste Nachricht dieses noch jungen Jahres. Ein aufrichtiges Kompliment all jenen Frauen und Männern, die sich vehement gegen diesen Tiermord-Transfer eingesetzt haben.
    Jetzt müssen wir „nur“ noch die katholische Kirche – wie oben aufgeführt – zur Einsicht bringen, dass ihr abscheulich scheinheiliges Getue von der Mehrzahl ihrer Schäflein nicht
    mehr gedeckt wird, dass die Zeit der Lügen und Manipulationen ganzer Generationen definitiv vorbei ist. Denn was da alles unter dem Deckmantel der Religiösität und Tradition an
    Tier-Greuel geschieht, ist so widerwärtig wie jene Gestalten, die daran beteiligt sind. Vieles, was da an „Santa“ herumgeboten wird, ist nicht mehr als pure Gotteslästerung, von sog.
    Gläubigen begangen, die hörig, verblendet, denkfaul und charakterlos sind. Mögen sie aber trotzdem vom schrecklichen Leid verschont bleiben, das sie den Tieren antaten.

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