IV Sabotage des staatlichen Turniers der Fuchsjagd in Galicien
Am vergangenem 30. Januar ist es über 200, mit Trillerpfeifen befaffneten Aktivisten von Equanimal, zum vierten Mal gelungen, während eines staatlichen Jagdturniers, welches in Portomarín (Lugo), einem Ort in Galicien, stattfand, den Tod vieler Füchse durch Jägerhände zu verhindern. Viele Jägergruppen konnten durch den Einsatz der Tierschützer nicht ein einziges Tier töten.
Die Sabotage konnte von den vielen anwesenden Sicherheitskräften nicht verhindert werden, auch wenn das Betreten der Berge „nicht gesetzlich“ war. Autokenzeichen wurden notiert und Aktivisten mit Geldstrafen belegt.
Die Gewaltszenen der Jäger waren die gleichen wie die Jahre zuvor, Aktivisten wurden mit dem Gewehr bedroht, sie wurden mit Steinen beworfen, oder aber verbal angegriffen.
Der Tag wurde beendet mit einem Manifest, vorgelesen von dem Pressesprecher von Equanimal.
Siehe auch Beitrag Januar 2009: Equanimal, der Boykott der FuchsjagdSabotaje al VII Torneo estatal de caza del zorro from Equanimal on Vimeo.