31st Januar 2010

„Auf den Weg ins Glück“ / Mit der Bitte um Unterstützung für SANDRO

SANDRO, angefahren auf der Autobahn, mit nur noch einem Hauch von Leben, Hüfte gebrochen und den Körper voller Schrotkugeln. Auch hat der Galgo einen Bruch in der Rute, in stark die Nerven geschädigt wurden, kann man noch nicht beurteilen, die Empfindungen seiner Hinterbeine gestört.

Das zweite Video ist von letzten Freitag und lässt hoffen, die Tierärzte geben ihr Bestes, Sandro läuft, hat seine Hinterbeine unter Kontrolle. Morgen wird Sandro operiert, noch zwei weitere Operationen werden danach folgen, die gebrochene Hüfte muss gerichtet werden, morgen wird sich auch entscheiden, ob die Rute amputiert werden muss oder nicht, Sandros Körper ist von Blei durchsiebt.

Sandro hat noch einen langen Weg vor sich, aber als man ihn fand, lag er im Straßengraben, auf seinen Tod wartend.

„Jetzt jedoch, und dank jedem von euch zusammen mit uns, von uns mit euch: alle zusammen! geht Sandro in sein neuen Leben, vertrauensvoll und sicher.“

Bitte unterstützen Sie Sofia El Refugio Escuela bei den Tierarztkosten.

Sofia El Refugio Escuela hofft auf Ihre Hilfe, um die Operationen von Sandro zu bezahlen, und nicht nur seine….

„Wir sind alleine. Wenn du helfen kannst, bitte zögern nicht. Wenn du nicht helfen kannst, schreie heraus was in Spanien mit Galgos geschieht. Danke.“

Sofia El Refuigo Escuela
La Caixa: 2100 2622 54 0210044530
IBAN: ES14 2100 2622 5402 10044530
Swift: CAIXESBBXXX

Coraje y corazón

Camino a la felicidad. On the way to happiness

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31st Januar 2010

Sevilla, streunende Galga mit schlimmster Räude

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„Wir leben in einem Land, wo es gefährlicher ist, ein Tier zu schützen als zu töten. Ein Land, wo man mehr Mut haben muss, um es zu schützen, als es zu misshandeln. Tausende von anonymen Menschen widmen ihre Zeit, um für eine würdige Behandlung zu kämpfen, ohne Misshandlung, ohne Gewalt, ohne Folter. Um zu erreichen, dass sich dies ändert, müssen wir erreichen, dass die Verwaltungen und die Regierung nicht wegschauen…“

„Vivimos en un país donde es más peligroso defender a un animal que matarlo. Un país donde hay que tener más valor para protegerlo que para maltratarlo. Miles de personas anónimas dedican su tiempo a luchar por un trato digno, sin maltrato,sin violencia, sin tortura. Para conseguir que esto cambie necesitamos que las administraciones y el gobierno no miren hacia otro lado..“

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30th Januar 2010

Teneriffa, Teneriffa, was ist los mit deinem Volk?

Warum geht es meinem Herz so schlecht…?
Teneriffa
Misshandlung von Tieren.
Ich habe gedacht, dass es ein sehr zivilisierter Ort ist.
Achten Sie auf das, was ich ihnen zeige…
Na so was, ein Teller mit Essen… seine eigene Scheiße.
Ich will nicht von den Ghettos reden, die sie mitten in der Umwelt bauen um ihren Spielzeugen ein „Zuhause“ zu geben.
Ohne Nahrung, weil dies Geld kostet…
Sie sehen,… die Bilder sprechen für sich.
Man hat mir auch einen Schuss aus dem Gewehr angeboten…, wenn sie mich noch einmal in dieser Gegend sehen…
Es scheint eine Gegend ohne Gesetze zu sein, der Parque Rural de Anaga.
Und die Polizei?
Besser, nicht von dem Thema zu reden.
Sie sagten mir „…besser du kommst nicht mehr hierher…“
Ich weiß, es ist unglaublich, …aber es ist so.
Ein weiteres Beispiel…
Auf meine Frage, ob die Hündin Wasser und Essen hat…
Ich weiß, es ist nicht zum Lachen, aber was soll ich machen?
Es sieht so aus, wie wenn die Leute hier im Jahr 1740 leben.
Du kannst darauf aufmerksam machen, oder einen Schrei in den Himmel stoßen…
aber niemand wird dir zuhören.
Ich weiß, dass es eine sehr traurige Geschichte ist, aber es ist die reine Wahrheit.
Teneriffa, Teneriffa, was ist los mit deinem Volk?

Dieses Video wurde von einen frustrierten Tierfreund aus Teneriffa aufgenommen, jemand der „seine“ Insel liebt, den das Leiden der Tiere berührt, der aber nicht wegschaut wie der Rest der Menschen, die einfach gar nicht sehen, nicht wahrhaben wollen, dass die Tiere leiden.

Nachdem er sich mit allen möglichen Mitteln, auch der Polizei, die nur meinte er solle dort doch nicht mehr hinfahren, ohne Erfolg dafür eingesetzt hat, dass sich die Lebensumstände dieser Tiere verbessern, bleib ihm keine andere Alternative, als das Videomaterial zu veröffentlichen.

Dieses Video ist auch ein „Dankeschön“ an all jene „wunderbaren“ Bewohner des Dorfen Maria Jimenez für die Drohungen und den Schuss den sie ihm mit ihren Gewehren angeboten haben.

www.tenerife.es

Anaga Naturpark www.webtenerife.de

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30th Januar 2010

Agility für Galgos

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Der 1. Agilitywettbewerb für Galgos, veranstaltet von PRO-GALGO, findet am 28. Februar 2010 in La Bisbal de Penedes statt. Galgos sind nicht nur sportlich, sondern auch sehr intelligent und sicher werden alle Teilnehmer viel Spaß haben. Die Gewinner dürfen sich über schöne Preise freuen und nicht nur sie, der Erlös ist für die hilfsbedüftigen Galgos bestimmt.

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30th Januar 2010

TEO auf dem Weg der Besserung

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TEO, Galgo in desolatem Zustand

Knapp zwei Wochen liegen zwischen diesen Fotos. TEO einer der vielen geretteten Galgos im Tierheim von Villena / Alicante, bestand nur noch aus Haut und Knochen, war mit offenen wunden übersät und hatte panische Angst vor Menschen. Man suchte eine Pflegestelle die sich intensiv um ihn kümmern konnte, das Tierheim war nicht der richtige Ort für so einen Galgo.

Seit dem 23. Januar lebt er nun bei Mo von PRO-GALGO, die Lungenentzündung hat er gut überstanden, und die neuen Bilder sagen mehr als Worte.

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Kontakt: pro-galgo@total-barcelona.com

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29th Januar 2010

Galgos auf den Weg in ein besseres Leben

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Diese Galgos sind dem Tod entronnen, sie wurden vom Tierheim KIMBA aus der Perrera Gesser gerettet. Immer wenn die Möglichkeit besteht, nimmt das Tierheim auch Galgos aus einer Perrera auf. Die Mittelmeertests wurden schon durchgeführt, sie sind entwurmt und geimpft und werden in der kommenden Woche kastriert.

Diese und weitere Galgos die auf der Straße aufgelesen wurden, warten nun auf ihre Familien für immer und ewig. Auch wenn man längst nicht alle Galgos vor dem Tod in einer Perrera retten kann, einige schaffen es, man tut was man kann.

www.refugiokimba.org

Kontakt: informacion@refugiokimba.org

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29th Januar 2010

Endlich, die verletzte Galga konnte eingefangen werden

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Ein Notruf nach dem anderen….vom 18. Januar

Endlich, die verletzte Galga konnte gestern eingefangen werden, es gab eine wilde Verfolgungsjagd, sogar mit Hilfe der Gurdia Civil, die sich den vielen helfenden Tierschützern angeschlossen hatte.

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Die Hündin rannte wie eine Besessene davon, hängte ihre Retter immer wieder ab, doch schließlich konnte man sie im Haus, wo sie so oft Schutz gesucht hatte, nachdem sich an allen Ausgängen Helfer positioniert hatten, zu fassen bekommen.

Die Galga befindet sich nun in der Obhut vom Tierschutzverein Evolución.

www.evolucion.org.es

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29th Januar 2010

Geglückte Rettung eines Esels

Im Dezember vergangenen Jahres setzte sich PETA mit CACMA in Verbindung, mit der Bitte um Hilfe für einen verwahrlosten Esel der seit 12 Jahren auf einem kleinen Grundstück in Talayuela / Cáceres, lebt. Dauraufhin nahm das Kollektiv Kontakt zu Voluntären dieser Region und anderen Tierschutzvereinen auf.

Das Video wurde von einem Verein aus Extremadura, Asociación ANIMA, aufgenommen und zeigt deutlich, in welch schlechten Zustand sich das Tier befand.

CACMA sendete den Link sofort an Iván, dem Direkter vom Eselschutzhof El Refugio del Burrito und der Stein kam so richtig ins Rollen, denn Iván nutzte seine Kontakte zur Universität von Cáceres und jetzt erholt sich der geschundene Esel in der Tierklinik der Universität und man ist sicher, dass er ganz gesund wird. Somit ist die Mission beendet.

www.cacma.org

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28th Januar 2010

Stierkampf in China, der aktuelle Stand der Dinge

Mit aller Macht versucht die Stierkampflobby die Tauromachie in die weite Welt zu exportieren, erst Tanger, dann Las Vegas und die Krönung allen Übels ist nun die Etablierung der Tauromachie in China!

Siehe hierzu: Exportschlager Grausamkeit

Es folgten zahlreiche Proteste:

Internationale Kampagne gegen Stierkämpfe in China
Protest: Keine Stierkämpfe in China

Caroline Waggershauser und ich erweiterten dank Internet unsere persönlichen Kontakte nach China und lernten eifrige chinesische Tierrechler kennen, die sich daraufhin mit Abgeordneten in Bejing in Verbindung setzten, welche seitdem versuchen, dass Projekt zu stoppen. Ob mit Erfolg, wird sich noch zeigen. Jedenfall schickten unsere Freunde uns heute folgenden Artikel, der ein wenig hoffen lässt.

Animal lovers seeing red over bullfight ring

Tierrecht-Aktivisten versuchen, den Bau der am Stadtrand Beijings geplanten Stierkampf Arena zu stoppen. Global Times erführ von den Plänen nach der veröffentlichung in den spanischen Medien.

Drei mit dem Stierkampfprojekt betrauten Beamten schien es unangenehm zu sein, über das Thema zu reden. Zhou Huaiming, Direktor der Bezirkskommission für Wissenschaft und Technologie, sagte den Globalen Zeiten, dass er über den gegenwärtigen Status des Projektes im unsicheren ist, er und zwei weitere Beamte die im letzten Jahr in Spanien waren, wurden seit ihrem Besuch in Spanien im letzten Jahr, nicht weiter in das Projekt mit einbezogen. „Wir haben einen Plan und wir haben viele Gegenstimmen gehört.“, so Zhou Huaiming.
Er lehnte es ab, Detaills zu nennen und auch seine beiden Kollegen schwiegen zum Thema.

Schon eimal, im Jahre 2004, versuchte man den Stierkampf nach Beijing zu bringen, die Pläne wurden aber aufgegeben, nachdem Tierrechts-Aktivisten beklagten, dass Stierkämpfe „das Potenzial hätten, Bejings und Chinas Image zu trüben“.

Sie gaben ihre Pläne auf, nachdem sich Tierrecht-Aktivisten beklagten, dass Stierkämpfe \ „das Potenzial hatten, um Beijing \ und chinesischer \’s image. \ zu trüben“

Quelle: Global Times

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28th Januar 2010

Mit der Bitte um Unterstützung für das Tierheim „KIMBA“

Vor einem Monat zog ein fürchterlicher Sturm über Andalusien hinweg, seitdem hat es für dortige Verhältnisse sehr viel geregnet, besonders hart traf es auch das Tierheim KIMBA in Cádiz.

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Ein Dach wurde abgedeckt, man ist gerade dabei es zu reparieren, das Tierheim stand regelrecht unter Wasser, mittels einer Pumpe wurde dies abgepumt, aber noch immer herrscht Chaos. Der Transpormator zur Stromerzeugung hat gelitten, noch immer springen die Sicherungen immer wieder raus, viele Stromleitungen mussten vorsichtshalber entfernt werden, zu groß ist die Angst, dass es zu Kurzschlüssen kommen könnte. Die zerstörerische Kraft des Wassers war so stark, dass der Boden des Containsers aufgerissen wurde.

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Noch immer ist es kalt im sonst so sonnenverwöhnten Andalusien, es fehlt an wärmenden Decken und Hundemänteln, viele Tiere frieren und haben sich erkältet, gerade den jungen und alten Hunden macht das schlechte Wetter sehr zu schaffen.

Dringend benötigt werden Decken und Mäntel, finanzielle Zuwendungen sind selbstverständlich auch willkommen, man würde gerne für das Tierheim eine Waschmaschine kaufen.

Derzeit befinden sich 148 Hunde im Tierheim und weitere 72 auf einer Warteliste. Findet jemand einen Hund und wendet sich hilfesuchend an das Tierheim, ist derjenige auch meistens verantwortungsvoll genug, um dieses Tier solange bei sich im Haus zu pflegen, bis wieder ein Platz im Tierheim frei wird. Dieses System funktioniert seit Jahren schon sehr gut und vor allem wird so verhindert, dass das Tierheim aus allen Nähten platzt.

Dringend gesucht werden auch kompetente Tierschutzvereine die Hunde aus diesem Tierheim übernehmen.

Finanzielle Hilfe findet ihren Weg über folgende Bankverbindung:

Sociedad protectora de animales y plantas de Cádiz
IBAN (on line): ES4221034067163067012616
SWIFT BIC CODE: UCJAES2M.

oder: PayPal

www.refugiokimba.org

Kontakt: informacion@refugiokimba.org

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SOS Galgos - 2010 Januar

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