Bilder die keine Zweifel lassen, das Schnellboot der Aktivisten von SEA SHEPHERD wurde vorsätzlich gerammt!
Bei WIKIPEDIA werden die Umweltaktivisten als militante Umweltschutzorganisation bezeichnet, doch als militant und gefährlich kann man ja wohl nur diejenigen bezeichnen, die das Boot gerammt haben, in Kauf nehmend, dass bei diesem Manöver Menschen hätten sterben können, ganz zu schweigen von den Machenschaften derjenigen die die Tierwelt unserer Ozeane um jeden Preis ausbeuten.
Der Tierschutzverein Asociación Protectora de Animales (Prodean) beklagt das Vorhandensein eines sterbenden Fohlens aufgrund fehlender Hilfe.
Schon vor fünf Tagen meldeten besorgte Anwohner den zuständigen Behörden in La Linea / Andalusien, dass sich auf einem von der Straße einsehbarem Grundstück ein hilfloses, am Bein verletztes, am Boden liegendes Fohlen befindet, schutzlos dem Regen und der Kälte ausgesetzt.
Offensichtlich teilten sowohl die örtliche Polizei wie auch die Guardia Civil den Tierschützern mit, dass sie nichts unternehmen können, da sich das Tier auf einem Privatgrundstück befindet!
Nicht nur der Besitzer der sich nicht um dieses Tier kümmert würde ich als einen Tierquäler bezeichnen, sondern auch die Behörden, die tatenlos zuschauen, wie das Tier stirbt.