„La perrera“
Dieses Video stellt die neue Webseite eifriger Tierschützer vor, die für Tiere die aus Perreras stammen oder aber auf der Straße aufgegriffen wurden, ein endgültiges zuhause suchen.
Dieses Video stellt die neue Webseite eifriger Tierschützer vor, die für Tiere die aus Perreras stammen oder aber auf der Straße aufgegriffen wurden, ein endgültiges zuhause suchen.
Das grausame und schmutzige Geschäft der ungesetzlichen Zucht und des Verkaufs von Haustieren bringt viel Schwarzgeld. Extremadura sowie das restliche Spanien sind überschwemmt mit Haustieren aus ungesetzlichen Zuchten, auch aus den osteuropäischen Ländern werden Welpen aus Zuchtfabriken importiert. Die Bedingungen unter denen diese Tiere gezüchtet werden sind entsetzlich, die Welpen werden viel zu früh von ihren Müttern getrennt und haben physischen und psychische Probleme.
Ein großer Teil dieser Tiere landet nach einiger zeit auf der Straße, in einem Tierheim oder in einer Perrera.
Aus diesem Grund hat der Dachverband der Tierschützer Extremaduras, FEPAEX, eine Kampagne gegen die ungesetzliche Zucht und den Verkauf von Haustieren begonnen. Die Bevölkerung wird über die Probleme aufgeklärt und illegale Händler sollen bestraft werden.
Plakate und Broschüren, die folgende Appelle enthalten, werden in ganz Extremadura verteilt.
Kaufe nicht, adoptiere!
Wenn du dich dazu entscheidest zu kaufen, gehe zu einem gesetzlichen und verantwortungsvollen Züchter!
Kaufe keine Haustiere von Privatpersonen, in Läden oder im Internet!
Behandele dein Haustier nicht wie ein Objekt oder wie eine Ware, sie sind Lebewesen!
Fördere keine grausame Massenzucht von Welpen!
ein Haustier ist ein Freund mit dem man zusammenlebt. Freunde kann man nicht kaufen!
Des weiteren wird FEPAEX illegale Züchter und Händler anzeigen und gibt zudem Hilfestellung all denen, die selber Anzeige erstatten wollen.
Siehe auch: Kampagne gegen die Misshandlung von Tieren in Extremadura
Moses, ein Gefangener auf Lebenszeit, wurde von Aktivisten, Sympathisanten von Igualdad Animal, in der Silvesternacht 2008/2009 aus einem Zirkus befreit.
Die Band, EU Libre / „Declaración de Principios“, Aktivisten für die Tierrechte, hat ihm nun ein Lied gewidmet.
Das Jahr beginnt, und die Misshandlung von Tieren dauert an.
Heute morgen erstattete CACMA Anzeige bei der Guardia Civil von Marbella, wegen Misshandlung einiger armer Hunde in Milla de Oro / Marbella. Der Ort mit dem wohlklingenden Namen, übersetzt „Meile aus Gold“, wo sich das Ereignis zugegtragen hat, ist alles andere als Gold für ein Hundeleben.
Wo der Luxus und der Komfort vorherrschend sind, ist man gewissenlos, man misshandelt wehrlose Tiere und lässt sie sterben.
Gestern noch lebte diese Hündin, aber man sah ihr an, dass es ihr schlecht geht, dass sie leidet. Unsere Freundin Bruni und ihre italienische Freundin haben die Tiere entdeckt.
Die folgenden Fotos bestätigen, dass diese Hündin, welche gestern noch lebte, aufgrund mangelnder Fürsorge starb.
Auch eine Stute befindet sich auf diesem Grundstück, ihre Kette ist ca. 50 cm lang und macht es ihr unmöglich sich zu bewegen oder gar hinzulegen.
Es ist unverständlich, wie Hunde unter diesen Bedingungen gehalten werden können, abgesehen davon, dass sie eingeschlossen sind, sind die meisten von ihnen zusätzlich an einer kurzen Kette festgebunden, dies verstößt eindeutig gegen das Tierschutzgesetz in Andalusien, welches besagt, dass eine Kette die dreifache Länge des Hundes haben muss.
CACMA hofft, dass man nach Erstattung der Anzeige die hierfür verantwortlichen Leute zur Rechenschaft ziehen wird.
Dieses riesige Transparent „TAUROMAQUIA ABOLICION – DERECHOS PARA TODOS LOS ANIMALES“ / Abschaffung der Tauromachie – Rechte für alle Tiere wurde von der Tierrechtsorganisation Igualdad Animal in der Silvesternacht vor der Puerta del Sol in Madrid vor Tausenden von Menschen und dem Fernsehen entfaltet, sehr zur Freude aller Tierrechtrechler und zum Ärgernis aller Taurinos und Tierquäler.
Gleich drei Hunde fanden die Tierschützer am 31. Dezember, morgens um 8.30 Uhr, als sie am Tierheim Ciudad Animal eintrafen. Die Tiere waren an Bäumen angebunden, nass und verfroren saßen sie dort, wer weiß, wie lange sie dort schon ausharrten…..