31st März 2010

Die dunkle Seite der Sonneninsel Teneriffa

Sonne Strand und Meer, dies verbinden die Urlauber mit Teneriffa, doch was sich abseits der Touristenhochburgen abspielt bleibt den meisten Besuchern verborgen, das Leiden der Jagdhunde.

Festgebunden an Ketten, die gerade mal einen meter lang sind, Tag für Tag, nur zur Jagdsaison dürfen sie die ermbärmlichen Unterkünfte verlassen.

Die zuständigen Behörden schauen weg, bleiben untätig, das Leiden der Podencos ist unendlich….

Teneriffa, Teneriffa, was ist los mit deinem Volk?

Warum geht es meinem Herz so schlecht…?
Teneriffa
Misshandlung von Tieren.
Ich habe gedacht, dass es ein sehr zivilisierter Ort ist.
Achten Sie auf das, was ich ihnen zeige… Weiterlesen »

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31st März 2010

Madrid anti-Stierkampf Demonstration 28.03.2010 / Manifestación Antitauromaquia

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31st März 2010

Anti-Stierkampf Demonstration Madrid: Der Untergang der Tauromachie

Madrid, 28.03.2010

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„Folter ist keine Kultur“, unter diesem Motto versammelten sich am vergangenem Sonntag 20 000 bis 25 000 Menschen im Stadtzentrum von Madrid, um gegen die Pläne der regionalen Regierungen von Madrid, Murcia und Valencia, den Stierkampf zum “Bien de Interes Cultural”, zum regionalen Kulturerbe zu erklären, zu schützen und zu erhalten, zu protestieren.

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Nachdem die konservative Regierung von Madrid, unter der Führung der Stierkampffanatikerin Esperanza Aguirre, Anfang März ihr Vorhaben verkündet hatte, erhitzten sich die Gemüter der Stierkampfgegner und innerhalb kürzester Zeit schaffte es die eigens aus diesem Anlass gegründete Plattform La tortura no es cultura nicht nur Tierschutzorganisationen aus allen Teilen Spaniens zu mobilisieren, sondern auch noch viele weitere Tierrechtsgruppen aus anderen europäischen Ländern wie Finnland, Schweden,  Eurogroup for Animals, so wie aus Mexiko und Venezuela,  mit ins Boot zu holen, ganz nach dem Motto „Gemeinsam sind wir stark“.

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Zu diesem Zeitpunkt konnte noch niemand ahnen, welch ein Erfolg die Kundgebung am 28. März 2010 werden sollte.

In der spanischen Tageszeitung Público.es erschien eine ganzseitige Vorankündigung der Demonstration, welche sicher auch mit dazu beigetragen hat, dass so viele Menschen denen, die keine Stimme haben, die Ihrige verliehen, den Stieren, deren einziges Schicksal ist, als sogenannter „toro de lidia“ geboren zu sein, mit der Bestimmung, einen grausamen Tod zu sterben.

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Gegen 12 Uhr setzte sich am Plaza de la Villa, der von 50 Tierschutzorganisationen und zahlreichen Persönlichkeiten aus der Welt der Literatur, des Kinos und der Musik begleitete friedliche Marsch, Richtung Plaza La Puerta del Sol in Bewegung.

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Lautstark sangen die Aktivisten die Devise „La tortura no es cultura“ mit, ein Satze den der größte Teil der spanischen Gesellschaft, welche sich nicht mit den „Stierfesten“ identifizieren kann, teilt.

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Ausdrucksvoll gestaltete Plakate und Spruchbänder untermalten die Forderung der Abschaffung der Tauromachie. „Folter ist keine Kultur“, „ Rey porque no te callas? El Rey caza y tortura toros y en guerra y crisi ni pio.“ ( König, warum hälst du nicht endlich die Klappe? Der König jagt und quält und im Krieg und in der Krise keinen Piep.)

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Der König von Spanien ist nicht nur der lange Arm der Stierkampflobby, sondern auch leidenschaftlicher Jäger, der selbst vor Safaries keinen Halt macht
Dies wundert wohl niemanden, denn Alkohol vernebelt bekanntlich die Sinne und verschleiert den Blick für das Wesentliche.

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Der Marsch endete auf dem symbolträchtigen Plaza de la Puerta del Sol, dem Mittelpunkt der Stadt und ganz Spaniens mit dem Kilómetro Cero.

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60 Persönlichkeiten aus der Welt der Kultur haben sich dem Manifest angeschlossen, welches von dem Filmproduzenten Juanma Bajo Ulloa, der Sängerin Cristina del Valle, den Schriftstellerinnen Ruth Toledano und Lucía Etxebarría und der Journalistin Isabel Pisano unter Aufmerksamkeit der zahlreichen Medienvertreter aus Nah und Fern, vorgelesen wurde.

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Die „10 Gebote“ über einige der vielen falschen Mythen, welche die Taurinos als Entschuldigung aufführen, um ihren makaberen Ritus fortzusetzen, fanden stürmischen Beifall.

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Man hat sich auf die Ausreden, dass der Stier nicht leidet oder die Rasse aussterben wird berufen, wenn die Tauromachie abgeschafft wird, erklärt, dass der Kampfstier nicht wirklich eine Rasse, sondern nur ein Tier mit bestimmten genetischen Eigenschaften ist, welches genau das gleiche Nervensystem besitzt wie der Mensch und dass dieser aufgrund dessen, das gleiche Schmerzempfinden hat wie wir.

Ebenso wurde in dem Manifest die regionalen Behörden darum gebeten, die Anträge den Stierkampf als Kulturgut zu erklären, zurückzuziehen.

„Wir bedauern, dass gewisse politische Vertreter Madrids, Murcias oder Valencias sich von dem Opportunismus haben mitreißen lassen, der sich schlecht mit ihrer Pflicht, über das Gemeinwohl zu wachen, vereinbaren lässt.“

Zudem hat man betont, dass man keinen Brauch unterstützen sollte, der Gewalt legitimiert. Es sollte nicht Schule machen, dass derartige Brutalität zum Kulturerbe erklärt wird.

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„Unsere Kultur ist die der Literatur, der Philosophen, der Architektur, des Tanzes, des Sports, des Kinos und des Theaters. Wir wollen keine Kultur des Schmerzes, des Bluts und des Gebrülls eines Tieres, welches vor einem Publikum gefoltert wird. Wir verteidigen ein zivilisiertes Spanien welches sich moralisch entwickelt!“, so Ruth Toledano.

Diese Demonstration war der Anfang vom Ende der Tauromachie, ein großartiges Manifest, unwiderlegbare Wahrheiten und intelligente Menschen, die die Rechte der Tiere verteidigen, haben ein Zeichen gesetzt und die Tortur unter dem Deckmantel der Kultur so sehr in den Fokus der Öffentlichkeit gebracht wie nie zuvor.

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Medienvertreter aus aller Welt, haben vom diesem denkwürdigen Ereignis berichtet, wenn auch diejenigen, die der Stierkampflobby unterstehen, versuchen die Wahrheit über die enorme Anzahl der Aktivisten zu vertuschen, sogar einige pro-Stierkampf eingestellte Fernsehsender nicht ein einziges Wort über die Demonstration verloren haben und deutsche Stierkampffanatiker sich mit ihrer verlogenen Berichterstattung geradezu lächerlich machen.

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Den langsame und schmerzvolle Tod eines vorher schon psychisch und physisch geschwächten Stieres, dem bei vollen Bewusstsein Ohren und Schwanz abgeschnitten werden, als schätzenswerte Tradition zu erhalten und zu subventionieren, ist weder Bereicherung für eine Gesellschaft, noch geeignetes Leitbild für eine Erziehung von Kindern zu modernen Bürgern eines vereinten Europas, sondern eine Barberei die abgeschafft gehört.

Dies war ein historischer Tag, der ein unmissverständliches Zeichen gesetzt hat und unvergessen in die Geschichte der Anti-Stierkampf Bewegung eingehen wird!

Für mich war es eine enorme Freude und große Ehre dabei gewesen zu sein und Seite an Seite mit meinen spanischen Freunden, gegen das beschönigend „Stierkämpferkunst“ genannte Verbrechen zu kämpfen und beeindruckend zu sehen, wie viele Menschen aus aller Welt gemeinsam am selben Strang ziehen.

Stierkampf geht uns alle an, diesen als Weltkulturerbe von der UNESCO schützen zu lassen, wäre ein Skandal ohnegleichen. Die Tage der Stierkampfmafia sind gezählt.

Martina Szyszka

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Siehe auch: Impressionen von der anti-Stierkampf Demonstration / Madrid 28.03.2010

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29th März 2010

Anti-Stierkampf Demonstration Madrid: Ein Schlag ins Gesicht der Stierkampffanatiker

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Die Demonstration gegen die Tauromachie war ein voller Erfolg, mehr als 20 000 Menschen fanden sich am geschichtsträchtigen Sonntag den 28. März 2010 zur Kundgebung ein. Die Demonstration begann am Plaza de la Villa und zog sich über eine Strecke von ca. 700 Metern bis zum Plaza de la Puerta del Sol. Als wir dort eintrafen und der Platz schon gut gefüllt war, befanden sich immer noch Menschenmassen auf dem Weg zum Kundgebungsort.

Die Stierkampflobby kann die Wahrheit offensichtlich nicht vertragen, so berichtete die pro-taurino Seite Burladero von „etwas mehr“ als 1 000 Demonstrantem, die vielen Fotos und Videos die innerhalb der nächsten Tage ihren Weg an die internationale Öffentlichkeit finden, werden sie eines besseren belehren. Die Wahrheit lässt sich nicht verschweigen!

Der Versammlungsort bietet offiziell auf 6.681 Quadratmeter Platz für Fußgänger, rechnet man nur 4 Personen pro Quadratmeter kommt man schon auf die enorme Summe von 26 724 Menschen! Quelle:  Asi es la nueva Puerta del Sol

Anbei, zur besseren Veranschaulichung eine Ansicht der örtlichkeiten über google maps.

Ausführliche Berichterstattung folgt, ebenso eine Liste mit internationalen Pressemitteilungen.


Größere Kartenansicht

Siehe auch: Impressionen von der anti-Stierkampf Demonstration / Madrid 28.03.2010

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29th März 2010

Endlich wieder online!

Hiermit bitte ich um Entschuldigung, dass die Seite so lange nicht zur Verfügung stand, offensichtlich wurde sie genauso wie viele andere spanische anti-Stierkampf Seiten, Opfer eines Hackerangriffs, die Taurinos haben vermutlich Angst vor der Wahrheit. Stierkmapf istTortur und keine Kultur!

Ab sofort wie gewohnt, täglich aktuelle Berichterstattung über Tierschutz- und Tierechte.

Danke für das Verständnis.

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23rd März 2010

Gelungener Schlag gegen Welpenhändler

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Der Guardia Civil von Cáceres, Extremadura, gelang ein Schlag gegen einen Welpenhändler, der sich offensichtlich voll und ganz dem Verkauf von aus Slowenien importierten Rassewelpen gewidmet hat.

Bereits am letzen Donnerstag untersuchten Beamte der SEPRONA, gemeinsam mit Tierärzten der Regierung von Extremadura, eine Halle, wo sie in Kühltruhen die Kadaver von ca. 100 Welpen gefunden hatten. Die Ermittlungen in dieser „TOYS“ genannten Operation begannen vor 6 Monaten aufgrund zahlreicher Hinweise geschädigter Welpenkäufer aus Badajoz, deren Tiere kurz nach dem Kauf gestorben waren, oder an Missbildungen und Krankheiten litten. Die Geschädigten meldeten dies der SEPRONA, die zahlreichen Hinweise führten immer zum gleichen Händler aus Cáceres.

Der Verhaftete hat alleine in einem Jahr 365 000 € durch den Hundeverkauf umgesetzt, vorgeworfen wird ihm Betrug, unbefugte Berufsausübung, Fälschung von Dokumenten, laut Pass wurden Hunde vor hrer Geburt geimpft, Steuervergehen und Misshandlung von Tieren.

Dokumente, Medikamente, Injektionslösung etc. wurden beschlagnahmt und 58 Zwinger in denen sich 75 Welpen unterscheidlichster Rassen, wie Yorkshire Terrier, Französiche Bulldogge, malteser, Shi Tzu, Schauzer und Pudel befanden wurden inspiziert.

Die Hundeleichen stammen vermutlich von Tieren, die kurz nach der Ankunft gestorben sind, um beim Slowenischen Händler Schadensersatz zu beanspruchen.

Quelle mit Video: elperiodicoextremadura

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22nd März 2010

Galgos aus Salamanca suchen ein Zuhause

BLUE
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Diese Galga ist ca. 3-4 Jahre alt. Ihre aufgeschlagenen Rutenspitze ist inzwischen fast verheilt. BUE ost mittelgroß, sie hat ein sehr weiches wunderschönes graues Fell. Die ersten Tage im Tierheim traute sie sich kaum hinaus, senkte den Kopf, wenn man sich ihr näherte, aber nach nun 2 Wochen in denen sie sich im Tierheim von Salamanca befindet, hat sie sich in eine fröhliche und verspeilte Galga verwandelt. Noch befindet sie sich alleine in einem Zwinger, der Rüde mit den sie eigentlich ihren Zwinger teilen sollte, bereitete ihr soviel Angst, dass sie die Zähne zeigte. Dieses Verhalten scheint sich zu legen, inzwischen beachtet sie neugierig ihre Zwingernachbarn und man wird kommende Woche versuchen, BLUE mit anderen Hunden zusammen zu legen.

PISTACHO und RINGO
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Diese beiden sind unzertrenntliche Freunde. Beide Rüden sind ca. 1 1/2 bis 2 Jahre alt.

PISTACHO
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RINGO
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PISTACHO hat ein hartes Fell, RINGO ein weiches. Als sie im Tierheim ankamen waren sie sehr ängstlich und keiner hat sich von dem anderen entfernt. PISTACHO hat schnell Zutrauen gefasst und zeigt den ganzen Tag das typische „Galgolächeln“. Er ist der beste Freund von RINGO und es wäre schön, wenn diese beiden Rüden eine gemeinsame Familie finden würden.
RINGO ist nicht mehr so ängstlich wie anfangs, er hat von seinem Freund gelernt, dass er nun den Menschen vertrauen kann. Beim Füttern ist er ein wenig dominant und deswegen frisst er getrennt von den anderen Hunden. Auch wenn RINGO sehr liebevoll mit den Menschen ist, ist er unabhängiger als PISTACHO und REGALIZ.

RINGO und REGALIZ
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REGALIZ
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Dieser Galgo ist ca. 10 Monate alt, er ist der Größte von allen und in natura sieht er noch schöner aus als auf den Fotos. Er hatte eine starke Ohrenentzündung, die immer noch behandelt wird. Mit den anderen Hunden versteht er sich hervorragend, REGALIZ ist sehr verspielt und fordert ständig Streicheleinheiten, wenn die Tierschützer im Tierheim sind, weicht er ihnen kaum von der Seite.
REGALIZ hat einen wunderbaren Charakter, auch wenn er noch sehr jung ist, ist er trotzdem ausgelichen und ruhig. Von Anfang an hat er sich gut dem Tierheimleben eingefügt, auch katzen sind für diesen Galgo kein Problem.

NATA
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NATA befand sich in einem sehr schlechten Zustand. Sie sit ca. 4 Jahre alt und wurde als Zuchthündin benutzt. NATA ist mittelgroß, ihr Körper war voller Wunden, sie litt an Räude und wird immer noch dagegen behandelt. Sie wirkte traurig und teilnahmslos, wusste nicht, was es heißt, Streicheleinheiten zu bekommen. NATA bevorzugt Ruhe, liebt ihre Decken und ist noch immer sehr zurückhaltend. Mit Katzen hat die Galga keine Probleme. Beim Fressen ist auch NATA recht dominant und auch sie wird deswegen seperart von den anderen Hunden gefüttert.

Kontakt: protectora_salmantina@hotmail.com

La Asociación Protectora de Animales de Salamanca

Siehe auch: Der Winter war schwierig…Tierheim Salamanca in Not

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21st März 2010

Kultur?

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20th März 2010

BAUS: Auf dem Boden eines Brunnens

Wer hier eintritt, verliert jede Hoffnung.

Spanien ist das Tor zur Hölle.

Und wenn wir endgültig jede Hoffnung verlieren?

Wer die Geschichte von BAUS noch nicht kennt, kann sie hier nachlesen:

Ohne Hoffnung
Neuigkeiten von BAUS

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BAUS befindet sich inzwischen nicht mehr in der Tierklinik und erholt sich bestens bei Helena. Es besteht große Hoffnung, dass sein Bein nicht amputiert werden muss. Bald werden neue Röntgenaufnahmen gemacht, dann kann entschieden werden, wann der Fixateur entfernt und eine Platte eingesetzt wird.

Inzwischen weiß man auch, wie die Rettung von BAUS durch die Feurwehrmänner erfolgte. Sie hatten Dienst in einem der schäbigsten und gefährlichsten Viertel von Sevilla, als sie darüber informiert wurden, dass jemand eine Galgo verpügelte.

Am Ort des Geschehens angekommen, fanden sie den geschundenen Galgo in einem Brunnen, sie kamen gerade noch rechtzeitig, er wäre sonst ertrunken! Nur der Schnelligkeit der Feuerwehrmänner ist es zu verdanken, dass BAUS noch am Leben ist.

Trotz Schmerz, Leid und Demütigung, kann sich BAUS über die Menschen die sich nun um ihn kümmern freuen, obwohl er nie Leibe und Respekt erfahren hat, vertraut er und ist ein fröhlicher und glücklicher Hund. SOFIA El Refugio Escuela bedankt sich bei allen, die die Geschichte von BAUS weitererzählt haben, ihn begleiten und mit ihm fühlen.

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SOFIA El Refugio Escuela: En el fondo de un pozo

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20th März 2010

El Torero

Folgendes Video zeigt grausame Aufnahmen.

Text und Stimme: Co Timmer
Musik: A.J.R. Keuter
Bilder: Auszüge aus dem Dokumentarfilm Alinéa 3 von Jérôme Lescure

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SOS Galgos - 2010 März

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