RESU geht es von Tag zu Tag besser, heute konnte sie schon mit Nieves auf dem Gelände der Tierklinik spazieren gehen und die Sonne genießen. Wählerisch ist sie auch schon, dass selbstgekochte Essen welches ihr Nieves jeden Tag mitbringt schmeckt ihr viel besser als das Trockenfutter der Klinik.
„Esto ha sido un milagro!“ (Das war ein Wunder), so Nieves Worte, die es kaum fassen kann, dass diese Hündin alles so gut überstanden hat.
Die folgenden fünf Gründe werden von Befürwortern der marzialischen sTIER-Quälerei angeführt!
1.) ¨Stierkämpfe sind Tradition und Kulturgut, das muss erhalten bleiben¨
Traditionen wie die die Zerstümmelung von Genitalien bei Frauen und das Kulturgut der Steinigungen lassen uns erschauern, warum dann nicht auch grausame und sadistische Verhaltensweisen wie die der feigen ‚Corrida de Toros‘ – Spaniens ‚Fiesta Nacional‘?
Hier wollen skrupellose Geschäftemacher lediglich mit den Todschlagargumenten der Tradition und des Kulturgutes eine abscheuliche Verhaltensweise zementieren
2.) „Stierkampf ist Sport“
Sport ist normalerweise ein faires Spiel oder Wettbewerb unter gleichen Bedingungen.
Stierkämpfe als Wettbewerb gleichwertiger Rivalen darzustellen ist verlogen, weil der Stier als Verlierer schon feststeht.
Der Stierkampf ist nur noch ein Spektakel von Betrug und Falschheit, bei dem sich hirnlose, bis an die Zähne bewaffnete „Machos“ einem wehrlosen Tier gegenüberstellen. Weiterlesen »
Momentan sind einige wichtige anti-Stierkampf-Webseiten außer Gefecht gesetzt, der Hackerangriff war sicherlich langfristig und gut geplant, manche dieser anti-Stierkampf Seiten sind mehrsprachig und ihr Inhalt für Gegner unerträglich gut.
Betroffen sind u.a. CACMA, die Plataforma PROU und Stop our Shame, sogar ein Server ist zerstört.
Man arbeitet fieberhaft an der Wiederherstellung der Internetpräsenz.
Welch ein Armutszeugnis der Stierkampflobby, zu solchen Mitteln zu greifen, die Stierkampffanatiker sind nervös.