13th März 2010

Anti-Stierkampf Demonstration am 28. März in Madrid: Die Tortur ist keine Kultur!

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Anti-Stierkampf-Demonstration: La tortura no es cultura / Die Tortur ist keine Kultur

Sonntag, den 28. März in Madrid

Beginn 12 h Plaza de la Villa, Ende Puerta del Sol.

Einberufen von: ADDA, ANDA, ALBA, Altarriba, AnimaNaturalis, Amnistía Animal Madrid, CAS Internacional, Ecologistas en Acción, Equanimal, FAADA, FAA, FAPAM, Libera!, PACMA, PGS, PROA und Vida Universal.

Dieser Aufruf ist offen für alle Gruppen oder Vereine die sich anschließen möchten. Kontakt könnt ihr über latorturanoescultura@gmail.com aufnehmen.

Die Präsidentin der Gemeinschaft von Madrid, Esperanza Aguirre, hat vor wenigen Wochen, in einem Angriff gegen die Tiere und die die sie verteidigen, erklärt, dass die Tauromachie zum „Gut von Kulturellem Interesse“, erklärt würde.

Daraufhin haben Murcia und die Gemeinschaft von Valencia, sich besagter Kampagne angeschlossen, deren Ziel es ist, die Tauromachie gegen das unaufhaltsame Vorrücken der Tierrechtsbewegungen zu schützen.

Die „Stierkämpferkunst“ bedeutet jedes Jahr den Tod und das Leiden von Tausende von Tieren und kann durch nichts gerechtfertigt sein. Das ist eine der Konsequenzen, aber nicht die Einzige, dass die Gesellschaft die Tiere nicht respektiert und keine Rücksicht auf sie nimmt. Etwas, was wir gemeinsam ändern müssen.

Manifestación Antitaurina: La tortura no es cultura. Madrid. Domingo, 28 de marzo de 2010

La presidenta de la Comunidad de Madrid, Esperanza Aguirre, en un ataque a los animales y a quienes los defendemos, manifestó hace unas semanas que la tauromaquia sería declarada Bien de Interés Cultural. Weiterlesen »

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13th März 2010

Sturmschäden im Tierheim KIMBA / Cádiz

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Am letzten Samstag wurden Chiclana de la Frontera und Umgebung vollkommen überschwemmt, wieder verursachte der starke Sturm schwere Schäden im Tierheim KIMBA

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Die Fahrt zum Tierheim war abenteuerlich und dauerte eine halbe Ewigkeit. Die Tierschützer erwartete das absolute Chaos, da die Innenräume der Zwinger tiefer liegen, musste man das Wasser mit Eimern hinausschöpfen. Nach einem harten Tag voller Arbeit konnten die Hunde wieder im Trockenen schlafen.

Inzwischen ist wieder Normalität eingekehrt, Dächer müssen repariert werden und der Bau neuer Hundehäuser geht weiter.

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www.refugiokimba.org

Finanzielle Unterstützung findet ihren Weg über folgende Bankverbindung:

Sociedad protectora de animales y plantas de Cádiz
IBAN (on line): ES4221034067163067012616
SWIFT BIC CODE: UCJAES2M.

oder: PayPal

www.refugiokimba.org

Kontakt: informacion@refugiokimba.org

Siehe auch: Land unter, KIMBA braucht Ihre Hilfe

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SOS Galgos - 2010 März 13

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