BAUS: Auf dem Boden eines Brunnens
Wer hier eintritt, verliert jede Hoffnung.
Spanien ist das Tor zur Hölle.
Und wenn wir endgültig jede Hoffnung verlieren?
Wer die Geschichte von BAUS noch nicht kennt, kann sie hier nachlesen:
Ohne Hoffnung
Neuigkeiten von BAUS
BAUS befindet sich inzwischen nicht mehr in der Tierklinik und erholt sich bestens bei Helena. Es besteht große Hoffnung, dass sein Bein nicht amputiert werden muss. Bald werden neue Röntgenaufnahmen gemacht, dann kann entschieden werden, wann der Fixateur entfernt und eine Platte eingesetzt wird.
Inzwischen weiß man auch, wie die Rettung von BAUS durch die Feurwehrmänner erfolgte. Sie hatten Dienst in einem der schäbigsten und gefährlichsten Viertel von Sevilla, als sie darüber informiert wurden, dass jemand eine Galgo verpügelte.
Am Ort des Geschehens angekommen, fanden sie den geschundenen Galgo in einem Brunnen, sie kamen gerade noch rechtzeitig, er wäre sonst ertrunken! Nur der Schnelligkeit der Feuerwehrmänner ist es zu verdanken, dass BAUS noch am Leben ist.
Trotz Schmerz, Leid und Demütigung, kann sich BAUS über die Menschen die sich nun um ihn kümmern freuen, obwohl er nie Leibe und Respekt erfahren hat, vertraut er und ist ein fröhlicher und glücklicher Hund. SOFIA El Refugio Escuela bedankt sich bei allen, die die Geschichte von BAUS weitererzählt haben, ihn begleiten und mit ihm fühlen.
SOFIA El Refugio Escuela: En el fondo de un pozo