30th April 2010

SANDRO, jetzt fehlt nur noch eine richtige Familie

Im Januar fanden Tierschützer den Galgo SANDRO, mehr tot als lebendig, angefahren auf der Autobahn, es stellte sich heraus, dass die Hüfte gebrochen und sein Körper voller Schrotkugeln war. Vor ihm lag ein langer, mühsamer Weg der Genesung, aber nun hat er es geschafft und zu seinem Glück und neuen Leben fehlt nur noch eine Familie die für immer und ewig zu ihm hält.

elrefugioescuela.com

Kontakt: adopciones@elrefugioescuela.com

Siehe auch:
“Auf den Weg ins Glück” / Mit der Bitte um Unterstützung für SANDRO
SANDRO / Danke an alle

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29th April 2010

Galgos im Tierheim Ciudad Animal und Hilfe vor Ort

Diese Galgos befinden sich seit dem 24. April im Tierheim Ciudad Animal und erfahren das erste Mal, dass Hände auch liebevoll sein können. Sie und viele weitere Galgos und andere Hunde, warten auf ein liebevolles Zuhause.

Im Vordergrund der Arbeit fleissiger Tierschützer, der Futterkette Spanien, steht allerdings die Hilfe vor Ort, indem die Installationen dieses Tierheims deutlich verbessert werden, um den Tieren einen so angenehmen Aufenthalt wie möglich zu bieten und die Arbeit der Menschen vor Ort zu erleichtern. Ende März habe ich dieses Tierheim, zusammen mit einem Tierfreund aus Österreich, besucht um mir selber ein Bild der Lage zu machen. Es gibt viel zu tun!

Alle Informationen über dieses großartige Projekt und wie auch Sie helfen können, finden sie auf folgender Webseite:

www.futterkette.de

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29th April 2010

Zu den Akten gelegt…

“Ohne Wasser, ohne Licht, ohne Baugenehmigung, ohne Projekt, ohne Eröffnungserlaubnis…ohne alles”, bietet die Perrera von O Carballiño, einer Stadt in Galicien, ihre Dienste der Massenvernichtung von Lebewesen an.

Vor ca. einem Jahr, im März 2009 entdeckten Tierschützer außerhalb der Perrera Gruben mit ca. 70  Hundekadavern, bedeckt mit Kalk und Ästen.

Daraufhin betraten Mitglieder dreier Tierschutzvereine Amigos da Terra, ADEGA und Matar por matar NON, welche den Zustand der von der Stadtverwaltung geführten Perrera und die schlechte Pflege der Tiere an schon länger anprangern, die Anlagen der städtischen Perrera, was dazu führte, dass sie angezeigt und beschuldigt wurden, „unerlaubt in in heftiger Form” eingetreten zu sein um zu fotografieren und Videoaufzeichnungen zu machen.

Der Fall wurde nun zu den Akten gelegt, weil der Richter der Meinung ist, dass „Unregelmäßigkeiten“ nicht bewiesen werden können, gesammelte Beweise sind offensichtlich nicht dort angekommen, wo sie sollten.

Quelle: ourensedixital.com

Siehe auch: Überfüllte Leichengruben und faules Wasser

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29th April 2010

Resu beginnt das Leben zu genießen

Das Bein von RESU konnte Dank des Tierarztes Marcel, spezialisiert auf Traumatologie, gerettet werden, die Genesung verläuft gut und RESU genießt inzwischen auch das weiche Bett.

Die Operation hat 550 € gekostet, über 300 € sind inzwischen an Spenden eingetroffen, d.h. die Operationskosten sind noch nicht gedeckt, ebenso die Nachsorge und die Operation zur Entfernung des Fixateurs.

Wer sich an den Tierarztkosten beteiligen möchte, kann dies über folgende Bankverbindung:

Mª NIEVES HERNÁNDEZ CABALLERO
IBAN: ES60 3058 0271 7927 2000 8223
BIC: CCRIES2AXXX

Siehe auch: RESU wurde operiert

Kontakt: pro-galgo@total-barcelona.com

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28th April 2010

Galgos in Jerez: Helfe uns, ihnen zu helfen!

Liebe Freunde

Jerez ist weltweit bekannt für Motorrad-Rennsport, den berühmten Wein von Jerez, die Pferdemesse und einige weitere Volksfeste.

Aber als die Menschen, die für die Rechte der Tiere kämpfen, haben wir die Pflicht, einige der makabren und dunklen Seiten dieser Stadt bekannt zu machen, diejenigen die niemand bekannt machen will, wo man versucht, dass sie nicht an das Licht der Öffentlichkeit dringen und von Touristen nicht gesehen werden.

So sehr man die Realität zu maskieren versucht, hat die Wirklichkeit ein Gesicht, diese Realität hat ein Gesicht, ein Leuchten in ihren unschuldigen Augen, hat ein Leben…aber auch ein Verfallsdatum…wenn wir nichts tun um dies zu verhindern, werden diese schönen Windhundaugen bald erloschen sein…diese unschuldigen, schönen, misshandelten Tiere werden hingerichtet sein.

Wir wissen, oder ihr müsst wissen, dass unglücklicherweise Spanien überhäuft ist mit Vernichtungslagern für Hunde und Katzen und auch wissen wir, oder ihr müsst wissen, dass die Galgueros keine Scham besitzen, wenn es darum geht, sich den Galgos zu entledigen, die sie benutzen, ausbeuten und danch in den Tod treiben.

In Jerez existiert ein Tierschutzverein, der verzweifelt versucht, die Galgos vor der systematischen Ausrottung zu schützen, die die Hunde und Katzen in dieser Perrera erleiden.

Der Name dieses Vereins ist “Pequeños peludos”
www.asociacion-peq-peludos.com

Bitte, wir bitten um Hilfe für die Galgos, die wir euch vorstellen und für die, die fortwährend in dieses Todeslager hereinkommen, jedes Leben, das wir retten können, ist ein Schatz von unschätzbarem Wert.

Helfe uns, ihnen zu helfen!

Kontakt über Ana Belén: nelebana80@hotmail.com

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28th April 2010

Aus dem Tagebuch einer Tierschützerin: Eine Sternschnuppe erlischt

Eine Sternschnuppe erlischt

Im Leben eines jeden gibt es Begegnungen, die einen tief berühren, die die Seele anrühren. Ich spreche jetzt nicht von Liebespaaren oder Köpfen von religiösen oder politischen Gruppen. Nein, ganz alltägliche, plötzliche Begegnungen zwischen zwei Lebewesen, die sich durch eine Geste, einen Blick oder ein Wort für immer einprägen und die uns ein Leben lang begleiten.

Ich nenne solche besonderen Momente “Sternstunden” oder auch “Sternschnuppen”, je nachdem wie lange sie dauern. Ich spreche absichtlich von “Lebewesen”, denn ich beziehe mich hier sowohl auf Mensch als auch auf Tier. Es sind magische Momente, man blickt sich in die Augen und in den Seelen beider Wesen bewegt sich etwas.

Puma, liebevoll Pumi genannt, war so ein Wesen. Leider durfte er mich nicht länger als knapp zwei Monate begleiten. Heute erlosch sein Licht, um in das Reich der Schatten hinüber zu wechseln. Weiterlesen »

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27th April 2010

Protestaktion von CACMA gegen den „Circo Mundial“

Am 3. April protestierte das Andalusisiche Kollektiv gegen die Misshandlung von Tieren, CACMA, in Malagá gegen die Misshandlung der Zirkustiere.

Bitte lesen Sie hierzu folgenden Zeitungsartikel:

CACMA Protestaktion

www.cacma.org

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27th April 2010

„La corrida“ von Francis Cabrel

Francis Cabrel, einer der beliebtesten Chansonsänger Frankreichs, singt vom Leben, seiner Heimat, Liebe und Freundschaft, aber auch kritische Lieder gehören zu seinem Repertoire, so der Chanson „La corrida“. Er erzählt von einem Stier, der bisher friedlich sein Leben auf einer Weide genießen durfte und nun in einer Stierkampfarena seinem Vollstrecker gegenübersteht.

Webseite: Francis Cabrel

Der Stierkampf

In der Zeit, in der ich warte
in dieser dunklen Kammer
Höre ich, wie sie singen und sich amüsieren
am Ende des Korridors
Jemand hat den Riegel aufgemacht
und ich fand mich im grellen Tageslicht
Ich sah die Blaskapellen, die Logenplätze
und die Leute ringsumher Weiterlesen »

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26th April 2010

SOFIE hat die Operation überstanden


SOFIE, die Galga mit dem zertrümmerten Unterkiefer, ist zum Glück gut in Valencia angekommen, die Operation hat sie überstanden, der Kiefer wurde mittels eines Fixateurs rekonstruiert.

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26th April 2010

Und es tut auch ihm weh…, José Tomás wurde auf die Hörner genommen

José Tomás, der in Stierkampfkreisen wohl beliebteste Torero Spaniens ist bei einem Stierkampf in Mexiko schwer verletzt worden. Bei einer Corrida in Aguascalientes nahm der Stier namens Navegante ihn auf die Hörner und verursachte eine 15 cm tiefe Wunde in der linken Leiste, dabei wurden lebenswichtige Aterien verletzt, der Blutverlust war dermaßen gravierend, dass man das Publikum bat, Blut zu spenden. In einer Notoperation konnte das Leben des Toreros gerettet werden, noch liegt er auf der Intensivstation.

Quelle: elpais.com

Dies war nicht der erste „Unfall“ von José Tomás, er musste schon mehrmals erfahren, dass ein Stier nicht ohne Widerstand stirbt, Berufsrisiko eines jeden , der Stiere zu Tode quält.

Erst kürzlich berichtete der Wissenschaftler Jorge Wagensberg während einer Debatte zur Abschaffung der Stierkämpfe in Katalonien, über die im Stierkampf benutzen Folterinstrumente, die Banderillas welche die Muskeln zerstören und verhindern, den Kopf zu heben, oder die Degen, dessen Spitze, die Lungen durchbohren. “Tut das nicht weh?“, fragte Wagensberg die Abgeordneten, „Ja, das tut weh!”, folgerte er.

Zu diesem Schluß kam am 25. März auch die Fakultat der Biologischen Wissenschaften der Universität von Valencia, in ihrer Erklärung gegen die Tauromachie versicherten die Wissenschaftler, dass Stiere den Schmerz, Stress und Leiden mit ähnlichen Charakteristika wie die Menschen, empfinden.

Quelle: europapress.es

Diesmal traf es den Tierquäler, doch ob ihn diese schmerzhafte Erfahrung davon abhält, wieder eine Arena zu betreten, möchte ich bezweifeln, zu hoch sind Verdienst und Ruhm, dass leiden der Stiere wird billigend in Kauf genommen, Mitgefühl gegenüber dem Tier existiert nicht.

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SOS Galgos - 2010 April

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