30th Juni 2010

Und Ingrid sagte: ….. „Zufälle gibt’s“ oder Neues von Inca

Letzten Sonntag erhielt ich ein SMS aus Deutschland, von der lieben Ingrid, die Inca und mich zusammen mit Helmut vom Flughafen in München abgeholt hatte: Sie hat Inca gefunden!!!!! Fotos würden alsbald folgen. Sie sei auf Aiderbichl in Bayern.

Na, was mich das gefreut hat. Seit dem Tag, als ich Inca durch die Schiebetür der Tierklinik der Uni München verschwinden sah, hatte ich sie nur noch einmal auf einem Foto, auf dem sie auf der Webseite vom Sonnenhof zu sehen war, gesehen.

Trotz Mails an die Tierklinik und an das Büro von Herrn Aufhauser bekam ich bis dato keine Nachricht über den Zustand und den Verbleib der Hündin, was mich natürlich sehr verärgert hat. Ich wollte sogar demnächst ein Einschreiben nach Salzburg schicken, damit man mir endlich mal antwortet.

Wenn man von dort aus keine Auskünfte erteilen will, kann oder möchte, kann man das dem Frager ja freundlicherweise mal mitteilen, aber einfach auf die verschiedenen Anfragen nicht zu antworten ist nicht gerade sehr höflich.

Und unter uns Hunderettern gibt es so eine Art „Gentleman Agreement“, dass man denen, die oft unter großen Schwierigkeiten Hunde gerettet haben, sie unter viel Mühen und Kosten gesund gepflegt haben und die sie dann mit einem weinenden und einem lachenden Auge auf eine weite Reise ins ferne Europa geschickt haben, damit sie dort ein besseres Leben finden, wenigstens ab und an mal Fotos schickt und ein paar Zeilen, wie prächtig es jetzt dem Tier geht.

Das gehört einfach dazu. Schließlich haben die Retter sich sogar manchmal strafbar gemacht, wenn sie einen Hund „versehentlich“ haben mitgehen lassen oder sich in Gefahr begeben, um Hunde aus Tunneln, Brunnen und was weiß ich noch alles, herausgeholt haben.

Aber hier herrschte das große Schweigen, sowohl in München als auch in Salzburg. Ich wusste nicht, ob sie nun überhaupt operiert worden war, denn zwischen ihrer Einweisung in die Klinik und dem Foto auf dem Sonnenhof war sehr wenig Zeit vergangen. Meiner Meinung nach zu wenig, um schwierige Hüft-OPs durchzuführen.

Auch Ingrid hatte immer wieder mal versucht, telefonisch Informationen über Incas Verbleib zu erhalten. Nichts. Stille. Schweigen. Keine Antwort, weder mündlich, noch schriftlich.

Daher erwartete ich mit bester Laune die Fotos und den Bericht von Ingrid. Ungeduldig musste ich warten, bis sich die Fotos endlich öffneten. Mein PC ist nicht gerade der schnellste. Da war sie, dieses kleine überängstliche Wesen, das sich am liebsten zwischen meinen Röcken versteckt hat, damit kein Mensch sie sieht.

Gesund sah sie aus, glänzendes Fell und sie hatte einen großen, kräftigen und wuscheligen Freund an ihrer Seite. Er gab ihr sicher Vertrauen, sich unter die Menschen zu wagen. Sie hatte eine Pflegerin an ihrer Seite und sie ging an der Leine.

Ingrid schrieb lachend auf meine Frage, wieso sie angeleint war und nicht frei lief, dass Inca das gerettete Federvieh, das sich auf Aiderbichl in Bayern tummelt, einfach „zum fressen“ gern hat. Klar, was eine echte Jagdhündin ist, da ist es schon eine Zumutung zu verlangen, dass man Hühner, Enten und Gänse so einfach ignoriert. Da muss man eben an der Leine bleiben.Inca, Mail Ingrid, Zufälle gibt es

Brigitte, Incas Pflegerin beschäftigt sich sehr mit ihr und ich kann eigentlich fast nur wünschen, dass Inca für Immer auf Aiderbichl bleiben möge. Wo könnte sie es besser haben als dort? Eine Pflegerin, die immer für sie da ist, lange Spaziergänge, einen großen und wuscheligen Freund, der mit ihr im Auslauf tobt. Futter so viel sie will.

Caroline

Siehe auch:
“Auch so ein Tag geht einmal zu Ende” oder “Ich wollte doch nur einen Gasofen kaufen”
Unterstützung für INCA, bzw. entweder, oder…….
Aus dem Tagebuch einer Tierschützerin: Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen

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29th Juni 2010

„Wie Hund und Katz“, Carlos Rodríguez, der Entertainer der den Tieren eine Stimme gibt

Vor wenigen Wochen lernte ich zufällig Herrn Carlos Rodríguez in Barcelona kennen, der mir sofort durch seine natürliche Fähigkeit, Personen für sich einzunehmen und sie in seinen Bann zu ziehen, auffiel. Dass er außer Tierschützer auch noch Tierarzt war und noch obendrein ein eigenes Radioprogramm namens Como el perro y el gato (Wie Hund und Katz), in Onda Cero besaß, war für mich ausschlaggebend, mit ihm ins Gespräch zu kommen.

Lebenslauf Carlos Rodríguez: Carlos Rodríguez, Curriculum Vitae

Solche Leute braucht der spanische Tierschutz, mit solchen Personen kommt man weiter. Er selbst verfügt über exzellente Kontakte in die Welt der Medien und der Stars und Sternchen.

Seit Wochen nun tauschen wir uns immer wieder über verschiedene Tierschutzbelange aus und es verspricht eine fruchtbare Zusammenarbeit daraus zu werden. Sicher werde ich künftig immer mal wieder etwas über Carlos Rodríguez berichten können.

Carlos Rodríguez ist ein wirklicher Meister darin, seine Berufserfahrung und sein Wissen, welches er in seinen langen Jahren als Tierarzt gesammelt hat, stimmig an den Mann zu bringen.

Mit Leichtigkeit verbindet er Radio und Fernsehen mit der Ausübung seines Berufes in seiner Tierklinik in Madrid und auch mit der Zusammenarbeit von Tierschutzorganisationen und Tierheimen.

Carlos Rodríguez hat in den Medien eine ausgezeichnete Bühne gefunden, nicht nur um seine Kenntnisse zu verbreiten, sondern vor allem der spanischen Bevölkerung den Respekt gegenüber Tieren bewusst zu machen. Und das auf seine ganz eigene spanische Art: mit teils lustig-frechen und manchmal geradezu unverschämten Bemerkungen, wenn es um falsche Tierhaltung geht. Und wenn es um Tierquälerei geht, nun, dann gibt es kein Halten mehr, da legt er dann richtig los.

Natürlich wettert er auch gehörig über die Taurinos und ihre Leidenschaft zu diesen Blutorgien. Mich wundert wirklich, wieso man ihn von höherer Stelle noch nicht „gefeuert“ hat.

Im Namen aller Tiere können wir nur hoffen, dass er dem Radio und dem Fernsehen trotz seiner unverblümten Art noch sehr lange erhalten bleibt.
Seit Ende der 90iger kann man ihn in verschiedenen Medien sehen und hören wie Tele 5, Antena 3, TVE und Telemadrid in denen man sein natürliches Talent als Entertainer zum Wohle der Tiere bewundern kann. Und immer wieder kann man ihn auch in kurzen Spots wie diese hier sehen:

http://www.youtube.com/watch?v=eXWdvJjMeSE

http://www.youtube.com/watch?v=eJ5L2CqzpqU&feature=related

Ebenso  „Ladrame mucho“, ein Programm für Hundebesitzer:

Inzwischen hat Carlos Rodríguez  schon 14 Bücher über Haustiere und Tierschutz herausgegeben und seine Studien im Feld der Haustiere wurden erst kürzlich von der Real Sociedad Canina de España (Königlich Spanischen Hundevereins) anerkannt.

Der Blog von Antena 3 „Sociedad de Animales“ (Gesellschaft der Tiere), wird ebenfalls von ihm geführt.

Wer spanisch versteht, kann an jedem Samstag und Sonntag von 15 – 16 h mal reinhören. Es gibt auch eine Webcam, mit der man das fröhliche Geschehen im Studio verfolgen kann.

Caroline Waggershauser
www.ciudadanosparalosanimales.org

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28th Juni 2010

JARA, eine Podenca auf der Suche nach einem Zuhause

Dies ist JARA, eine Podenco die schon als Welpe vom Tierheim aufgenommen wurde, geboren wurde sie vermutlich Mitte Februar 2008. JARA versteht sich gut mit Menschen, mag Kinder und sogar Katzen sind kein Problem für die hübsche Hundedame. Die Podenca hat sowohl die Merfachimpfung als auch die Impfung gegen Tollwut. Die Test auf Leishmaniose, Erlichiose, Borelliose und Filariose sind alle negativ. Seit Februar 2010 ist JARA auch kastriert. JARA hat einen sehr guten Charakter und sucht nun ein endgültiges Zuhause, bevorzugt Haus mit Garten.

Kontakt: marta_ariasuk@hotmail.com

www.lacamada.org
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Siehe auch: Tierheim in Not, viel mehr Neuzugänge als Adoptionen

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28th Juni 2010

Auf in den Kampf – gegen die Corrida!

Die spanische Tierschutzorganisation El Refugio in Madrid hat 51.609 Unterschriften eingesammelt, um das Madrider Regionalparlament zu veranlassen, sich mit dem Verbot der Corrida zu befassen. El Refugio hatte im März eine Kampagne lanciert, um die Debatte über das Verbot der Corrida im regionalen Parlament zu erzwingen, eine einzigartige Initiative in einer äußerst stark vom Stierkampf verpesteten Region. Ein Minimum von 50.000 Stimmen waren notwendig, damit das regionale Parlament akzeptiert, sich mit der Forderung des gesetzlich geregelten Volksbegehrens zu beschäftigen. El Refugio wurde von dem ähnlichen Volksbegehren in Katalonien inspiriert.
In Madrid wurde der Beginns der Volksbefragung von einer Demonstration begleitet, bei der mehr als 20.000 Stierkampfgegner die Abschaffung des perversen „Volksvergnügens“ ihres Landes forderten. Parallel dazu verkündete die Madrider Regierung, die von den rechten Parteien gebildet wird, ihre Absicht, die Corrida als nationales Kulturerbe zu erklären, um sie damit gesetzlich vor allen Angriffen zu schützen. Ein einmaliger Vorgang und ein schwerwiegender Eingriff in die Meinungsfreiheit, mit dem jegliche Kritik an dem Gemetzel unter Strafe gestellt werden kann!

Die Entscheidung über das Verbot des Stierkampfs in Katalonien verzögert sich immer mehr. Die am 9. Juni angesetzte Abstimmung im katalonischen Parlament wurde wieder einmal verschoben. Die rechte spanische Volkspartei (Partido Popular) hat nun die Gesetzesinitiative einem speziellen von der katalonischen Verfassung vorgesehenen Gremium vorlegt, das prüfen soll, ob Gesetze gegen die Freiheit der Bürger verstoßen. Wenn dieser Rat zu dem Entschluss kommt, dass das Stierkampfverbot gegen die individuelle Freiheit der Bürger, Stierkämpfe zu veranstalten und zu besuchen, verstößt, wird die Initiative für das Stierkampfverbot zu den Akten gelegt. Hoffen wir, dass eine missverstandene Freiheit nicht dem Schutz von Lebewesen übergeordnet wird!

In Frankreich haben jetzt zwei Abgeordnete der Nationalversammlung einen Gesetzesvorschlag eingebracht, der den Schutz der Stiere im französischen Tierschutzgesetz verankern soll. Eigentlich verbietet das bestehende französische Tierschutzgesetz schon Quälerei an allen Tieren ohne Unterschied. Jedoch von den Strafbestimmungen dieses Gesetzes, die bis zu zwei Jahre Gefängnis und 30.000 € Geldstrafe vorsehen, sind Stier- und Hahnenkämpfe, wenn eine „ununterbrochene lokale Tradition“ besteht, ausgenommen. Die Abgeordneten Genevieve Gaillard und Muriel Marland Militello stellten nun einen Gesetzesvorschlag vor, um die Stier- und auch die in Frankreich noch üblichen Hahnenkämpfe als “unmenschlich” und “unmoralisch” zu verbieten. Wir sind gespannt, wie die Initiative von den aficionados in der Regierung und in Parteien aller Couleur aufgenommen wird.

Wer denkt, dass Deutschland von Stierkämpfen unberührt ist, hat sich getäuscht. Zwar gibt es in unserem Land keine Stierkämpfe, aber von der Propaganda, die dieses abscheuliche Gemetzel mehr oder weniger publik macht, bleiben wir nicht verschont. An Geschmacklosigkeit wohl kaum zu überbieten war Pfingsten der Beginn von Thomas Gottschalks Fernsehsendung „Wetten dass…?“ aus der Stierkampfarena von Palma de Mallorca, ausgestrahlt im ZDF. Auf einem Video von der Sendung sehen wir den berittenen Showmaster in Begleitung von vier ebenfalls berittenen Folterknechten, die normalerweise bei einer Corrida, bevor der Torero eingreift, den Stier mit ihren spitzen Lanzen traktieren und ihm damit für den ungleichen „Kampf“ die Kräfte rauben. Die Lanzen sind mit 10cm langen scharfen kantigen Spitzen versehen, mit denen dem Tier die Sehnen im Nacken verletzt werden, so dass es den Kopf nicht mehr heben kann und dadurch seine Wahrnehmung eingeschränkt wird. Erschöpft durch den großen Blutverlust geht anschließend das von den Zuschauern so geliebte „farbenfrohe“ Spektakel – blutrot dominiert!- seiner Vollendung durch den Torero entgegen. Bei der Sendung trugen die Reiter allerdings nicht ihre Mordwerkzeuge, dafür aber die Pferde ihre Matratzen artigen Schutzumhänge, die sie vor den Hörnern des Stieres schützen sollen. Oft gelingt es dem angreifenden Stier, diesen zweifelhaften Schutzumhang zu heben und dem Pferd den Bauch aufzuschlitzen. Ein qualvoller Tod ist die Folge.
Ihre Meinung zu dieser Sendung ist gefragt. Siehe: Kontakte ZDF und Impressum Wetten dass

Anke und Karl Daerner
www.stop-corrida.info

logo-stop-corrida.jpg

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27th Juni 2010

5 Good Reasons to Eat your Dog

Quelle: Animal Log

www.goveggie.de

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27th Juni 2010

Tierheim in Not, viel mehr Neuzugänge als Adoptionen

Das Tierheim der Protectora de animales La Camada befindet sich in Castilla la Mancha und unterliegt der Verwaltung von Guadalajara. Die Tierschützer sammeln alle streunende Tiere der Stadt ein. Da das Refugium in einer sehr ländlichen Gegend liegt, ist die Zahl der Adoptionen leider sehr gering, was nun dazu geführt hat, dass ca. 200 Hunde und Katzen auf eine Familie warten, das Tierheim ist somit überfüllt und die Tierschützer wurden aufgefordert die Anzahl der Tiere zu verringern.

Dies ist leichter gesagt als getan, gerade jetzt in den Sommermonaten werden viele Hunde und Katzen ausgesetzt und kaum jemand möchte zu diesem Zeitpunkt ein Tier adoptieren.

Der Gedanke, Tiere die aufgegriffen, tierärztlich behandelt und gepflegt wurden, eventuell einschläfern zu müssen, ist für die Tierfreunde schrecklich.

Deshalb sucht man nun außerhalb Spaniens zuverlässige und kompetente Tierschutzvereine die helfen können Familien für die Schützlinge zu finden. Gerne ist man auch an einer dauerhaften Zusammenarbeit interessiert.

Sprachbarrieren dürfte es nicht geben, man spricht neben Spanisch auch noch Englisch und Französich.

Obiges Plakat ist von der letzten Adoptionskampagne, welche aber leider nicht viel Erfolg hatte. Überbelegt ist das Tierheim mit ca. 50 Hunden.

Kontakt: marta_ariasuk@hotmail.com

www.lacamada.org

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26th Juni 2010

DRACO und SIMBA, zwei Galgo-Mischlinge suchen ein Zuhause

DRACO

SIMBA

Diese beiden Hundekinder sind ca. 4 Monate alt, sie befinden sich im Tierheim von Villena, Sociedad Protectora de Animales y Plantas (SPAP) de Villena und suchen ein Zuhause.

Kontakt:
mariajose1017@hotmail.com

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25th Juni 2010

Kälbermord

Dieses Video wurde im Jahre 2008 in San Lorenzo de El Escorial,aufgenommen. Jedes Jahr im August werden in Ehrerbietung der Vigen de la Herreria (Jungfrau von Herreria) Kälber zu Tode gefoltert. Bald wird eine Verlosung für drei kleine Stierkälber stattfinden, die von unprofessionellen Schlächtern getötet werden, dies bedeutet zusätzliches Leid und verlängert das ohnehin grausame Spektakel und die Agonie der Kälber. Dem Kalb welches Sie im Video sehen können, werden bei lebendigem Leib der Schwanz und die Ohren abgeschnitten. Um den Bürgern diese Grausamkeit bewusst zu machen, hat Matilde Cubillo, die Präsidentin von FAPAM eine Auswahl solcher Videos, alle aufgenommen in verschiedenen Ortschaften der Communidad de Madrid, auf der Webseite des Vereins veröffentlicht.

Heute haben der Dachverband der Tierschützer der Comunidad de Madrid, FAPAM, Ecologistas en Acción de Madrid und das Colectivo Andaluz Contra el Maltrato Animal, CACMA, ein Schreiben an den Bürgermeister von San Lorenzo de El Escorial, José Luis Fernández, aufgesetzt um den Bürgermeister aufzufordern, diese brutale Tradition zu verbieten.

„Es ist weder logisch noch zivilisiert, dass ein armes Stierkalb auf einem Platz, zwischen den Schreien der Leute und der Folter, in einem so barbarischen Schauspiel stirbt. Die sich dabei vergnügen, Blut sehend und bezahlen, um sich in einer Liste einzutragen, um sie zu töten, haben keinen gesunden Geist. Deshalb bitten wir die Rathäusern und die Consejería (Ministerien einer autonomen Region) die die Feste genehmigen, diese jetzt zu verbieten“, so Matilde Cubillo.

Quelle: gentedigital.es

Siehe auch: “Kuschel-Kälbchen”

Handeln auch Sie, schreiben Sie dem Bürgermeister von Escorial, Don Jose Luis Fernandez Quejo del Pozo. Weiterlesen »

Allgemein, Protestschreiben, Adresslisten und Briefe, STIERKAMPF, VIDEOS | 2 Kommentare

25th Juni 2010

Rätselhafter Tod eines Stiers in Alicante, Doping?

Ein Stierkampf der seltsamen Art spielte sich am vergangenem Dienstag in der Arena von Alicante ab, der Stier „Emprendedor“ wirkte etwas müde, offensichtlich aber doch gut genug für eine Corrida, doch dann das Unfassbare, er wankte und viel tot um, noch bevor der Schlächter, Rivera Ordóñez, überhaupt richtig zum Zuge kam.

Da die Todesursache Rätsel aufgibt, wurde eine Autopsie veranlasst.

Quellen:
diarioinformacion.com
saz-aktuell.com

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24th Juni 2010

2. Galgo- und Podenco Treffen in Madrid

Am kommenden Sonntag den 27. Juni findet im Park Retiro in Madrid ein Spaziergang mit Galgos und Podencos statt. Organisiert wird das Event von galgos112, man möchte so auf das Leid der Galgos aufmerksam machen und zeigen, dass Galgos wunderbare Familienhunde sind.

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SOS Galgos - 2010 Juni

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