31st Oktober 2010

Sanchez Drago, zwischen Skandal und Politik

Sanchez Drago, vielen schon bekannt als absoluter Befürworter der Stierkämpfe, steht wegen angeblichen Sex mit Minderjährigen im Kreuzfeuer der Kritik.

Der überaus famose Literaturprofessor, der einst gegen Franco kämpfte, Jahre im Exil gelebt hat, eigene TV Shows moderiert, Kolumnen in top Zeitungen wie dem Time Magazin hat und in seiner Jugend als Hippie mit dem Rucksack durch die Lande gezogen ist und sich selbst als Anarchist bezeichnet, brüstet sich in seinem jüngsten Werk Dios los cría… damit, zwei japanischen „Lolitas“ von 13 Jahren „gef…“ zu haben, die sich wie „Nutten kleideten, mit Lippenstift, Rouge, Wimperntusche, Stöckelschuhe, Minirock.“ Nach dem Hagel der Kritik und Beschimpfungen, entschuldigt sich der Schriftsteller, dass er nur „Literatur geschrieben“ hat. Zahlreiche Buchläden nahmen inzwischen seine Werke aus ihren Regalen.

Seine Literatur ist hier nicht bekannt, es sei denn man versteht die spanische Sprache. Eines seiner Werke trägt den Titel Del toreo como éxtasis, „Vom Stierkampf als Ekstase“ und ist ebenfalls an Geschmacklosigkeit wohl kaum zu übertreffen, anbei nur einige Beispiele seiner Ausführungen.

Die Arena bezeichnet er als Ort des Entzückens, einem Stierkampf beizuwohnen führt ihn zur Ekstase, er spricht von berauschenden Gefühlen und höchster Glückseligkeit, von göttlicher Trunkenheit, Religion und bezeichnet den Stierkampf als heiliges Sakrament

“ …wenn er seinen Einmarsch hält und sich eitel um sich selbst dreht, wenn er sich schmückt, mit der “veronica”, die seinen Rock darstellt, wenn er seine Beine öffnet und sich dem Stier zeigt, damit dieser, männlich, yang, dem Verlangen des Weibes folgt und ihn mit dem Phallus der Hörner in die Leiste dringt.“

Den Degen bezeichnet Fernado Sanchez Drago als „…aufgerichtetes männliches Glied mit gewölbter Eichel“, welcher „…bis zum Heft in das Loch oder in die Fotze aus gespickten Nadeln, gleich dem Schambein und dem Symbol der Weiblichkeit, in Form eines Dreiecks“, eindringt.

Befindet sich der Stier im Todeskampf, ist der Eheakt vollzogen, „…und der Stier, jetzt in eine entjungferte Ehefrau verwandelt, bricht zusammen, während seine Augen glasig werden, übermannt vom Orgasmus des Todes. Apropos, aus der Wunde quillt Blut hervor, das des Jungfernhäutchens.“

Die spanischen Ministerin für Kultur, Angeles González Sinde und die Ministerin für Gesundheit und Soziales, Leire Pajín, bezeichnen das Verhalten von Sanchez Drago als nicht akzeptabel, die Vollbluttaurina und Chefin der Madrider Regionalregierung Esperanza Aguirre hingegen verteidigt den Schriftsteller damit, dass Literatur immer mit „tadelnswerten Handlungen“ verseucht sei.

Übrigens versicherte er laut spanischen Medien schon 1984 in seinem Werk Una vida mágica , dass die Kinder höchstens 13 Jahre alt waren.

Auch wenn er nun seine angeblichen Taten dementiert, könnte man ihm unterstellen, ein Lügner zu sein, so oder so, der Ruf scheint ruiniert.

Folter ist Kultur, Sex mit Minderjährigen Literatur, womit wird Spanien uns wohl als nächstes überraschen?

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30th Oktober 2010

Schluss mit der Ausbeutung der Tiere!

1. November Welt-Vegan-Tag

Der Weltvegantag fand zum ersten Mal am 1. November 1994 anlässlich des fünfzigsten Jahrestags der Gründung der Vegan Society statt. Seitdem finden jährlich am 1. November weltweit Aktionen zum Thema statt.

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30th Oktober 2010

Ist Stierkampf-Verbot in Katalonien illegal?

Stierkampf-Verbot illegal? “Katalonien verletzt Verfassung”Entpuppt sich das Verbot des Stierkampfes in Katalonien als eine Farce? Spaniens Konservative haben jetzt jedenfalls eine Verfassungsklage gegen das Verbot von Stierkämpfen in der Region Katalonien erhoben.

MADRID / SPANIEN (30.10.2010): Stierkampf-Verbot illegal? “Katalonien verletzt Verfassung”Entpuppt sich das Verbot des Stierkampfes in Katalonien als eine Farce? Spaniens Konservative haben jetzt jedenfalls eine Verfassungsklage gegen das Verbot von Stierkämpfen in der Region Katalonien erhoben. “Das Verbot verstößt gegen fast ein Dutzend Artikel der spanischen Verfassung”, sagte der Politiker Pío García-Escudero von der konservativen Volkspartei (PP) nach der Einreichung der Klage beim Madrider Verfassungsgericht.

Das Parlament von Katalonien hatte im Juli beschlossen, Stierkämpfe in der wirtschaftsstärksten Region Spaniens für illegal zu erklären. Das Verbot tritt am 1. Januar 2012 in Kraft. Die PP begründete ihre Klage damit, dass eine einzelne Region nicht befugt sei, Stierkämpfe zu verbieten.

Katalonien habe mit der Entscheidung in Zuständigkeiten des spanischen Zentralstaats eingegriffen, sagte García-Escudero, der PP- Fraktionschef im Oberhaus des Parlaments (Senat).

“Außerdem werden durch das Verbot Rechte und Freiheiten der Bürger verletzt.” Der Stierkampf werde in mehreren spanischen Gesetzen als ein Kulturgut anerkannt.

Quelle: comprendes.de

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30th Oktober 2010

IX Weltkongress der Züchter von Kampfstieren

Der Stadtrat von Angra do Heroísmo, Azoren, hat die Eintragung der Stierkämpfe als immaterielles Weltkulturerbe beantragt. Diese Erklärung wurde bei der Eröffnung des IX Weltkongresses der Züchter von Kampfstieren bekannt gegeben, der dieses Jahr auf der zu Portugal gehörenden Azoreninsel stattfand.

Quelle: destak.pt

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29th Oktober 2010

PETITION: NEIN zu den italienischen Hundehöllen!

Nicht nur in Spanien ist die Not der Tiere groß, diesmal geht es um die unhaltbaren Zustände in den Tierheimen Italiens.

In Italien werden die unliebsam gewordenen Hunde nicht getötet, dabei wäre dies für viele sicher die reinste Erlösung, denn ihr Leben hinter Gittern bedeutet langsames Siechtum und Sterben unter unwürdigsten Bedingungen.

Seit Jahren setzt sich CICTO, die Internationale Koalition gegen die organisierte Hundequälerei in Italien, gegen die Machenschaften in den italienischen Hundeauffanglagern ein, besonders gravierend sind die Probleme in Apulien, wo es über 100 Auffanglager aller Größen gibt, in manchen vegetieren bis zu 1200 Hunde vor sich hin.

Per Gesetzentwurf begann der italienische Staat in den neunziger Jahren privaten Tierheimbetreibern Subventionen von 1 bis 4 Euro pro Hund zu bezahlen, ein lukratives Geschäft für die Betreiber, Bürgermeister und Amtstierärzte. Korruption und Betrug gehören zum Alltag, je mehr Hunde man aufnimmt und irgendwie am Leben hält, umso mehr verdient man.

Wie auch in Spanien hat jede Region ihre eigenen Gesetze, es mangelt an der Umsetzung und Kontrolle, Öffentlichkeitsarbeit und enge Zusammenarbeit mit den Menschen vor Ort ist ein wichtiger Bestandteil der Arbeit, aber auch wenn vor Ort gezielt an dem Problem gearbeitet wird, muss der Druck von außen verstärkt werden und eine Veränderung kann letztendlich nur auf politischer Ebene erfolgen.

Deswegen bitte ich Sie, sich an der vom ETN in Kooperation mit TASSO und dem bmt ins Leben gerufenen Unterschriftenaktion zu beteiligen, benötigt werden 50 000 Unterschriften. Jede Stimme zählt!

ETN ONLINE PETITION:

Protestmail an den italienischen Botschafter
NEIN zu den italienischen Hundehöllen!

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28th Oktober 2010

USA: Geschmacklose Werbekampagne von Samsonite

Bitte unterstützen Sie die Kampagne von ICABS und fordern sie Samsonite auf, diese geschmacklose Art der Werbung einzustellen.

Dear Samsonite,

I am one of the majority of people opposed to bullfighting. This shameful activity causes unimaginable suffering to bulls – they are tortured and persecuted in bullrings, stabbed with lances and spears and killed with a sword through the heart.

I am disgusted that Samsonite has chosen to use a bullfighting theme in its latest advert for the Spinners suitcase. Matadors like the one depicted in the ad are responsible for the slow torture to death of thousands of bulls every year.

Please recognise how inappropriate it is to associate your product with bullfighting and drop this offensive advert immediately.

Thank you. I look forward to your reply.

Yours sincerely,

Name/Country

Samsonite
575 West Street
Suite 110,
Mansfield, MA 02048
Phone: 800-765 2247 (USA)
Email: Questions@Samsonite.com

******************

Offensichtlich ist geplant, dass CNN Airport Network dieses geschmacklose Video ausstrahlt, diesbezüglich wurde ebenfalls ein Protestschreiben verfasst.

Dear CNN Airport Network,

I am one of the majority opposed to bullfighting. I appeal to you not to screen the Samsonite ‚Bullfight‘ commercial which uses a bullfighting theme to promote a suitcase. I find this commercial highly offensive in that it presents a distorted, sanitised view of an activity which is one of the world’s worst acts of cruelty to animals. I fear that it may encourage holidaymakers to consider visiting a bullring when they arrive in a bullfighting country. Many unsuspecting tourists who visit bullrings leave shocked and upset at witnessing merciless violence and scenes of animal torture.

I hope CNN Airport Network will consider these points and reject the Samsonite commercial.

Thank you. I look forward to your reply.

Yours sincerely,

Name/Country

Email: airportnetwork2@cnn.com
or via http://edition.cnn.com/feedback/forms/form1.html?28

Quelle und weitere Informationen: www.banbloodsports.com

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27th Oktober 2010

Extremadura und die Galgos: Sage, Ritual, Realität und ein Epilog

Zur Zeit der alten Ägypter hörte der Galgo (Windhund) auf, aus Gold zu sein und wurde in den Weiten von Extremadura zu Kupfer; zu geschlagenem Kupfer, damit es für die Armen wie Gold glänzt…

In jenen fernen Zeiten teilte der Galgo den Altar mit den bedeutendsten Gottheiten aus den Sternen oder anderer Planeten. Warum eigentlich?

Die abtrünnigen Römer nahmen dieses Geheimnis für immer mit ins Grab; die Mythologie ging in ganz Europa den Bach hinunter und mit ihr verschwand auch das rituelle Opfer besonders ausgesuchter Tiere; es wurde durch die massive und spielerische Abschlachtung ersetzt, die bis in unsere Tage fortdauert.

Nach den Göttern blieben dann nur die Könige, die auf Grund ihrer fehlenden intellektuellen Privilegien den schönen Körperbau , den liebenswerten Charakter und vorzüglichen Ruf der Galgos für sich in Anspruch nahmen. Für eine Zeit lang fühlten sich die Tiere in Begleitung ihres Herren sicher.

Im Verlauf des Mittelalters – und weil die Amerikanische Organisation der Freunde für Feuerwaffen noch nicht bestand – wurde der Galgo dann zum Speer, um die Gefräßigkeit der Adeligen und den Neid der niedrigen Bauern zu sättigen.

Die Chronik sagt, dass es der letztgenannte Schurke war, der den Galgo entführte und in seinen Dienst stellte; und dass er es aus Hunger und aus Angst tat: Das könnte stimmen! Eins ist sicher, die Verse von A. Machado passen auf diesen Menschen genau: „Das Laster der Tugend machte aus Kain einen Mörder: Hoch lebe Kain!, heutzutage ist Laster das, was am meisten geneidet wird“.

In eben jener, übertrieben als goldenes Zeitalter von Extremadura bezeichneten Ära, bildete sich unter den Brücken von Badajoz der Handel mit Tieren wie Galgos, Maultieren und Eseln. Grundlage waren Tiere, die von einer kleinen Kolonie von aus Rumänien stammenden Zigeunern entweder gestohlen oder im Tauschhandel erstanden worden waren.
Der Opportunismus und die Gleichgültigkeit dieser Menschen einerseits und die Scheinheiligkeit und der verbreitete Hass der Bevölkerung auf alles, was aus dem ungläubigen Orient kommt, andererseits, taten dann den Rest.

Bis heute haben sich die Dinge nicht geändert: Der Galgo ist daher der ideale Geächtete meiner Heimat.
Die saisonbedingte Dauer der Jagd mit ihren Unfällen, die Höhe der Unterhaltskosten von Hundemeuten, die inzwischen nicht mehr gratis sind, das unstillbare Verlangen nach jungen, unverdorbenen Exemplaren für dieses Spiel – der Galgo wird ohne Ausnahme ausgesetzt und/oder hingerichtet.
Der Galgo hat sich niemals geirrt: Die Launen des Menschen sind unhaltbar!

Die Regierung von Extremadura, ständiger Förderer des Jagdgeschäftes, hat die Unmenschlichkeit seiner Leute Tieren gegenüber institutionalisiert. (dazu die Neo-Safari in Monterrubio de la Serena vor einigen Monaten ansehen, über blinde Tiger und apathische Löwinnen).
In der Provinz Badajoz ist es durchaus üblich, eine Ducatti ohne Bremsen zu sehen, an die ein Rudel Galgos angebunden ist. Die Tiere werden den Kanal hinauf und wieder hinunter gezerrt, dann in einem verdreckten Verschlag untergebracht, als Abendessen der Nachtwind.

Etwa 50.000 Galgos werden ohne jede Verhandlung jedes Jahr in Spanien verurteilt und hingerichtet: Auf dem Grund von Brunnen oder Kanälen, an den untersten Zweig eines Baumes gebunden, nur wenige Zentimeter vom Boden entfernt, damit sie das Ritual der Stenotypistin ausführen, oder lebendig gehäutet, mit Eisen oder Stöcken getötet, oder vollkommen entkräftet oder krank einfach ausgesetzt …, wir sterben alle ein wenig mit ihnen.
Der Galgo rivalisiert nicht mit dem Menschen. Was ist der Grund für so viel Bösartigkeit?

EPILOG.-

Der Galgo ist ein wunderschönes Exemplar mit sanften, mandelförmigen kleinen Augen in Braun, Bernstein, Grau oder Blau, die zu seinem kurzen und gepflegten Fell im Ton passen, oder auch nicht. Auf jeden Fall bekommt jeder hierdurch in unbeschreiblicher Harmonie seine einzigartige Persönlichkeit. Und ja, der Galgo ist auch ein großartiger Sportler. Aber er wurde nur dazu geboren, um Gesellschaft zu leisten, um zu spielen, um formbar und unterwürfig zu sein: Sein Lebensraum ist die Zuneigung. Einige „seelenlose“ glaubten – oder glauben – dass Knechtschaft auf seiner Stirn geschrieben steht; aber dort leuchtet der Stern des Wissen … und der Ungläubigkeit.

Der Galgo ist ein in Ungnade gefallenes Totem; er ist der verrostete Schlüssel zu einem großen Paradies, zu dem wir, so wie es heute steht, keinen Zutritt haben.

Und – der Galgo ist ein wunderbarer Hund: Ich empfehle ihn euch für eure Kinder:

HELFT UNS IN UNSEREM KAMPF GEGEN DIE MISSHANDLUNG UND AUSSETZUNG VON GALGOS UND WENN IHR EIN TIER ADOPTIEREN WOLLT, DENKT GANZ BESONDERS AN SIE!

folletos-campana-galgos.doc

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27th Oktober 2010

Die Lügen der Galgueros

Die Lügen der Galgueros

1. Die Vortäuschung der Tierliebe und die Erhaltung der Natur

Die Galgueros sind die größten Liebhaber der Spanischen Windhunde. Wie werden wir ein Tier aufgeben, dass wir aufgezogen, ernährt und gepflegt haben?

2. Der Täuschung des Wertes:

…so wertvolle Tiere…gibt es jemanden der etwas von so großem Wert für ihn hat und es einschläfert? Oder nicht nur einschläfert?

Präsident des Dachverbandes der Galgos in „La Mancha“ von I.TVEI. 08.10.10

3. Die Übertreibung der Tierschützer und der Betrug der Ziffern:

Von allen Hunden, die aufgegeben werden, gibt es wieviel Prozent Galgos? Und wenn wir von Zahlen welche die Seprona veröffentlicht sprechen…von je einhundert Tieren sind nur zwei Windhunde.

Präsident des Dachverbandes der Galgos (Federación de Galgos) in „La Mancha“ von I.TVEI. 08.10.10

die Antwort:

Perrera-Schlachthof Olivenza

(Badajoz-Spanien)

April 2009

drei Monate nach dem Ende der Jagdsaison mit Galgos

ohne Futter

und ohne tierärztliche Betreuung

die Hunde wurden von ihren eigenen Galgueros den Rathäusern übergeben..und der Aufnahmeservice der Provinzverwaltung von Badajoz bringt sie zum Kanal Olivenza

und hierher kommt man um zu sterben…das letzte Geschenk der Galgueros
dies ist die Wahrheit
wenn sie nicht zur Jagd taugen, sind sie nichts mehr wert

die Tragödie, die nie beendet werden wird, weil das Rad des Lebens sich weiterdreht… und einige Kilometern von dort entfernt….

einige werden geboren… andere sterben., während die Exemplare, die schon nicht mehr für die Jagd geeignet sind, in den öffentlichen Tötungsstationen weggeworfen und eingeschläfert werden, ausgesetzt auf unseren Feldern und Straßen, oder ermordet, auf verschiedene Arten

die Jäger züchten weiter und weiter auf der Suche nach den Besten der Besten

in ihren unwürdigen Ställen und Gehegen erhalten sie nur die Mütter der Zucht und die Deckrüden und die Galgos im Jagdalter und mit guten Konditionen

dieser Züchter ist nur ein Beispiel….neue Würfe von Welpen und Windhunde von einem oder zwei Jahren, mit der Zuchthündin und dem Deckrüden

sie sind ihrem Schicksal bestimmt, dem traurigen Schicksal des Spanischen Windhundes

Wie lange noch?

Oktober 2010

elguadianaylatrailla.blogspot.com

Siehe auch:
Beginn der Galgo Saison
Die Verantwortliche für die Perrera von Olivenza leugnet die Anschuldigungen

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26th Oktober 2010

Ehrerbietung an YENI, der erhangenen Jagdhündin in Villacañas, Oktober 2010.

Dieser Fall wurde von dem Tierheim aus Pedro Muñoz, Ciudad Real, zur Anzeige gebraucht, welches sich sofort nach dem die Tierschützer benachrichtigt wurden, an den Ort des Geschehens begab. Es handelt sich um eine gestohlene Hündin. Ihr Besitzer hat vor drei Jahren Anzeige erstattet.

Dass das Leiden von YENI seinen Henker bis den Tod verfolgt!

www.ciudadanimal.org

Siehe hierzu: Der grausame Tod einer Jagdhündin

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26th Oktober 2010

PETITION: Der grausame Tod einer Jagdhündin

Tod durch Erhängen, dass grausame Schicksal vieler Jagdhunde, welches sich jedes Jahr zu Ende der Jagdsaison wiederholt.

Siehe hierzu: Der grausame Tod einer Jagdhündin

Petition bei Change.org: Dog Hanged by Hunters in Villacañas

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SOS Galgos - 2010 Oktober

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