9th Oktober 2010

Die Zukunft unseres Planeten liegt auf Ihrem Teller

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Allgemein, Tierschutz weltweit, VIDEOS | 1 Kommentar

9th Oktober 2010

Protestbrief: Damit die Perrera von Olivenza endlich geschlossen wird!

Das Leiden der Galga GRISA wurde auf Video festgehalten, man hat sie an aneinanderfolgenden Tagen gefilmt, nach 7 Tagen konnte die gerettet werden. Am ersten Tag zeigte sich den Tierschützern eine kleine zierliche recht magere aber muntere Galga, doch von Tag zu Tag verschlechterte sich ihr Zustand, als man sie freikauft ist sie nur noch ein Bündel aus Haut und Knochen.

WIR KENNEN DIE WAHRHEIT, DIE PERRERA VON OLIVENZA MUSS GESCHLOSSEN WERDEN!

Bitte unterzeichnen Sie folgenden Protestbrief und schicken ihn an die angegebenen Adressaten!

Quiero manifestar mi repulsa hacia la forma de proceder en la Perrera de Olivenza (Badajoz), tanto a la Diputación de Badajoz, máximos responsables, como a la empresa que lo gestiona y todas las personas, Asociaciones u Organismos que secundan este horrible lugar.

Una vez visionadas las pruebas del espeluznante trato que allí se le da a los perros,su gestión y protocolo, no comprendo cómo las autoridades lo siguen permitiendo, tapado y subvencionado con el dinero de todos los Extremeños.

Extremadura es una tierra bella, que continuamente está manchada de sangre, maltrato y abandono hacia sus animales, alejándose día a día de la mentalidad de la UE,algo contrario al sentir de la mayoría de sus cuidadanos.

Somos muchos los que declinamos visitar Extremadura por superar el umbral de nuestra sensibilidad hacia los animales, por contribuir a que se sigan tradiciones de maltrato o PseudoCentros de Acogida de Animales para el lucro de unas cuantas personas sin escrúpulos.

Por ser consentidores de tanto dolor y barbarie evitable, no volveré por Extremadura hasta que se emane un trato ético o unas sanciones propias del S XXI.

Todos apoyamos el cierre de este lugar y también pondremos todas las fuerzas en controlar que pasará con el próximo Centro de Acogida que ya edifican en Santa Amalia, a priori, ya de reducidas dimensiones y dudoso esparcimiento para los animales…estaremos muy pendientes del trato que allí se les dará, así como del seguimiento y resolución de la Perrera de Olivenza.

Vorname:
Nachname:
Personalausweisnummer:
Stadt:
Land:

Bürgermeister von Arroyo de San Serván (verantwortlich für die Perrera)
D.Juan Moreno Barroso
alcalde@arroyodesanservan.org

Bürgermeister von Santa Amalia (die zukünftige Perrera¿Olivenza II?)
Dña. María del Carmen Vallejo del Campo
D.Santiago Díaz Nieto
aytosantaamalia@santaamalia.com

Präsident der Provinzverwaltung von Badajoz
D.Valentín Cortés Cabanillas
presidente@dip-badajoz.es

Berater für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung
D.Juan María Vázquez
consejero@adr.juntaex.es

Generaldirektorin für landschaftliche Nutzung
Dña.María Curiel
dgexa@adr.juntaex.es

Regierungspräsident von Extremadura
D.Gillermo Fernández Vara
presidente@juntaex.es

erste Vizepräsidentin von Extremadura
D.María Dolores Pallero Espadero
vicepresidentaprimera@juntaex.es

Fakten und Beweise:

Das Geschäft mit dem Tod ist lukrativ, vor allem dann, wenn sich eine Perrera in privater Hand befindet.

FEPAEX, der Dachverband der Tierschützer Extremaduras, ermittelt intensiv gegen diese durch die Provinzverwaltung von Badajoz subventionierte Auffangstation, es wurde Anzeige erstattet.

Erbaut ist die Perrera aus lauter Gitterkäfigen, 60 Stück a 4 Quadratmeter, Plastikplanen bieten kaum Schutz vor der Witterung.

Im Januar 2009 habe ich zum ersten Mal über dieses Todeslager berichtet und Fakten über das lohnenswerte Geschäft veröffentlicht.
So erhielt der Betreiber im Jahre 2006 fast 90 000 €, also pro aufgenomenes Tier ca. 50 €. Rechnet man für jeden Hund 1 € Futtergeld täglich, ergibt dies einen Betrag von 34 000 € bei 1700 Hunden die 20 Tage, mehr oder weniger bis zu ihrem Tod durchgefüttert werden, verbleiben also noch ca. 54 000 €, für die Beseitigung der Kadaver, Todesspritze und ??? für die eigene Tasche.

Im Jahr 2006 wurden 1700 Hunde aufgenommen, von denen bestenfalls 10 Prozent adoptiert wurden.

Es gibt keine Kontrolle ob Fristen eingehalten werden, Hunde die gerettet wurden starben nach wenigen Tagen. Auch besteht der Verdacht, dass Tiere an Vergiftungen starben. Wenn sie nicht schon vor dem Todestermin „von alleine“ sterben, werden sich sicher so preiswert wie möglich euthanasiert.

Diejenigen Tierschutzvereine die meinten, aus dieser Perrera Hunde rausholen zu müssen um sie nach Deutschalnd zu vermitteln und dem Betreiber noch zusätzlich Geld in den Rachen zu werfen sind offensichtlich von der Bildfläche verschwunden, vielleicht waren die Folgekosten und die Anzahl der verstorbenen Tiere doch zu hoch und die Vermittlung nicht lohnenswert. Man sollte halt keinen Pakt mit dem Teufel schließen.

Ebenso besteht der Verdacht, dass diverse Hunde aus der Perrera Olivenza nicht ordnungsgemäß geimpft waren und krank ins Ausland transportiert wurden. Ein eindeutiger Verstoß gegen bestehende Vorschriften. Wenn dann ein solches Tier kurz nach der Ankunft auch noch verstirbt ist dies mehr als tragisch.

Nun wurden weitere Beweise über die dunklen Machenschaften veröffentlicht, erschreckende Video-Dokumentationen, die beweisen, dass die Hunde, je länger sie sich in dieser Tötungsanstalt befinden, von Tag zu Tag einen schlechteren Allgemeinzustand zeigen und stark an Gewicht verlieren. Man beachte die sauberen Zwinger, weder Kot noch Urin.

Wer zum ersten Mal diesen Ort besucht könnte meinen, dass die Hunde vielleicht schon gefressen haben, die Zwinger gesäubert sind und verletzte Neuankömmlinge noch auf die Visite vom Tierarzt warten. Wenn dann aber, ein oder ein paar Tage später, wieder alles sauber ist, die Näpfe leer sind und die Hunde die zuvor noch freudig am Gitter hochsprangen apathisch in der Ecke liegen und die Wunden verletzter Tiere noch immer nicht behandelt sind, dann kommen Zweifel auf.

Vom 27. Mai 2010 bis zum 17. Juni 2010 hat FEPAEX unter enormen Anstrengungen, finazieller aber vor allem psychischer Art für diejenigen die diese Hölle betreten haben, ermittelt. Dies war enorm wichtig. Einerseits damit das Gericht unwiderlegbare Beweise der sinnlosen Misshandlungen hat der diese Tiere ausgesetzt sind, andererseits damit die Bürger Extremaduras wissen, wofür die Provinzverwaltung von Badajoz ihr Geld verschwendet.

Der Betreiber hat bis 2016 einen Vertrag mit der Provinzverwaltung, die Misshandlungen müssen schnellstmöglich auffhören, diese Perrera der Grausamnkeiten muss sofort geschlossen werden.

Auf der Webseite von FEPAEX finden sie weitere Videos von Hunden. Bitte klicken Sie auf das DOSSIER OLIVENZA (siehe unten) und dann auf die Namen der Hunde. Sie werden dann auf das jeweilige bei you tube veröffentlichte Video weitergeleitet. „día“ bedeutet Tag, man hat die Hunde regelmäßig besucht, gefilmt und konnte so beweisen wie sich ihr Zustand Tag für Tag verschlechtert hat. Nicht alle der dort vorgestellten Hunde haben die Inferno von Olivenza überlebt.

DOSSIER OLIVENZA 2010
YA SABEMOS LA VERDAD SOBRE LA PERRERA PROVINCIAL DE LA DIPUTACIÓN DE BADAJOZ EN OLIVENZA Y… HAY QUE CERRARLA

Alle bisherigen Veröffentlichungen:

Perrera von Olivenza, Fakten über das lukrative Geschäft mit dem Tod
Olivenza, reimt sich mit vergüenza / Schande
Anzeige erstattet, gegen die Perrera von Olivenza
Perrera Olivenza: Wir wollen die Wahrheit wissen!
Perrera Olivenza: Wir wollen die Wahrheit wissen / Zeugenaussage
Perrera Olivenza, Pakt mit dem Teufel….
FEPAEX und die “RETTERINNEN” der Hunde aus Olivenza

Allgemein, Extremadura, Protestschreiben, Adresslisten und Briefe | 16 Kommentare

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SOS Galgos - 2010 Oktober 09

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